Die Akteure der etablierten “Staatsparteien“ und ihre medialen Diener
bezeichnen sich im Rahmen ihres realitätsverkehrenden Propagandastils immer
wie-der als “Demokraten“ bzw. als "Verteidiger der Demokratie“. Tatsächlich
aber regieren und opponieren sie kontinuierlich gegen den Mehrheitswillen oder
zumindest gegen den Willen großer Teile des demokratischen Souveräns und erweisen
sich damit als die eigentlichen ursächlichen Spalter und antidemo-kratischen
Schädiger der Gesellschaft.
Im Einzelnen zeigt sich dieser sich verschärfende Gegensatz insbesondere
auf folgenden Gebieten:
> Islamapologetik, d. h. starrsinnige Verteidigung einer extrem reaktionären
und antidemokratischen Weltanschauung,
> demagogische Verleumdung von Islamkritik als “Rassismus“ und
Fortsetzung einer destruktiven Migrationspolitik treffen auf eine mehrheitlich
kritisch-ablehnende Einstellung, die sowohl analytisch und empirisch gut begründet
ist und über ein noch kaum ausgeschöpftes legitimes Empörungs- und Abwehrpotenzial
verfügt.
> Die Dominanz neorepressiver Politik und Ideologie in Gestalt von
unausgegoren-massenbelastenden “klimanationalistischen“ Regulierungsvorgaben
(Beispiel: “Heizungsgesetz“), einem unsinnig-dekadenten > Genderismuskult
und überzogenen Queerismus sowie einem durch und durch törichten Kulturrelativismus
führen in Verbindung mit der Verwandlung Deutschland in eine Servicewüste
mit eingebautem Bildungsrückgang und Fachkräftemangel bei gleichzeitigem Anschwellen
eines migrantischen Bürgergeldproletariats fast schon gesetzmäßig zu einer
massenhaften Unzufriedenheit mit der politischen Klasse und ihren lobbyistischen
Hintergrundakteuren.
Hinzu kommen die Nachwehen der unsäglichen Corona- und Impfpolitik sowie die Unzufriedenheit mit der Rolle Deutschlands als mehr oder minder direkter Kriegspartei mit weitreichenden Schäden für einen zukünftigen rationalen Interessenausgleich mit Russland.
Daraus ergibt sich dann folgende Konstellation: Wer als nichtrechter
Wahlbürger islam- und migrationskritisch eingestellt ist (und damit zu einer
klaren Mehrheit zählt), zudem z. B. die aufgenötigte Gendersprache ablehnt,
dem Corona-Regime mit seinen eklatanten Grundrechtseinschränkungen und falschen
Diskursen misstraut/e und den Waffenlieferungen an die Ukraine widerspricht,
hat rational betrachtet nur die Wahl zwischen Wahlboykott, Wahl der AfD oder
Wahl einer Kleinpartei (Sonstige).
Dabei gilt gerade für AfD-Wähler Folgendes: Die AfD wird überwiegend
nicht wegen, sondern trotz ihrer rechten (national-konservativen) Ausrichtung
als neuartiges “kleineres Übel“ gewählt, weil keine der etablierten "Konsens-Parteien“die
genannten Themen kritisch aufgreift und man damit der AfD – nach dem Tod
der “politischen Linken“ in Deutschland – das Monopol auf die "Opposition“
gewissermaßen geschenkt hat.