Nach einer neuen MDR-Umfrage sagen 95,34% der Befragten "Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland". (Eine Übersicht über relevante Umfrageergebnisse der letzten Jahre zum Islam und zur Masseneinwanderung findet sich im Artikel "Der Islam in Deutschland als politisch - ideologischer Spaltungsfaktor)
Die offiziell zugegebenen Ausgaben infolge der irregulären Masseneinwanderung (sog. Flüchtlingskosten) erreichten 2018 mit ca. 23 Milliarden Euro einen bisherigen Rekordwert.
Hinzu kommen die zahlreichen negativen Auswirkungen der fälschlicherweise so bezeichneten "Flüchtlingsmigration" auf allen wesentlichen gesellschaftlichen Systemebenen (Infrastruktur, Sozialsystem, Arbeitsmarkt, Schul- und Bildungssystem, Kriminalitätsentwicklung, innere Sicherheit, Gesundheitssystem, unmittelbare Lebenswelt etc.)
Diese gesamte Problematik wird in der medialen EU-Wahlkampfberichterstattung komplett ausgespart oder nur vordergründig bzw. völlig verzerrt thematisiert. Stattdessen aus allen Kanälen manipulativer Reklame-Populismus, leere Phrasen und unerträgliches Politiker-Geschwurbel - immer am Wesentlichen vorbei.
Insbesondere das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird dazu eingesetzt, möglichst viele unbedarfte Zeitgenossen dazu zu verleiten, brav und unkritisch zur Wahl zu trotten und dort "aus Liebe zu Europa" (gemeint ist das entmündigende, antiaufklärerische und antidemokratische EU-Projekt) den herrschaftskonformen Parteien die Stimme zu schenken.
Dabei ist die propagierte Alternative "Für EU oder Rechtsnationalismus" eine propagandistische Irrfahrt. (Mit Hilfe des unsäglichen Strache-Videos wird das jetzt natürlich auf die demagogische Verwirrspitze getrieben!)
Tatsächlich geht es um etwas anderes:
Verteidigung oder globalkapitalistische
Vernichtung der europäischen Leitkultur