Die "Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich" (IGGiÖ) existiert ohne gesetzliche Grundlage
Die
IGGiÖ hat keinen Vertretungsanspruch für Muslime'
Die
IGGiÖ ist von der Kultusbehörde zu untersagen
IGGiÖ-Missbrauch
bei der islamischen Lehrer- und Imame-Beschäftigung stoppen
Die Islamische
Glaubensgemeinschaft - IGGiÖ täuscht seit 34 Jahren der Öffentlichkeit und den
Politikern vor, eine Religionsgemeinschaft zu sein, und behauptet einen Alleinvertretungsanspruch
für alle Muslime in Österreich, obwohl der Verfassungsgerichtshof festgestellt
hat, dass eine Alleinvertretung der Muslime nirgends vorgesehen ist. Die IGGiÖ
soll endlich der Öffentlichkeit zeigen, wo sie registriert ist, als Verein oder
Körperschaft besteht rechtlich nicht.
Denn wie von der Initiative Liberaler
Muslime in Österreich (ILMÖ) schon am 12.4.2012 in einer Presseaussendung
festgehalten wurde, sprechen eine Reihe von Umständen gegen die Position der
IGGiÖ als anerkannte Religionsgemeinschaft. Demnach wurden die IGGiÖ und
ihre Religionsgemeinden nie rechtsgültig als Religionsgemeinschaften anerkannt.
Bis 2010 hatte die IGGiÖ keine registrierten Mitglieder.
Die IGGiÖ
betreibt seit 30 Jahren Religionsunterricht und verbreitet auch radikale und
fundamentalistische Inhalte gegen den demokratischen Staat unter der Schuljugend,
wie die Sharia, Kalifatstaat und Jihad. Der Staat und die Steuerzahler zahlten
für diesen Unterricht bisher hunderte Millionen Euro, die zurückgefordert werden
müssten.
Wir rufen die verantwortlichen Stellen auf, den Missbrauch
durch die IGGiÖ bei der Anmeldung von islamischen Religionslehrern in öffentlichen
Schulen und von Imamen (Vorbeter) in Gebetsräumen in Österreich zu stoppen.
Die IGGiÖ beschäftigt seit langer Zeit mehr islamische Religionslehrer in öffentlichen
Schulen als sie braucht und genauso Imame, um Arbeitslosengeld und Aufenthalt
zu erzwingen - was dem Staat viel Geld kostet.
Die IGGiÖ missbraucht
die Einrichtung des Iftar (Fastenbrechen) zur Wahlwerbung für politische Parteien
und missachtet damit die übliche parteipolitische Trennung zwischen Staat und
Religion. Mit ihrer Darstellung in der Öffentlichkeit als einzige islamische
Religionsgemeinschaft, bewirkt die IGGiÖ, dass die Politik nur eine kleine Gruppe
radikaler Islamisten hofiert und unterstützt, und die Mehrheit der Muslime vernachlässigt.
Die
IGGiÖ benützt die Einrichtung des Zakat (Spenden für Wohlfahrtszwecke) zur Finanzierung
"radikaler Organisationen". Die IGGiÖ bestellt Seelsorger auch
in Gefängnissen, die es im Islam nicht gibt, zur Verbreitung radikaler und fundamentalistischer
Lehren und für politische Zwecke. Die IGGiÖ behebt von Firmen Gelder für Halal-Zertifizierungen,
zu denen sie nicht berechtigt ist. Diese Gelder werden von der IGGiÖ nicht versteuert.
Solche Methoden sind eine Belastung für den Export und die Glaubwürdigkeit österreichischer
Firmen. Der islamische Friedhof wird von der IGGiÖ nur für die eigenen Vereine
freigegeben, die große Mehrheit der anderen Muslime in Österreich darf ihn nicht
verwenden. Das ist eine religiöse Diskriminierung, bei der die Kultusbehörde
zusieht.
Beim Religionsdialog im Innenministerium wurde der Großteil
der Muslime ausgegrenzt und nur die IGGiÖ alleine zugelassen. Das ist Monolog
und kein Dialog. Wir fordern eine Beteiligung aller Muslime und den Ausschluss
der Radikalen.
Wir fordern deshalb eine sofortige Untersagung der
IGGiÖ durch die Kultusbehörde, und eine Prüfung der gesetzwidrigen Machenschaften
der IGGiÖ durch die zuständigen Behörden.
Hassprediger der IGGiÖ,
darunter Imame und islamische Religionslehrer, verteufelten regelmäßig christliche
und jüdische Symbole und die Gleichstellung von Frauen. Diese Hassprediger müssen
suspendiert werden, weil sie Andersgläubige und -denkende diskreditieren.
Die
Politiker müssen endlich ihre Unterstützung für den politisch organisierten
Islam als Minderheit stoppen, da die Mehrheit der Muslime in Österreich dem
politischen Islam fern steht. Die politischen Parteien sollen endlich die Mehrheit
der liberalen Muslime unterstützen.
Initiative Liberaler Muslime Österreich - ILMÖ
Amer
Albayati, Pressesprecher