Je mehr streng gläubige, orthodoxe und „konsequente“ Muslime Sozialmileus
bilden, desto mehr breitet sich totalitär-repressiver Sittenterror aus.
Die
Wuppertaler Scharia-Polizei war nur ein erster Testballon. Die nächste
Stufe sind „Halal-Streifen“ und weitere Formen orthodox-islamischer Sittenwächterei
auf der Straße, auf Schulhöfen, in Wohngebieten etc. Selbst die WELT
ist mittlerweile soweit, Tabus zu verletzen und Folgendes zu berichten:
"Berlin
am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon 'Salin' in Kreuzberg sitzen
drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam
mustern sie vorbeigehende Passanten. 'Bedecke deine Beine, oder willst du in
der Gosse landen?', rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht.
Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische
Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier. (…)
Das Problem ist den Behörden
bekannt. Ein Papier des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und
Schulentwicklung nennt sieben Schulen in der Stadt, an denen junge radikale
Muslime für Unruhe und auch Angst sorgen."
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- Der
Islamismus gehört längst zu Deutschland
Noch ist man
nicht so weit zu erkennen, dass der "Islamismus" ein fälschungssicheres
Produkt des Islam ist, einem Islam im Singular (!), so wie er objektiv in Koran,
Hadithsammlung und Scharia vorliegt und von jeder Frau und von jedem Mann frei
von vorgefassten Interpretationsschrullen selbst beurteilt werden kann – und
zwar unbeeinflusst von voreingenommenen islamophilen "KoranexpertInnen".
Auch wenn es manchen verbildeten Zeitgenossinnen und –genossen schwer fallen
mag, kann auch diese "Erkenntnis" nicht verleugnet werden: Es gibt
keinen Islam ohne ihn befolgende Muslime!