Auf das Konto der Regierenden gehen zwei massive Anhäufungen von
Kollateralschäden als Resultate katastrophal verfehlter Politik:
1.
Die Zulassung und Förderung einer irregulären Massenimmigration aus
vormodern-rückständigen (primär islamisch geprägten) Herrschaftsregionen
und
2. Eine konzeptionslose und schlecht beratene "Pandemiebearbeitung"
mit desaströsen Folgen auf zahlreichen gesellschaftlichen Gebieten.
Überlappungen zwischen beiden "Problemhotspots" zeichneten sich schon recht früh ab: Infektionsausbrüche in Flüchtlingsheimen; Urlaubsrückkehrer aus den entsprechenden Zuwanderungsländern; türkische und arabische Großhochzeiten und Trauerfeiern im Clanmilieu mit zahlreichen Teilnehmern als "Superspreaderevents".
Nun sickern folgende Nachrichten durch den politisch-medialen Tabu-Wall:
In
einer Schaltkonferenz des RKI-Chefs Wieler mit Chefärzten am 14. Februar
2021 erklärte der Chefarzt der Lungenklink Moers, Thomas Vosshaar, unter
Berufung auf Daten vom November und Dezember sowie von Anfang Januar: "Nach
meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst
kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt,
dass wir solche Kranke als 'Patienten mit Kommunikationsbarriere' bezeichnen
wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen." Und weiter: "Alle die
ich gesprochen habe, bis hin zu Herrn Spahn haben gesagt: Oh-GottoGottoGott."
Und
Wieler erklärte: "Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem
Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit
in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe
besteht aus vier Millionen Menschen (Das dürfte zu niedrig angesetzt sein)
Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus diese
Gruppe."