Zwar ist es kein ausschließliches Migrantenproblem, aber die muslimischen
Zuwanderermilieus sind mit ihrer patriarchalischen Feierkultur (immer wieder
gerne auch in dieser "kulturellen Bereicherungsform":
https://www.welt.de/vermischtes/article200316552/Nordrhein-Westfalen-Schuesse-bei-Hochzeiten-Waffen-beschlagnahmt.html
https://www.wa.de/hamm/schuesse-tuerkischem-hochzeitskorso-polizei-hamm-stellt-mehrere-waffen-sicher-13861334.html
https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-zoff-um-tuerkische-hochzeiten-immer-wieder-irrsinn-bei-autokorsos-12808312.html
neben "Flüchtlingsheimen"
ein wesentlicher „Treiber“ der öffentlich
massiv thematisierten Corona-Infektionen.
Tatsächlich geht eine maßgebliche Zahl der seit Anfang September
bundesweit bekannt gewordenen Superspreader-Ereignisse auf (Groß-)Hochzeiten
im türkisch-arabischen Milieu zurück.
"So wurde Anfang September eine türkische Groß-Hochzeit in Hamm
mit diversen Folgeveranstaltungen prompt zum Superspreading-Event. Mehr als
200 Menschen steckten sich an. Ein Stadt-Sprecher sagte zu ntv, die Einsicht
bei den Gästen sei erst gekommen, als mehrere Hochzeitsgäste ins Krankenhaus
mussten: 'Wohl aus Angst um die eigene Gesundheit haben sich im Anschluss
viele weitere Teilnehmer gemeldet'."
Ähnliches spielte sich Mitte September in Duisburg-Hochfeld ab. In den
Berliner Stadtteilen Tempelhof und Treptow gab es jüngst Groß-Hochzeiten,
bei denen sich mindestens 81 Menschen mit dem Coronavirus abgesteckt haben.“
https://www.rtl.de/cms/corona-regeln-ignoriert-viele-gross-hochzeiten-werden-zu-superspreadern-4627132.html
https://www.n-tv.de/politik/Viele-Ausbrueche-nach-Gross-Hochzeiten-article22085113.html