Die islamisch motivierten Terrorattacken in Paris, Nizza, Dresden und Wien sowie die anschließenden Zustimmungs- und Rechtfertigungsbekundungen von muslimischer Seite haben die Regierenden und die ihnen gefügigen Medien zwar ein Stück weit erschüttert und in Frankreich und Österreich sogar zu einigen punktuellen Maßnahmen in die richtige Richtung gezwungen - so zum Verbot der nationalistisch-islamischen "Grauen Wölfe" in Frankreich und zur Schließung von Moscheen in Österreich. Aber trotz der jahrzehntelangen Erfahrung des islamischen Terrors wird im Kern immer noch unbelehrbar an dem falschen Narrativ "Guter Islam/Böser Islamismus" festgehalten.
Dabei wird Folgendes hartnäckig vernebelt: Die als "Einzeltäter" völlig verkannten terroristischen Attentäter sind im Grunde nur Exekutivorgane der durchaus zahlreichen "streng gläubigen" Muslime, die völlig im Einklang mit dem orthodoxen Mainstreamislam die Tötung von Ungläubigen rechtfertigen. Im tiefsten Inneren handelt es sich um Todfeinde der säkular-demokratischen Lebensordnung, die beständig aus diesen islamisch-patriarchalischen Sozialisationsmilieus hervorgehen.
Siehe dazu Tagesspiegel, Wieso muslimische Schüler die Enthauptung eines Lehrers gutheißen
In Deutschland versteigt man sich hingegen zu dem grotesken Aberglauben, mit hierzulande auf Kosten der nichtmuslimischen Steuerzahler ausgebildeten Imamen könne man die dogmatisch festgelegten grund- und menschenrechtswidrigen Inhalte des Islam aus der Welt schaffen, die den unverrückbaren Nährboden für die Spirale aus Desintegration und gewalttätigen Konsequenzen bilden.
Was sich jetzt immer offenkundiger rächt, ist die langjährige Verleugnung, dass die abgeschotteten orthodoxen und radikal-islamischen Sozialmilieus ein Massenphänomen darstellen und die Idee, Feinde der säkular-demokratischen Gesellschafts- und Lebensordnung mit der Staatsbürgerschaft zu behängen, auf tendenziell selbstzerstörerische Art zum Scheitern verurteilt ist.
Für die Verteidigung der säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung und Wertekultur
Nicht nur angesichts des langjährigen abscheulichen Islamterrors in Europa und Deutschland, der von breiten Teilen der muslimischen Weltanschauungsgemeinschaft getragen und in Anlehnung an die islamischen Quellentexte gerechtfertigt und zum Teil sogar öffentlich bejubelt wird, müssen jetzt endlich wirksame Schlussfolgerungen gezogen werden.
Hinzu kommen folgende notorisch verdrängte bzw. verleugnete Tatbestände
und Entwicklungsdynamiken:
Die langjährige Herausbildung sich erweitert reproduzierender gegengesellschaftlicher
Milieus, in denen antisäkulare und antiemanzipatorische Einstellungen und
Verhaltensweisen gemäß den autoritären islamisch-patriarchalischen
Vorgaben sozialisiert und ausgelebt werden (u.a. Zwangsverheiratung, Polygamie,
Kinderehen, Genitalverstümmelung, Ehrenmorde).
Eine große Mehrheit orthodox-dogmatisch und "radikal" eingestellter
Muslime unter den zugewanderten Muslimen in den europäischen Zuwanderungsländern,
während der ungefilterte Migrationsimport aus islamischen Ländern
andauert.
Die
wachsende Ausbreitung der grund- und menschenrechtswidrigen Herrschaftskultur
und "Sittlichkeit" des Islam in Form einer "Islamisierung auf
leisen Sohlen" als ergänzendes Gegenstück zum militant-terroristischen
Djihad.
Eine
in Politik und Medien vorherrschende Unkultur des Wegschauens sowie der Islamverharmlosung
bei gleichzeitiger demagogisch-pauschaler Diskriminierung von Islamkritik als
"rassistisch", "islamophob", "rechtsextrem", die
sowohl den militanten Djihadisten (Marke IS) als auch den Djihadisten "auf
leisen Sohlen" (Marke Muslimbrüder) in die Hände arbeitet.
Vor diesem Hintergrund ist es jetzt unumgänglich, folgende Maßnahmen
in Angriff zu nehmen, um die längst überfällige Überwindung
der desolaten Lage herbeizuführen:
1. Erforderlich ist eine grundlegende
Veränderung des Islamdiskurses in Politik, Medien, Wissenschaft, Justiz
etc.: Der Islam ist nicht einfach eine "Religion", sondern eine grund-
und menschen-rechtswidrige Weltanschauung mit einer (spekulativen) monotheistischen
Legitimationsbehauptung, die mit den Werten und Normen einer aufgeklärten,
säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung nicht vereinbar ist und diese
feindselig negiert.
2. Deshalb muss die durch und durch abwegige Religionsfreiheitsdogmatik
in Bezug auf den Islam endlich suspendiert werden: "Keine Freiheit für
die Feinde der Freiheit."
3. Dementsprechend ist auch die proislamische
Erfüllungspolitik des deutschen Staates sofort zu beenden.
4. Die als
"Fluchtmigration" getarnte irreguläre Massenmigration aus islamischen
Ländern (sofern es sich nicht um islamgeschädigte und -bedrohte Gruppen
handelt) muss sofort gestoppt werden. Die antidemokratisch aufgenötigten
supranationalen (UN- und EU-)Migrationspakte und Umsiedlungsprojekte sind zurückzuweisen.
5.
Dringend notwendig ist ein umgehendes Verbot radikalislamischer Verbände
und türkisch-rechts-extremistischer Organisationen ("Graue Wölfe").
6.
Muslimische "Gefährder" sind konsequent abzuschieben. Ebenso
ist ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Diesbezügliche
selbstfesselnde rechtliche Hindernisse und politische Bedenkenträgereien,
die immer wieder angemessene Maßnahmen blockieren, sind zu überwinden.
7.
Die umfassende Alimentierung der orthodox-islamischen gegengesellschaftlichen
Milieus, die auch als Anziehungsmagnet für muslimischen Massenimmigration
wirkt, muss sukzessive außer Kraft gesetzt und damit der "organische"
Nährboden bzw. die soziale Basis der djihadistischen Abteilung des islamischen
Herrschaftszusammenhangs trockengelegt werden.
8. Es darf keine doppelte
Staatsbürgerschaft für islamgläubige Feinde der säkular-menschenrechtlichen
Lebensordnung mehr geben.
9. Die Deutsche Islamkonferenz ist aufzulösen
und die staatliche Alimentierung muslimischer Infiltrationsnetzwerke, Stiftungen,
verschleierter Islamisierungsprojekte etc. zu stoppen. Längst überfällig
ist zudem die Unterbindung der Fremdfinanzierung islamischer Einrichtungen und
Organisationen aus dem Ausland (Golfstaaten, Türkei).
10. Die wahrheitswidrige
Diskriminierung von argumentativer Kritik am Islam als "rassistisch",
"fremdenfeindlich", "islamophob" etc. sowie die Aufforderung
zur "Bestrafung" von Islamkritikern muss ebenso wie das Verbreiten
und Predigen islamischer Hetze gegen Ungläubige als Vergehen gegen die
demokratischen Grund- und individuellen Menschenrechte unter Strafe gestellt
werden. (Das schafft auch Rechtssicherheit für die Inanspruchnahme des
Widerstandsrechts nach GG Art. 20 (4).)
Siehe auch:
WIENER
APPELL - Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
Der
Islam und seine Komplizen stehen "rechts"
Säkulare
Lebensordnung vs. islamisches Gottesrecht
Initiative an der Basis: Unsere
Forderungen
Nachbemerkung atheisten-info:
Im KURIER vom 10.11. war folgender Artikel zu finden:
"Illegaler Waffenhandel: Drei Mal verurteilt, doch nie in Haft
- Tschetschene lieferte Kalaschnikow und Glock-Pistolen und blieb jedes Mal auf freiem Fuß."
Wie
der Rechtsstaat auf vermeintlich humanistische Art den Terrorismus fördert,
kann da nachgelesen
werden!