Vergewaltigungsfreiheit für Muslime

Die bekannteste Organisation in Sachen Kinderschänder ist zweifellos die katholische Kirche. In früheren Zeiten waren diese Verbrechen sowieso eine Selbstverständlichkeit gewesen, weil sich die Menschen einfach nicht trauten, gegen klerikale Sexualverbrecher aufzutreten. Aber das blieb nicht dauernd so, 1962 musste sich der Vatikan aufraffen, für klerikale Vergewaltiger und vor allem für deren Opfer strenge Vertuschungsregeln zu erlassen (siehe Observer).

Dann gab es die aufgedeckten Kinderschändungen in den USA und 2010 auch die Aufdeckungen in Europa. 1995 war es der katholischen Kirche, u.a. mit Hilfe der Kronenzeitung, noch gelungen den kardinalen Kinderschänder Erzbischof Groër straflos außer Verkehr zu ziehen, 2004 trat ein Opfer im TV auf, auch das hatte keinerlei Folgen. Aber nach den Skandalen in Deutschland funktionierte das nimmer. Die katholische Kirche beschloss darum, reuevoll aufzutreten und Vorsorge zu treffen, dass die Opfer möglichst billig außergerichtlich abgespeist werden können, wozu man die Klasnic-Täter-&Kirchenschutz-Kommission einrichtete.

Die katholischen kinderschändenden Kleriker hatten ihre Zugriffe vermutlich ausnahmslos gegen katholische Kinder und Jugendliche gerichtet, weil es wohl organisatorisch schwer möglich gewesen wäre, geschändete nicht- oder andersgläubige Opfer zum Schweigen zwingen zu können.

Da haben es islamistische Kinderschänder viel leichter. Klar, diese folgen ja treu ihrem Glauben! Sie schänden keine muslimischen Kinder! Denn das Vergewaltigen und Schänden ist islamisch ja nur bei Ungläubigen gestattet, da hat der Allah nichts dagegen, er sagte ja schließlich, die Frauen und Mädchen der Ungläubigen werden im heiligen Krieg als Sklavinnen zur Beute der Gläubigen. Und unverschleierte Frauen sind sowieso Huren, die man vergewaltigen darf.

Zur praktischen Anwendung dieser islamistischen Ansichten braucht man allerdings noch eine Bande von gemeingefährlichen Vollidioten, die muslimische Sexualverbrechen vertuschen, um nicht von vollidiotischen Philoislamisten als Ausländerfeinde und "Rassisten" beschimpft zu werden.

Das ist - bitte schön - kein Witz gewesen oder eine satirische Übertreibung. Das ist in England haargenau so passiert!

Aus dem Bericht der Professorin Alexis Jay über die Geschehnisse in Rotherham, einer britischen Stadt mit 250.000 Einwohnern:
Niemand kennt das wahre Ausmaß der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham über die Jahre. Unsere konservative Schätzung ist, dass etwa 1.400 Kinder über den gesamten Erhebungszeitraum von 1997 bis 2013 sexuell ausgenutzt wurden.
Was wir wissen ist, dass die Behörden daran mitschuldig sind.
Mindestens 16 Jahre waren Banden von vor allem asiatischen Männern (Muslime) in der Lage, gezielt Mädchen im Alter ab 11 zu verführen und zu missbrauchen und sich wenig vor den Behörden fürchten zu müssen.
Ein Teil der Opfer wurde massenvergewaltigt, mit anderen wurden quer durch Nordengland gehandelt. Es ist schwer, die entsetzliche Art des Missbrauchs, die die kindlichen Opfer erlitten, zu beschreiben. Sie wurden von mehreren Tätern vergewaltigt, nach anderen Städten und Gemeinden im Norden verkauft, entführt, geschlagen und eingeschüchtert.
Es gab Beispiele von Kindern, die mit Benzin übergossen worden waren und denen gedroht wurde, sie in Brand zu setzen, sie wurden mit Waffen bedroht, sie mussten bei brutalen Vergewaltigungen zuschauen und ihnen wurde gesagt, dass sie die Nächsten sein würden, wenn sie davon erzählten.
Ein kindliches Opfer war mehrfach vergewaltigt worden, bevor sie den Mut fand, ihre Geschichte bei der Polizei zu melden. Sie hatte versucht zu fliehen, aber die Täter brachen als Warnung ihrem Bruders die Beine und zerschlugen die Fenster der Wohnung ihrer Eltern. Als sie schließlich die Polizeistation aufsuchte, erhielt sie SMS vom Haupttäter, es müsse ihr völlig klar sein, was mit ihrem 11-jährigen Schwester passieren würde, wenn sie eine Aussage mache. 'Deine Wahl', schrieb er immer wieder - bis sich das Mädchen weigerte, auszusagen.
Es sind zwei Fälle bekannt, wo die Väter ihre verschleppten Töchter aufspürten und sie aus den Häusern, wo sie zur Vergewaltigung festgehalten wurden, zu befreien versuchten, aber deswegen selber von der Polizei festgenommen wurden. Mehrere Ermittler beschrieben ihre Nervosität bei den Erhebungen der ethnischen Herkunft der Täter, sie hatten Angst, für rassistisch gehalten zu werden. Andere erinnerten sich an klare Richtlinien ihrer Vorgesetzten die Herkunft nicht zu erheben. In den anderen Fällen waren es mit überwältigender Mehrheit Männer pakistanischer Herkunft.

Soweit Auszüge aus dem Bericht von Prof. Jay.

Ja, so einfach geht! Wegen irgendwelcher Jugendlicher aus den untersten Unterschichten wird man es sich doch nicht mit den Muslimen verscherzen! Ganz ist allerdings die Vertuschung dann doch nicht gelungen, 2010 war eine Bande von fünf Personen wegen Kindesmissbrauchs zu langen Haftstrafen verurteilt worden, aber das wirkliche Ausmaß der Verbrechen kommt erst jetzt an die Öffentlichkeit. Ein mitverantwortlicher Beamter ist bisher zurückgetreten.

Man kann nun warten, welche Statements die Philoislamisten verbreiten werden. Mit höchster Wahrscheinlichkeit: Dass Vergewaltigungen und Kinderschändungen nichts mit dem Islam zu tun hätten! Und die Opfer selber schuld wären, weil sie nicht ausreichend züchtig bekleidet waren, die Täter sich daher für ihre Taten berechtigt sahen?

Der Philoislamismus bei zeit-online schlug jedenfalls bei den Postings zu der Meldung über diese Massenvergewaltigung in höchstmöglicher Blitzblödheit voll zu: "Bitte verzichten Sie im weiteren Verlauf der Diskussion auf diskriminierende Pauschalisierungen. Kommentare, die die Anhänger des Islam pauschal verurteilen, werden von der Moderation entfernt."

Ob zeit-online bei den katholischen Kinderschändern damals auch mit Zensur gedroht hat, wenn katholische Kleriker im allgemeinen (z.B. als vom Zölibat Auserwählte) bezichtigt würden?