Was ich mir zu Weihnachten wünsche

Das sandte am 24.12.2020 Wilfried Müller aus, meinereiner kam erst am 25.12. dazu, den Text online zu stellen:

Nur mal so ins Unreine gedacht - wer hat schon den Kinderglauben, dass etwas in Erfüllung geht, bloß weil man sich das wünscht? Aber es ist trotzdem besser, wenn man sich artikuliert, weil die Politik sonst glauben möchte, dass alle wunschlos glücklich sind mit dem, was sie so verzapft.

Ich wünsche mir, dass das Wort Weihnachten unbeschadet von Correctness-Bestrebungen weiterhin gebraucht wird und nicht durch religionsneutralen Gendersprech abgelöst wird.
Ich wünsche mir, dass die Sprachpfuscher uns überhaupt in Ruhe lassen mit ihrer nervigen Bevormundung und dass keine Instanzen ohne demokratisches Mandat darauf eingehen.
Ich wünsche mir, dass die EU-Bevormunder uns verschonen mit ihren überzogenen Abmahnungen, unangebrachten Dieselverboten, unnützen Brandmeldern, übertriebenen Dämmungen, untauglichen Zertifizierungen und dergleichen.
Ich wünsche mir, dass das political product placement in den GEZ-Medien verschwindet.
Ich wünsche mir, dass die Nerverei auf den Internet-Seiten aufhört, die Zugang nur gegen Abonnement gewähren wollen, und dass das ersetzt wird durch GEZ-Gebühren für die seriösen Medien, statt dass man sich an einzelne binden muss.
Ich wünsche mir, dass die bevormundenden Warnhinweise auf Zigaretten verschwinden (das sagt ein lebenslanger Nchtraucher).'
Ich wünsche mir, dass die dämlichen und beleidigenden Warnhinweise auf Risiken und Nebenwirkungen ebenfalls verschwinden und dass nichts neues von der Art eingeführt wird.
Ich wünsche mir, dass die Rüstungsausgaben weltweit runtergefahren werden, angefangen mit dem Rüstungsweltmeister USA.
Ich wünsche mir, dass die weltweite Schuldenblase beendet wird und dass auch die Euro-Finanzen wieder seriös gemacht werden.
Ich wünsche mir, dass die Migrations- und Klimapolitik auch seriös wird und zuförderst was gegen die Hauptursache Übervölkerung unternimmt.
Ich wünsche mir, dass die politischen Parteien sich vor der Bundestagswahl ehrlich machen und nicht länger verschleiern, was für eine Migrationspolitik sie treiben wollen, dass sie uns aufrichtig sagen, ob sie ernsthaft gegen Clans, Parallelgesellschaften, Schulniedergang, Segregrationsbestrebungen usw. angehen, oder ob sie weiterhin konzertiertes Kopf-in-den-Sand-Stecken üben wollen.

Unbescheidene Wünsche? Eigentlich sollten das alles Selbstverständlichkeiten sein. In diesem Sinne Frohe Weihnachten!