Gegen islamischen Sittenterror!

Aussendung der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) vom 17. September 2014

Islam in Deutschland bedeutet sukzessive Ausbreitung grund- und menschenrechtswidriger Gebote, Verbote, Normen und Handlungen.

Je mehr streng gläubige, orthodoxe und „konsequente“ Muslime Sozialmileus bilden, desto mehr breitet sich totalitär-repressiver Sittenterror aus.

Die Wuppertaler Scharia-Polizei war nur ein erster Testballon. Die nächste Stufe sind „Halal-Streifen“ und weitere Formen orthodox-islamischer Sittenwächterei auf der Straße, auf Schulhöfen, in Wohngebieten etc. Selbst die WELT ist mittlerweile soweit, Tabus zu verletzen und Folgendes zu berichten:
"Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon 'Salin' in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. 'Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?', rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier. (…)
Das Problem ist den Behörden bekannt. Ein Papier des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung nennt sieben Schulen in der Stadt, an denen junge radikale Muslime für Unruhe und auch Angst sorgen."
Weiterlesen auf welt.de - Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

Noch ist man nicht so weit zu erkennen, dass der "Islamismus" ein fälschungssicheres Produkt des Islam ist, einem Islam im Singular (!), so wie er objektiv in Koran, Hadithsammlung und Scharia vorliegt und von jeder Frau und von jedem Mann frei von vorgefassten Interpretationsschrullen selbst beurteilt werden kann – und zwar unbeeinflusst von voreingenommenen islamophilen "KoranexpertInnen". Auch wenn es manchen verbildeten Zeitgenossinnen und –genossen schwer fallen mag, kann auch diese "Erkenntnis" nicht verleugnet werden: Es gibt keinen Islam ohne ihn befolgende Muslime!

Gegen die Ausbreitung islamischer Sittenwächterei in Deutschland aufzustehen ist mindestens genau so bedeutsam, wie gegen den Papst zu demonstrieren.