Afghanischer Asylwerber begeht Messerattentat in Berlin

46 Prozent gegen die Aufnahme einer größeren Zahl von Afghanen

Aussendung von Hartmut Krauss vom 6.9.2021

Während innerhalb des herrschenden politisch-medialen Sektors ein (Überbietungs-) Wettbewerb darüber im Gange ist, wie viele angebliche afghanische "Ortskräfte" unbedingt nach Deutschland umgesiedelt werden sollen und die Taliban von der deutschen Regierung gefälligst mehr finanzielle Hilfen für ihr schäbiges Kalifat fordert, sticht wieder einmal ein ( natürlich "psychisch gestörter") afghanischer Schutzsuchender eine 58-jährige Landschaftsgärtnerin in Berlin nieder, weil ihn als Islambefolger stört, dass sie als Frau arbeitet (Hier liegt die wahre religiös-weltanschauliche Wurzel der vermeintlichen "psychischen Erkrankung). "Ein zu Hilfe eilender 66-jähriger Mann soll von dem Tatverdächtigen ebenfalls durch Halsstiche schwer verletzt worden sein."
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2021/pressemitteilung.1122777.php 

Nach einer Meinungsumfrage sprachen sich mittlerweile 46 Prozent gegen die Aufnahme einer größeren Zahl afghanischer Flüchtlinge in Deutschland aus. Zumindest dieser halbwegs "gesunde Teil" sollte es am 26. September unterlassen, seine Metzger selber zu wählen.
https://www.gmx.net/magazine/politik/afghanistan/deutsche-aufnahme-grosser-zahl-afghanistan-fluechtlingen-bedingung-36145876
"Wer sich als Politiker für oder gegen eine großzügige Aufnahme afghanischer Flüchtlinge stellt, muss in jedem Fall mit Gegenwind rechnen. Denn eine Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigt: In dieser Frage ist die deutsche Bevölkerung gespalten."