Dazu ein Beispiel aus Neu-Ulm im bayrischen Schwaben, wo die in einer stark muslimisch besetzten Grundschule aufgetretenen Probleme nicht mehr intern kleingeredet werden konnten, sondern an die Öffentlichkeit gelangten.
Hier
ein Auszug aus einem Bericht des Südwestrundfunks:
"Muslimische
Grundschüler in Neu-Ulm äußerten im Unterricht Parolen gegen
Christen und Juden. Das ist offenbar kein Einzelfall. An Schulen im Ostalbkreis
gab es wohl ähnliche Fälle.
Die Neu-Ulmer Grundschule hat ein
Tabu gebrochen: Sie ging an die Öffentlichkeit mit den Problemen, die sie
mit einigen muslimischen Schülern hat. Inzwischen haben auch andere Schulen
dem SWR ähnliche Vorkommnisse bestätigt.
'Wir beobachten, dass
viele Kinder, die eine der drei Moscheen in Schwäbisch Gmünd besuchen,
aggressiver sind', sagt Margrit Carbon. Die Rektorin der Klösterle-Schule
in Schwäbisch Gmünd berichtet auch von körperlicher Gewalt gegenüber
Mitschülern und sogar Lehrern. So sei am Montag eine Erzieherin mit einem
Faustschlag in den Bauch attackiert worden. Nach Ansicht der Rektorin hat die
Aggressivität beispielsweise zugenommen, seitdem der Vormarsch des IS (Islamischer
Staat) im Nahen Osten fast täglich in den Medien präsent ist.
Auch
andere Tendenzen werden an Schulen beobachtet. So berichtet der Rektor der benachbarten
Rauchbeinschule, Klaus Dengler, dass immer mehr Mädchen mit Kopftuch zum
Unterricht kommen."
Und vorrangige Identität stiftet dann schon in der Grundschule die
Zugehörigkeit zum Islam, der einzig wahren Religion, bei Grundschülern
mit Islamhintergrund wird der Islam in ihrem Leben zum Hauptgrund und zum tagtäglichen
Vordergrund: die Integration erfolgt in die Umma, die Glaubensgemeinschaft
und nicht in das Deutschland oder Europa des 21. Jahrhunderts mit seinen Bildungsanforderungen
und seinem Leistungsdruck. Damit brauchen sich offenbar ihrem Empfinden nach
muslimische Jugendliche nicht wirklich befassen, weil als Muslime sind sie ja
sowieso die Auserwählten. Da haut man schon mal eine ungläubige Lehrerin,
weil die ist ja sowieso ein Untermensch. Und die Moscheevereine, was sagen
die zu den oben angeführten Vorwürfen? Nu, was werden sie sagen, alles
nicht wahr, trallalala!
Zwar reden selbst die geeichten Philoislamisten
inzwischen nicht mehr von einer "multikulturellen
Bereicherung" durch den Islam, ist aber auch nimmer notwendig, denn
der Ausbau einer islamischen Parallelwelt, die mit dem aufgeklärten Europa
nichts zu tun haben will, ist längst in vollem Gange und nicht mehr auf
die Lobhudelei der Islam-Philo-Philister angewiesen. Darum werden schon Grundschüler
aggressiver, wenn ihre Glaubensgenossen im "Islamischen Staat" ihrer
Aggression Tag für Tag nachgehen und dabei Allah hoch leben lassen.
Langsam
wird jedoch auch das philoislamische Trostwort, der Islam habe im Problemfall
nichts mit dem Islam zu tun, obsolet, weil die Tendenz in die Richtung läuft,
dass es dann irgendwann vor lauter Problemen gar keinen Islam mehr geben wird,
der etwas mit dem Islam zu tun haben könnte...
Nachtrag:
Aus
einem Spiegelbericht vom 20.3.2015:
"Gewalt gegen Frauen ist Alltag in Afghanistan,
aber noch nie ist sie so offensichtlich geworden, wie am
Donnerstagnachmittag in Kabul. Mitten im Zentrum der afghanischen
Hauptstadt rotteten sich Hunderte Männer zusammen, um eine Frau zu
ermorden. Sie soll zuvor in der Nähe der Schah-Do-Schamschira-Moschee
einen Koran verbrannt haben."
Die Frau wurde unter Allahu-Akbar-Gebrüll von einer tobenden Männerhorde
zu Tode geprügelt und angezündet, die Polizei sah tatenlos zu. Aber
im real existierenden Islam spielt der Islam eben die erste Geige und die Islamlehre
wird wörtlich befolgt! Immerhin hat die Polizei im Nachhinein bestätigt,
dass die Frau keinen Koran verbrannt hatte, sie wurde von hunderten anständigen
Afghanen zum Grab begleitet.