Aussendung von Hartmut Krauss vom 6.9.2023
Bereits eine halbe Million Asylanträge in der EU im ersten Halbjahr 2023
Mittlerweile bis zu 550.000 behandlungsbedürftige Fluchtmigranten mit psychischen
Störungen allein in Deutschland
Laut der EU-Asylagentur EUAA wurden im 1. Halbjahr 2023 in den EU-Staaten sowie
Norwegen und der Schweiz ca. 519.000 sog. Asylanträge gestellt – darunter
zahlreiche infolge illegaler Grenzübertritte. (Hauptherkunftsländer Syrien,
Afghanistan, Irak, Türkei) Das bedeutet einen Anstieg von 28 Prozent im Vergleich
zum ersten Halbjahr 2022 und ist der höchste Wert seit sieben Jahren. 2022
war die Gesamtzahl mit 996.000 Anträgen noch knapp unter der Millionenmarke
geblieben. Nur 2015 (1,4 Millionen) und 2016 (1,3 Millionen) wurden deutlich
mehr Anträge registriert. Allerdings sind in den aktuellen Zahlen die vier
Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nicht eingerechnet (sic). Und wer
hätte das gedacht: Mit fast einem Drittel (30 Prozent) gingen die meisten Anträge
einmal mehr in Deutschland ein, gefolgt von Spanien und Frankreich.
Zusätzlich zur Belastung der Sozialsysteme sowie der kommunalen Infrastrukturen,
der Kriminalitätszunahme „im Kontext von Zuwanderung“, der Überstrapazierung
des Erziehungs- und Schulsystem (mit der Folge eines allgemeinen Bildungsrückgangs),
der Verschärfung der Engpässe auf dem Wohnungsmarkt, der Ausdehnung islamisierter
Sozialmilieus etc. sollen laut einer unlängst zitierten Studie 50% der Fluchtmigranten
an Depressionen, 46% an Schlafstörungen, 38% an PTBS, 35% an Panikattacken
leiden und 19% selbstmordgefährdet sein. Wie der Arzt und Experte für Migration,
Dr. Jost Butenop, errechnet hat, sollen bis zu 550.000 der ca. zwei Millionen
Flüchtlinge in Deutschland eine Therapie benötigten. „Darunter sind die
Messer- und Axtmänner der Zukunft. Es sind nicht viele, aber es sind menschliche
Zeitbomben“, befürchtete der Migrationsbeauftragte einer Regierungsbehörde
im “Focus”. Was der Experte womöglich unterschätzt, ist die bei vielen
der Fluchtmigranten potenziell gegebene explosive Mischung aus psychischer Störung
und islamisch-sozialisatorischer Grundprägung.
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Ungebrochener Anstieg illegaler „Einreisen“ nach Deutschland
Während die parteipolitischen Staatsschauspieler ein allseits ebenso abstoßendes
wie niedriges Kaspertheater um Hubertus Aiwanger aufführen, erreicht die illegale
Migration einen neuen Rekordwert.
„Nach WELT-Informationen aus dem Umfeld der Bundespolizei stellte die Bundespolizei
im August etwa 15.100 illegal eingereiste Migranten fest. Das stellt einen neuen
Höchstwert im Jahr 2023 dar. Gegenüber dem Juli, in dem die Bundespolizei
10.714 illegale Einreisen registrierte, stieg die festgestellte illegale Migration
um rund 40 Prozent. Im August kamen demnach pro Tag durchschnittlich rund 500 Menschen
illegal über die Grenzen. (….)
Insgesamt sind in den ersten acht Monaten des Jahres bereits über 71.000 Menschen
unerlaubt nach Deutschland eingereist. Im Gesamtjahr 2022 waren es 91.986.“
Während einerseits Abschiebungen aufgrund fehlenden Handlungswillens der politischen
Entscheider nicht funktionieren, wächst damit andererseits die Zahl zu versorgender
„Wirtschaftsflüchtlinge“ ohne Aufenthaltsberechtigung immer stärker an.
Heiko Teggatz, Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, kritisierte gegenüber
WELT: „Der Trend geht munter weiter, erreicht mit über 15.000 Feststellungen
unerlaubter Einreisen einen neuen Höchststand und Nancy Faeser macht Wahlkampf
in Hessen. Das ist alles nur noch unfassbar.“
Soweit Hartmut Krauss. In Österreich gab es heuer bis Ende Juli rund
28.500 Asylanträge, auf das Gesamtjahr hochgerechnet wäre mit circa 48.800
Anträgen zu rechnen; damit würde ihre Zahl deutlich gegenüber dem Vorjahr
sinken (2022
waren es ungefähr 112.000).
Die BRD hat ungefähr 85 Millionen Einwohner, somit ist es offensichtlich so,
dass Österreich proportional einwohnerbezüglich gerechnet trotzdem deutlich
mehr Asylwerber hat!