Coronaverteilungen

Darüber berichtete der GAM-Newsletter (Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte) vom 3.3.2021

Coronapatienten auf Intensivstationen zu über 50 Prozent aus islamischen Parallelgesellschaften

Auf das Konto der Regierenden gehen zwei massive Anhäufungen von Kollateralschäden als Resultate katastrophal verfehlter Politik:
1. Die Zulassung und Förderung einer irregulären Massenimmigration aus vormodern-rückständigen (primär islamisch geprägten) Herrschaftsregionen und
2. Eine konzeptionslose und schlecht beratene "Pandemiebearbeitung" mit desaströsen Folgen auf zahlreichen gesellschaftlichen Gebieten.

Überlappungen zwischen beiden "Problemhotspots" zeichneten sich schon recht früh ab: Infektionsausbrüche in Flüchtlingsheimen; Urlaubsrückkehrer aus den entsprechenden Zuwanderungsländern; türkische und arabische Großhochzeiten und Trauerfeiern im Clanmilieu mit zahlreichen Teilnehmern als "Superspreaderevents".

Nun sickern folgende Nachrichten durch den politisch-medialen Tabu-Wall:
In einer Schaltkonferenz des RKI-Chefs Wieler mit Chefärzten am 14. Februar 2021 erklärte der Chefarzt der Lungenklink Moers, Thomas Vosshaar, unter Berufung auf Daten vom November und Dezember sowie von Anfang Januar: "Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als 'Patienten mit Kommunikationsbarriere' bezeichnen wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen." Und weiter: "Alle die ich gesprochen habe, bis hin zu Herrn Spahn haben gesagt: Oh-GottoGottoGott."
Und Wieler erklärte: "Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen (Das dürfte zu niedrig angesetzt sein) Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus diese Gruppe."

Siehe dazu den Bericht der BILD-Zeitung "Es ist ein Tabu"!