Irreguläre Masseneinwanderung als gesellschaftlicher Krisengenerator

Zur Diagnose und Therapie einer fundamentalen Fehlentwicklung

Aussendung von Hartmut Krauss vom 7.3.2024:

Der seit 2015 zu verzeichnende massenhafte Zustrom großenteils irregulärer sowie in ihrem for-mal zuerkannten Schutzstatus oftmals sehr fragwürdiger außereuropäischer „Fluchtmigranten“ hat Deutschland als europäisches Hauptzielland dementsprechender Migrationsbewegungen so-wohl sozialökonomisch als auch soziokulturell stark belastet und umfassend geschädigt sowie darüber hinaus politisch tief gespalten. Hinzuweisen ist hier insbesondere auf folgende negative Auswirkungen:
 Die dauerhafte Be- und Überbelastung der Sozial(transfer)systeme;
 Die überproportional hohe Kriminalitätsbelastung von Flüchtlingen;
 Die Verstärkung des schulischen Bildungsrückgangs;
 Die Verschärfung der Wohnungsverknappung und nicht zuletzt
 Die Festsetzung und erweiterte Reproduktion rückständig-autoritärer (islamisch-kontranormativer) Sozialmilieus.
 (…)
Die unregulierte und von den deutschen Regierungsinstanzen jahrelang geförderte und halsstarrig verteidigte Masseneinwanderung von großenteils irregulären muslimischen „Schutzsuchenden“ erhöht im Endeffekt das Potenzial von Menschen, die einer säkular-demokratischen und menschenrechtlich ausgerichteten Gesellschafts- und Lebensordnung distanziert bis ablehnend und feindlich gegenüberstehen und ein kontranormatives Überzeugungs- und Verhaltenssystem mitbringen.
Die erweitere Reproduktion dieser vormodern-irrationalen und religiös-antiemanzipatorischen Überzeugungs- und Verhaltenskultur untergräbt und zersetzt mittel- und langfristig die Grundlagen der säkular-freiheitlichen Identität der europäischen Zivilisation.

Obwohl man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren kann, ist doch realistisch davon auszugehen, dass ein Großteil sozialisatorisch durch die orthodox-islamischen Weltanschauungsinhalte und Normvorgaben geprägt ist und entsprechende Bewusstseins- und Verhaltensformen aufweist, die sich nicht so leicht von der subjektiven „Festplatte“ löschen lassen. Hinzu kommt, dass die orthodox-islamischen Mainstreamakteure auf den Auf- und Ausbau gegengesellschaftlicher Sozialräume bedacht sind, in denen die grund- und menschenrechtswidrigen, antisäkularen und antiemanzipatorischen Vorgaben des Islam tradiert, verinnerlicht und reproduziert werden können.
Der eigentliche Wesenskern der gesamten konfliktbeladenen Auseinandersetzung um Zuwanderung, Flüchtlingspolitik, Integration etc. liegt demnach in dem objektiven Antagonismus zwischen europäischer säkular-demokratischer Lebenskultur einerseits und orientalischer islamisch-gottesherrschaftlicher Lebenskultur andererseits. In Gestalt der unkontrollierten Masseneinwanderungsschübe von hauptsächlich Muslimen wird dieser Antagonismus enorm verschärft.
 (…)
Zudem ist das folgende Paradoxon zu berücksichtigen: Die „Flüchtlinge“ bzw. kulturdifferenten „Siedler“ aus arabischen und afrikanischen Ländern fliehen vor den Folgen dysfunktionaler „So-zialmodelle“, wie sie in ihren islamisch-patriarchalisch programmierten Herkunftsländern vor-herrschen. Gleichzeitig sind sie aber von diesen Herkunftskulturen / Sozialmodellen nachhaltig geprägt, bringen diese gewissermaßen als mentales Gepäck mit und wollen sie hier errichten und ausleben. (Was zum Teil bereits im Aufnahmelager beginnt.)

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https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/hartmut-krauss-irregulaere-masseneinwanderung-als-gesellschaftlicher-krisengenerator/
In Island hat eine Gruppe von Migranten das Parlament gestürmt, um auf diese dreiste Weise eine ihnen dienstbare Politik zu erpressen:
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/id_100359710/island-migranten-stuermen-parlament-video.html