Jesus, der Sohn des HErrn, hat als allweiser Gott natürlich in die Zukunft
sehen
können, er wusste daher auch, was im Herbst 2010 passieren würde, wie der Evangelist
Lukas in Kapitel 12, 2-3 berichtet: "Es ist aber
nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts heimlich, was man nicht
wissen wird. Darum, was ihr in der Finsternis sagt, das wird man im Licht hören;
und was ihr hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den
Dächern ausrufen."
Da schaust! Der HErr weiß alles und nun hat er
uns Wikilieaks gesandt, damit wir es auch erfahren!
Die Technik macht vor nichts halt!
Das Auge Gottes sieht's und Julian Assange stellt's online!
Und Julian Assange ging hin und sprach: "Hier ist nun die Wahrheit, die Sie frei machen wird für die Befreier und
Märtyrer der Wahrheit, für die Voltaires, Galileos und Principias der Wahrheit,
für die Gutenbergs, Marconis und Internets der Wahrheit, für die Serienmörder
der Täuschung, jene brutalen, getriebenen und besessenen Bergleute der
Wirklichkeit, die jedes vermoderte Gebäude zerschmettern, zerschmettern,
zerschmettern, bis alles in Ruinen liegt, für die Saat des Neuen."
Hört
sich irgendwie nach Weltuntergang plus Auferstehung an. Wahrlich, wahrlich ich
sage Euch, so wird's auch nicht kommen, aber die finsteren Propheten des neoliberalen
Globalismus ein bisschen ins Licht zu stellen, ist eine gute Sache!