Während weltweit der Radikalislam vorprescht und zahlreiche Gräueltaten begeht, in Deutschland Muslime in Nazimanier aufmarschieren und antijüdische Hasspropaganda in einer Berliner Moschee ruchbar wurde, greift der Zentralrat der Muslime zu einem perfiden Ablenkungsmanöver und nutzt vereinzelte Schmierereien und Sachbeschädigungen an Moscheen, um in abstoßend selbstgerechter Manier seine notorische Hetzkampagne gegen Islamkritik fortzusetzen. Unterstützt wird er dabei von der Linkspartei, die damit einmal mehr ihre proislamische Dekadenz offenbart.
In den verfeindeten Kernländern Iran und Saudi-Arabien sehen wir das
ungebrochene Fortbestehen islamisch normierter und legitimierter Unterdrückungsregime
mit zahlreichen Menschenrechtsverletzungen. In der Türkei findet unter
Führung der AKP ein beschleunigter Umbau der Gesellschaft in einen islamisch-nationalistischen
Polizeistaat statt. Weit über die Hälfte der in Deutschland lebenden
Türken sind nach vorliegenden Umfragen Anhänger der AKP.
In
einer im Dezember 2013 vorgestellten Studie (siehe dazu Info Nr.
1724) wurde nachgewiesen, dass "religiöser Fundamentalismus"
unter den in Europa lebenden Muslimen deutlich weiter verbreitet ist als unter
Christen. "Fast 60 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Muslime zu
den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten; 75 Prozent meinen, dass nur
eine Auslegung des Korans möglich ist, an die sich alle Muslime halten
sollten; und 65 Prozent sagen, dass ihnen religiöse Regeln wichtiger sind
als die Gesetze des Landes, in dem sie leben." (Koopmanns 2013, S. 22)
Aktuell
ziehen Scharen von Muslimen durchs Land und skandieren antijüdische Hetzparolen
im Stile der Nazis. Gezeigt werden Fahnen der Hamas und des internationalen
Djihadismus sowie Hakenkreuze und Hitlergrüße. Synagogen werden angegriffen
und Steine auf proisraelische Demonstranten geworfen.
Insgesamt ist
das Personenpotenzial des zugewanderten islamisch geprägten Rechtsextremismus
weitaus größer als das des einheimischen Rechtsextremismus. Gegen
Israel laufen die einheimischen Rechtsextremisten und pseudolinke Verhaltensgestörte
(..) den islamischen Rechtsextremisten und Hamas-Anhängern hinterher.
Vor
diesem hier nur knapp skizzierbaren Hintergrund ist es nicht nur unverhältnismäßig,
sondern höchst perfide, wenn der Muslim-Funktionär Aiman Mazyek
nun "Übergriffe auf Moscheen" hervorkehrt, bei denen noch
nicht einmal ein einziger Leichtverletzter angeführt werden kann. Selbstverständlich
sind solche Attacken zu verurteilen. Aber Schmierereien und Sachbeschädigungen
verbal zu "Anschlägen" hochzustilisieren, wie im Artikel
der Neuen Osnabrücker Zeitung geschehen, ist eine skandalöse Mischung
aus Volksverdummung und Volksverhetzung. De facto gibt es mehr muslimische Terroristen
und Djihadisten aus Deutschland, die auf Seiten der religiösen Halsabschneider
der IS-Front kämpfen und morden, als Beschädiger und Beschmierer von
Moscheen.
Was wir in Deutschland brauchen, sind Menschen mit Zivilcourage
in Verwaltungen, Schulen, Unternehmen etc., die eingreifen und sich beherzt
zur Wehr setzen, wenn wieder einmal legitime Islamkritik aus politischer Dummheit
oder Bösartigkeit als "Rassismus" verleumdet wird.
Was
wir darüber hinaus im Interesse einer wahrheitsorientierten Faktendarlegung
und integrationspolitischen Transparenz benötigen, ist eine kristallklare
amtliche Statistik, die insbesondere darüber informiert, wie hoch der Anteil
von Muslimen im Sozialtransferbezug und in der Kriminalitätsstatistik ausfällt,
anstatt immer nur verschleiernd von "Menschen mit Migrationshintergrund"
oder "Ausländern" zu reden. Wie häufig werden gewalttätige
Übergriffe von Muslimen in Deutschland auf Nichtmuslime begangen und umgekehrt?
Und wie hoch ist die Zahl von Ehrenmorden von 2007 bis heute?