Ein Muslim beschwert sich bei einer Hausverwaltung, in der Nachbarwohnung
würde staubgesaugt, wenn er sein Nachmittagsgebet verrichte. Hier der Bericht
aus den OÖNachrichten vom 12.9.2014:
In
einer islamischen Erläuterung im Internet heißt es über das
Nachmittagsgebet "dieses Gebet wird in der Zeit zwischen Mittag und Abend,
etwa im letzten Drittel verrichtet." Vielleicht könnte es der Herr
Muslim versuchen, vor 17 Uhr zu beten oder wenn das nicht geht, Ohropax zu verwenden.
Aber
wegen einer ungläubigen Nachbarin wird doch ein leibhafter Islamist nicht
seine Gewohnheiten ändern! Da macht er eben mit Hilfe der Hausverwaltung
Terror und verlegt das Ruhegebot ab 22 Uhr auf 17 Uhr vor!
Solche Dinge
fördern nur eins: den Stimmenzuwachs bei der FPÖ! Ein islamischer
Fanatiker glaubt, seine Umwelt müsse sich nach seinen religiösen Riten
richten, die Hausverwaltung stimmt dem zu und verhängt ein Staubsaugverbot
ab 17 Uhr! Es ist absolut unfassbar! Die Mieterin soll sich offenbar fürs
Staubsaugen Urlaub nehmen, damit sie es vor 17 Uhr machen kann. Und Herr Diaw
von der islamischen Religionsgemeinschaft hält die Beschwerde zwar selber
für "Quatsch", verlangt aber eine Mediation, statt dass er seinem
Glaubensbruder selber direkt erklärt, dass seine Beschwerde Quatsch sei!
Aber
das sind so die kleinen Schritte der islamistischen Parallelwelt in die reale
europäische Wirklichkeit und es finden sich offenbar immer wieder Volltrotteln,
die vor islamistischen Religionsfanatikern sofort auf den Knien rutschen. Und
dann wundern sich die Philoislamisten wieder, warum der Islam nicht als kulturelle
Bereicherung betrachtet wird...