Während innerhalb des herrschenden politisch-medialen Sektors ein (Überbietungs-)
Wettbewerb darüber im Gange ist, wie viele angebliche afghanische "Ortskräfte"
unbedingt nach Deutschland umgesiedelt werden sollen und die Taliban von der
deutschen Regierung gefälligst mehr finanzielle Hilfen für ihr schäbiges
Kalifat fordert, sticht wieder einmal ein ( natürlich "psychisch gestörter")
afghanischer Schutzsuchender eine 58-jährige Landschaftsgärtnerin in Berlin
nieder, weil ihn als Islambefolger stört, dass sie als Frau arbeitet (Hier
liegt die wahre religiös-weltanschauliche Wurzel der vermeintlichen "psychischen
Erkrankung). "Ein zu Hilfe eilender 66-jähriger Mann soll von dem Tatverdächtigen
ebenfalls durch Halsstiche schwer verletzt worden sein."
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2021/pressemitteilung.1122777.php
Nach einer Meinungsumfrage sprachen sich mittlerweile 46 Prozent gegen die
Aufnahme einer größeren Zahl afghanischer Flüchtlinge in Deutschland aus.
Zumindest dieser halbwegs "gesunde Teil" sollte es am 26. September
unterlassen, seine Metzger selber zu wählen.
https://www.gmx.net/magazine/politik/afghanistan/deutsche-aufnahme-grosser-zahl-afghanistan-fluechtlingen-bedingung-36145876
"Wer sich als Politiker für oder gegen eine großzügige Aufnahme afghanischer
Flüchtlinge stellt, muss in jedem Fall mit Gegenwind rechnen. Denn eine Umfrage
im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigt: In dieser Frage ist die deutsche
Bevölkerung gespalten."