Ständig bringen uns die Islamisten wunderbare multikulturelle Bereicherungen. Die Burka zum Beispiel, die aktuell von österreichischen Grünen geheiligt wird (kurz gesagt, ist man dort der Meiung, dass es unzulässig wäre, dass einer Arbeit suchenden Burka-Frau die Arbeitslose gestrichen würde, wenn sie sich weigerte, sich nach den Gegebenheiten am Arbeitsmarkt zu richten und ohne Burka zu arbeiten).
Dazu wurde hier eine Fatwa zu diesem
Thema ausgegraben, ein Fatwa ist ein islamrechtliches Gutachten, dieses
hier stammt aus dem Jahre 2010 (nicht aus 1010!!) vom
prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad
Salih al-Munajjid, er sagt zum Umgang mit Ungläubigen:
Frage:
"Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"
Antwort: "…Der
Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den
Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.
Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil
seien auf ihm - folgendermaßen: ‘Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und
die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig
gegeneinander.’ (Sure 48, 29)
Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen
der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht
heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind
ihnen überlegen.
Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen.
Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir
glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten.
Der
Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel
zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel
ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht
mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen
und Heil seien auf ihm - sagte: ‘Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen
Halbinsel’ (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns
verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es
besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr
gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm
- nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde,
antwortete er: ‘Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder
Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst
davon, aber wascht es zuerst gründlich.’ (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567).
Der
Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden
oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen
und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht
den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm,
hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen:
‘Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.’ Diese [Aussage Muhammads] wurde
von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung
als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter
Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden.
Unser Prophet [Muhammad]
hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der
Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen,
bevor wir ihre Länder erobern:
1. Zum Islam überzutreten.
In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben
unsere Pflichten und Rechte;
2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand
zu zahlen;
3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden.
In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen,
Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.
Quelle: www.islam-qa.com/ar/ref/13759
(arabisch)
Deutsche Übersetzung: Institut für Islamfragen, 31.08.2010
- http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M52c63d0a8ce.0.html
Und zur Illustration ein You-Tube-Video mit dem salafistischen Islamprediger
Abu Waleed in England, der verkündet wie es den Ungläubigen in einem
islamischen England ergehen würde.
Der YouTube-Clip ist - wie zu erwarten
war - nicht mehr online, darum nur der Text darüber:
Der englischsprachige Vortrag hat Untertitel, da aber damit zu rechnen ist,
dass diese islamfaschistische Hetze von YouTube irgendwann entfernt werden
wird müssen, hier eine kurze Zusammenfassung:
Ungläubige müssen - ein rotes Halsband tragen, sich den Kopf scheren
und zwei unterschiedliche Schuhe tragen - es ist ihnen nicht erlaubt den Bürgersteig
zu benutzen, sie haben in der Mitte der Straße zu gehen - ihre gute Kleidung
den Muslimen abgeben und selbst nur abgetragene Sachen tragen - Muslimen ihre
Häuser und Betten jederzeit zur Verfügung stellen und auf dem Boden
schlafen, wenn ein Muslim zu Gast ist - auf Eseln reiten, während der Muslim
auf Pferden reiten darf Außerdem dürfen sie Kirchen haben, aber es
ist ihnen nicht erlaubt die Kirchenglocken zu läuten. Und die Gleichheit
unter den Menschen und die UNO-Menschenrechte gibt's sowieso nimmer, weil im
Koran ja steht, dass der Islam die überlegene Religion ist und zu ihm nichts
gleichwertig sein darf. Dann meint er noch die Kinder der Ungläubigen
würden zum Islam gewonnen, indem man ihnen vorhält, wie armselig das
Leben der Ungläubigen ist und sie als Muslime nimmer als Ungläubige
gedemütigt würden.
Nur ein rotes Halsband, nicht einmal eine
Art Judenstern für die Ungläubigen! Das ist doch extrem liberal! Und
es geht zurück zur Natur! Statt Straßenbahn und Autos, Pferde für
Muslime und Esel für Ungläubige!
Ist ja selbstverständlich, beim Mohammed hat es auch nur Pferde, Esel und
Kamele gegeben! Die Gastlichkeit wird auch gefördert und ideologisch herrscht Klarheit!
Keine Spintisiereien mehr, alle hätten gleiche Rechte, wo doch alles Recht
von Allah ausgeht!
Zusammenfassend: Islamkritik zu verüben ist somit völlig unbegründet,
der Islam ist friedlich, freundlich und eine kulturelle Bereicherung, Heil Allah.