Islamisten kreuzbeleidigt

In Europa lebende Islamisten werden immer verrückter und aggressiver.

Die Schweizer Flugfirma Swiss hat zurzeit eine Werbekampagne laufen mit dem Slogan "Kreuz ist Trumpf". Denn die Schweizer Staatsflagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Grund und das Emblem der Swiss zeigt diese Staatsflagge auf ihren Flugzeugen.

Religionsfreie könnten sich über so einen Slogan ärgern: Kreuz ist heute nimmer Trumpf, diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Massiv öffentlich geärgert haben sich Islamisten: Die Schweizer Zeitung "Der Sonntag" ließ den türkischen Journalist Cemil Baysal zu Wort kommen, er sieht einen Zusammenhang mit dem Mohammedfilm in den USA: "Das Schmähvideo wurde von christlichen Kreisen in den USA produziert, die als Islamhasser bekannt sind. Dass die Swiss zum gleichen Zeitpunkt mit dem christlichen Slogan 'Kreuz ist Trumpf' wirbt, empfinden viele Muslime als Provokation und Verletzung ihrer religiösen Gefühle". Baysal hat in türkischen Zeitungen entsprechende Hetzartikel darüber veröffentlicht.

Swiss entschuldigte sich sogleich. Man habe den Satz "Kreuz ist Trumpf" als Assoziation der Schweizer Flagge zum Trumpf beim Kartenspielen genommen, der Sonntag: "Wir beabsichtigten mit dieser Werbebotschaft in keinster Weise, eine religiöse oder politische Aussage zu machen. Sollten dennoch die religiösen Gefühle von Dritten verletzt worden sein, bedauern wir das sehr."

Was für eine widerliche Erbärmlichkeit! Ein islamistischer Fanatiker verfasst Hetzartikel und sofort winden sich die europäischen Würmer auf dem Boden. Vielleicht werden sich demnächst Al-Kaida-Kämpfer mit Sprengstoffgürteln zwischen Kartenpielern platzieren, wenn diese das französische Blatt mit dem Kreuz, statt des deutschen Blattes mit der Eichel verwenden? Oder überhaupt: im Islambereich wurde vom Klerus im Mittelalter das Kartenspielen verboten, die Spielkarten wanderten ins Feuer. Seither ist nur noch Allah Trumpf und die Bestrebungen, das auch in Europa durchzusetzen, werden einerseits immer dümmer, andererseits aber offenbar immer erfolgreicher.

PS: Aus christlichen Kreisen ist dazu eine Forderung eingelangt:
Im Gegenzug sollte sich das christliche Abendland dafür einsetzen, in ihrem Bereich die Mondphasen jeweils abzuschaffen, wenn der Mond sichelförmig ist. Denn hier handelt es sich ganz offensichtlich um eine aggressive Sichelmond-Werbung für den Islam. Dahinter stecken die islamischen Staaten. Das kann auf gar keinen Fall weiterhin geduldet werden!