Pakistan: Minister ruft zum Mord auf

Ghulam Ahmad Bilour heißt der pakistanische Minister für Eisenbahn. Weltberüchtigt wurde er am 23. 9. 2012 durch islamfaschistische Aktivitäten. Er rief zum bezahlten Mord auf:


In den OÖNachrichten hieß es am 24.9.:
Pakistanischer Minister ruft zum Mord auf - Kopfgeld in der Höhe von 100.000 Dollar gegen den Macher des umstrittenen Films ausgesetzt - "Ich werde jeden mit 100.000 US-Dollar belohnen, der diesen Gotteslästerer umbringt."
ISLAMABAD. Der Mordaufruf eines pakistanischen Regierungsmitglieds gegen den Macher des islamfeindlichen Mohammed-Films stößt auf weltweite Fassungslosigkeit. 100.000 Dollar (76.994 Euro) Kopfgeld versprach Eisenbahnminister Ghulam Ahmed Bilour von der Awami National-Partei (ANP) demjenigen, der den Verantwortlichen tötet. Mehr noch: Laut Medienberichten bat er sogar die Taliban und das Terrornetzwerk Al-Kaida um Unterstützung. Es gebe keinen anderen Weg, um "Gotteslästerern" Furcht einzuflößen, donnerte Bilour. (..)

Zurücktreten brauchte Bilour nicht. Der heilige Prophet und der heilige Islam werden vom heiligen Eisenbahnminister nun vor all diesen Gotteslästerern geschützt. Allerdings sind jetzt im Westen sogar die wohlmeinenden Philoislamisten ziemlich still geworden und verkünden ihre Lehre vom friedfertigen Islam in der Öffentlichkeit nimmer so eifrig, sie mahnen höchstens noch zur Zurückhaltung und zur Achtung der religiösen Gefühle.

In Österreich demonstrieren am 22.9. rund 700 gefühlgeschädigte Islamisten in Wien. Da auch 300 Polizisten anwesend waren, verlief die von heiligem Religionszorn erfüllte Kundgebung ziemlich friedlich.


In Pakistan hatte am Freitag die Regierung einen Feiertag zum Demonstrieren ausgerufen.


Die religiös-gefühlsmäßig empörten Volksmassen veranstalteten eine kleine Pogromnacht gegen verdächtige Nichtprotestierer. Denn Mohammed ist groß und Allah noch größer.

Am größten jedoch sind Horden von tobenden Islamfaschisten.