Richtig "Querdenken"

Aussendung von Hartmut Krauss vom 12.4.2021:

Corona und irreguläre Massenimmigration zusammendenken
Den Übergang von Merkel zu Söder begreifen

Erster Akt: In einem ersten zentralen Schritt der Demontage eines freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens hatte Angela Merkel Ende August 2015 im Stile einer absoluten Monarchin selbstherrlich entschieden, bestehende Regelungen außer Kraft zu setzen und nach Ungarn gelangte "Flüchtlinge" unregistriert nach Deutschland einreisen zu lassen. Damit gab sie – propagandistisch verkauft als "humanitäre Geste" – ein verhängnisvolles Signal der Einladung für sich verstärkende illegale und ungesteuerte Einwanderungsströme nach Deutschland. Damit spielte sie auch der Schleuserreklame in die Hände, welche Deutschland als Schlaraffenland für "Flüchtlinge" verkauft. Die sich daraus ergebenden destruktiven Folgen für die ungefragte und genötigte Gesellschaft – vor allem in Gestalt der weiteren Aufblähung ohnehin schon zu groß gewordener desintegrierter Migrantenghettos - wurden mit einem populistischen "Wir schaffen das" überspielt. Siehe dazu: "Deutschland im Niedergang"

Zweiter Akt: Nun zeigt sich trotz aller politisch-medialen Vertuschungsversuche und statistischen Verdunkelung, dass zusätzlich zu den zahlreichen negativen Folgen der irregulären Massenimmigration die zumeist islamisch codierten migrantischen Sozialmilieus (1) obendrein auch noch die hauptsächlichen "Pandemietreiber" sind und sich insbesondere aus diesen Gegenmilieus (großfamiliäres Interaktionsgeschehen, Reisen in die Herkunftsländer, Großhochzeiten, Beerdigungen von Clanhäuptlingen mit zahlreichen Teilnehmern, Shishabars etc.) die vielzitierten Intensivstationen der Krankenhäuser weit überproportional füllen. D.h. zusätzlich zur aufgenötigten Massenimmigration wird nun auch noch die Gesamtbevölkerung in Form eines Dauerlockdowns mit absurden Ausgangssperren etc. für diese migrationspolitisch erzeugten "Infektionsmilieus" gewissermaßen in Geiselhaft genommen und enormen Kollateralschäden ausgesetzt. Oder anders betrachtet: Mithilfe dieser maßnahmeresistenten Zuwanderermilieus lässt sich immer wieder ein Inzidenzgeschehen (xte Welle) konstruieren, das dann entsprechende "Infektionsschutzverordnungen" rechtfertigt und als Profilierungsfolie für bestimmte Politiker dient. ("Södern statt lockern" plus politisches Münchhausen-Stellvertretersyndrom.)
Siehe dazu: "Corona-Zahlen: Erhebliche Unterschiede in Hamburgs Stadtteilen" und siehe auch noch "Dokument aus Kölner Klinik: 2 von 3 Corona-Intensivpatienten haben Migrationshintergrund"

(1) Gegenüber den üblichen apologetischen Abwehrreflexen, die Migranten notorisch als "Opfer" stilisieren sowie deren überwiegend ultareaktionäre (islamisch-patriarchalische) Einstellungen und Sozialisationsmuster ausblenden und bedeckmänteln etc. sei hier nur so viel angemerkt, dass es sich hierbei weniger um "Wanderarbeiter",  sondern vielmehr um große, oftmals sozialpädagogisch überbetreute  Personengruppen im "Hartz-IV-Homeoffice" handelt. Siehe: "Importierte Armut, prekarisierte Lohnarbeit und neue soziale Verteilungskonflikte in der deutschen Zuwanderungsgesellschaft"