In keiner anderen Religion werden Lügen, Ränke schmieden und
arglistige Täuschung wie im Islam legitimiert. Als Grundlage hierfür
dienen zwei wichtige Lehren, die in der islamischen Rechtswissenschaft als Lügenersatz
gelten und unter den Namen "Taqiyya" und "Ma‘ariedh" bekannt
sind.
Welche Gefahren können aus dieser Doktrin hervorgehen und
welche Rolle spielen sie in der Beziehung der Muslime zur Gastgeber Gesellschaft?
Da
nun der Islam Lügen, Vortäuschung, Verstellung und Heuchelei, sogar
die Leugnung des eigenen Glaubens erlaubt, macht ihn dies für Menschen
mit abendländischen Werten unberechenbar und unvorstellbar skrupellos.
Denn niemand kann es sicher wissen, ob es die Muslime und Islamverbände
mit ihrer Positionierung zu Dialog, Integration, Toleranz und Frieden wirklich
ernst meinen. Sie können die Werteordnung der Bundesrepublik ohne weiteres
öffentlich und plakativ anerkennen, gleichzeitig aber gemäß
der Erlaubnis zur Täuschung von „Ungläubigen“ anstreben, langfristig
die Werteordnung des Korans als zeitlos gültige Ordnung durchzusetzen.
Die durch den Koran legitimierte Taqiyya-Lügentaktik macht es möglich.
Quelle: alhayattv.net