Dem Kanzler Kurz geht's nicht gut! Es sind jetzt keine "Falschaussagen"
mehr, sondern es geht nun um Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit. Speziell
scheint dabei das Verhältnis von Kurz zur Fellner-Zeitung "Österreich",
dort seien Umfragen in Auftrag gegeben worden, die aus Steuergeldern vom Finanzministerium
über Scheinrechnungen finanziert wurden.
Aber speziell geht es dabei wohl auch um die wöchentlich im Blatt "Österreich"
publizierten Umfragen, bei denen die Person Sebastian Kurz immer ausgezeichnet
abschnitt! Was ja auch auf dieser Site hier regelmäßig zu lesen war. Er lag
bei der Frage nach einer fiktiven Kanzlerdirektwahl jeweils noch deutlich über
der ÖVP.
Aber warten wir ab, wie die ganze Geschichte weitergeht!