Nr. 43 / 2014 vom 28. 10.

Kurzmeldungen aus dem religiösen Bereich als Ansammlung von Haarsträubendem, Seltsamem, Lustigem und auch Informativem!

3x Nachtrag zum 13.10.:
Immer mehr radikale Salafisten predigen in Berlin

Südwest Presse am 13.10.: "Offiziell gibt es im Berliner Bezirk Neukölln 17 Moscheen, darunter einige mit einem zweifelhaften demokratischen Leumund. Dazu zählt die fundamentalistische Al-Nur-Moschee, in der schon etliche berüchtigte Hass-Prediger aufgetreten sind. In dem grauen Betongebäude im Brennpunktkiez predigt auch Abdul Adhim Kamouss, der mit seinem Redeschwall bei Günther Jauch kürzlich bundesweit bekannt wurde. Der 37-jährige Imam propagiert eine besonders radikale Form des Islam, die sich auf die Lehren der Altvorderen bezieht, die zu der Zeit des Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert lebten. (..)" Weiterlesen im Internet!  

Nach oben


Islam-Lehrerin Lamya Kaddor und die "Lohberger Brigade"

WAZ am 13.10.: "(..) 'Der Salafismus ist eine Jugendbewegung geworden', sagt die muslimische Religionslehrerin Lamya Kaddor. Sie, die als Galionsfigur des liberalen Islam in Deutschland gilt, unterrichtet seit Jahren muslimische Kinder in Dinslaken. In jener Stadt, in der sich junge Salafisten zur sogenannten 'Lohberger Brigade' ballten. Ein Dutzend Freiwillige sollen von dort aus in den Dschihad gezogen sein, in den vermeintlich 'Heiligen Krieg'. (..)" Weiter geht's auf der Homepage!  

Nach oben


Secular Societies Fare Better Than Religious Societies

Psychology Today, 13.10.: "It is said over and over again by religious conservatives: without faith in God, society will fall apart. If we don't worship God, pray to God, and place God at the central heart of our culture, things will get ugly. (..)It is an interesting hypothesis. Perpetually-touted. And wrong. Consider, for instance, the latest special report just put out by the Organization for Economic Co-operation and Development (..), which lists the ten states with the worst/best quality of life. According to this multivariate analysis which takes into account a plethora of indicators of societal well-being, those states in America with the worst quality of life tend to be among the most God-loving/most religious (such as Mississippi and Alabama), while those states with the best quality of life tend to among the least God-loving/least religious (such as Vermont and New Hampshire). (..)" Read more on Psychology Today!  

Nach oben


Nachtrag zum 15.10.:
Islamismus-Vorwürfe gegen Grünen-Minister

Sverigesradio.se: "Schwedens neuer Minister für Stadtentwicklung, Mehmet Kaplan, muss sich einmal mehr wegen seiner Aussagen über Islamisten rechtfertigen. (..) Für die kurdische Muslimin Nalin Pekgul, die ehemalige Vorsitzende der Frauenorganisation der Sozialdemokraten und eines der bekanntesten Gesichter der Partei überhaupt, steht fest: Mehmet Kaplan ist in der neuen rot-grünen Regierung fehl am Platze. Im Schwedischen Rundfunk machte Pekgul deutlich: 'Nun haben wir einen Islamisten in der Regierung. Ich frage mich, wie ich Eltern künftig guten Gewissens erklären soll, dass Schwedens Regierung für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte einsteht und für Islamismus kein Platz ist.' (..) In türkischen Zeitungen vom Wochenende tat der neugewählte Minister für Stadtentwicklung und Wohnungsfragen (..) kund, was der Grund für den Erfolg der Terrormiliz 'Islamischer Staat' sei, nämlich die in Europa weit verbreitete Islamfeindlichkeit. Das Mittel dagegen: Mehr staatliche Zuschüsse an die Moscheen, damit dort gegen die Rekrutierung von Dschihadisten vorgegangen werden könne. So hatte dies jedenfalls Nalin Pekgul verstanden. In der Zeitung Dagens Industri kritisierte sie Kaplan für seine Unterstützung von Organisationen wie Schwedens Jungen Muslimen, die in der Vergangenheit immer wieder islamistische Hassredner in Moscheen und zu Konferenzen eingeladen haben - auch als Mehmet Kaplan selbst vor 15 Jahren Vorsitzender der Organisation war. (..) Erst im Sommer hatte der streng gläubige Muslim schwedische Dschihad-Reisende mit schwedischen Soldaten im finnischen Winterkrieg gegen die Sowjetunion 1939/40 verglichen. Nach harscher Kritik hatte Kaplan sich für den Vergleich entschuldigt. (..) In der Umweltpartei kann man die Aufregung nicht verstehen. Generalsekretär Anders Wallner sagte gegenüber Dagens Industri: 'Unser Vertrauen in Kaplan als Politiker ist ungebrochen. Er ist einer unserer geschicktesten, kompetentesten und beliebtesten Politiker'. (..)"

Nach oben


Nach dem Niedergang des Kommunismus...

... wird es schreckliche Veränderungen geben, das hatte Carl Friedrich von Weizsäcker 1983 in seinem Buch "Der bedrohte Frieden" prophezeit. Eine Zusammenfassung des von Weizsäcker Erwarteten ist hier auf einem YouTube-Clip zu hören:


Alles hat sich zwar noch nicht ergeben, aber in der Tendenz hat Weizsäcker wohl recht gehabt…

Nach oben


BRD: Salafisten rüsten auf

Die deutschen Salafisten um den Ex-Boxer Pierre Vogel fühlen sich verfolgt und bereiten ihre "Verteidigung" vor, vom MDR wurde am 19.10. berichtet, u.a. aus einer Salafisten-Mail zitiert: "(..) 'Bewaffnen dürfen wir uns in Deutschland nicht, auch nicht um uns zu schützen.' Es sollten dennoch alle 'legalen Mittel' genutzt werden, um 'uns auf Angriffe vorzubereiten'. In der Mail wird auch aufgelistet, welche Gruppen möglicherweise salafistische Moscheen und Gebetsräume in Deutschland angreifen könnten. Darunter: Schiiten, Aleviten, Jesiiden, Hooligans, Nazis, die kurdische PKK - aber auch die linke Szene. Gleichzeitig erheben die Mitglieder der Vogel-Gruppe den Vorwurf, dass diese Gruppen vom 'Geheimdienst' aktiviert worden seien. Wörtlich heißt es: 'Da die Behörden nicht mehr weiter wissen und keine legalen Mittel haben, um unsere Arbeit zu stoppen, haben sie angefangen Muslime gegeneinander aufzuhetzen.' Dafür nutze der Verfassungsschutz die 'Kriege in Syrien und im Irak', um aktive Muslime, die in der 'Dawah' (Verkündigung, Predigt - Anm.d. Red) tätig sind, 'mit bestimmten abscheulichen Taten' in Verbindung zu bringen. Gemeint sind die Terrorakte der Miliz 'Islamischer Staat' in Syrien und dem Irak. (..)"

Die deutschen Behörden erwarten eine Mobilisierung der Salafistenszene. Wozu einem wieder ein alter Marsch mit etwas abgeänderten Text einfallen könnte: "Die Straße frei den Jihad-Bataillonen, die Straße frei dem Salafisten-Mann ..."

Nach oben


Konservative Muslime verwüsten Moschee

20min.ch am 20.10.: "(..) In die Moschee an der Hochfeldstrasse in Bern wurde letzte Woche eingebrochen. Das Interesse der Diebe galt aber nicht den Wertgegenständen im muslimischen Gotteshaus. Sie zerstörten das Modell einer neu geplanten Moschee in einem interreligiösen Gotteshaus und verunstalteten mehrere Bilder des Imams Mustafa Memeti - dieser hatte in letzter Zeit mehrfach öffentlich Ansichten geäußert und sich vom Extremismus der IS distanzieren. (..)"

Schaut so aus als gäbe es nun vermehrt multikulturelle Bereicherungen innerhalb des Islam...

Nach oben


Kerry muss zähneknirschend Kuba loben

Das wusste die Welt am 21.10. zu berichten: "Am Dienstag schickt Kuba die ersten von 500 Ärzten und Pflegern in die Ebola-Gebiete Westafrikas. Das medizinische Personal wird dort dringend benötigt - das muss selbst Washington anerkennen. (..) 'Kuba ist bereit, Seite an Seite mit allen anderen Ländern zu arbeiten, die Vereinigten Staaten eingeschlossen', sagte Präsident Raúl Castro am Montag auf einer Konferenz des linken Staatenblocks ALBA (Bolivarische Allianz für die Völker unseres Amerika) in Havanna (..) 'Kuba, ein Land von gerade mal elf Millionen Einwohnern, hat 165 Mitarbeiter des medizinischen Personals geschickt, und es beabsichtigt, fast 300 weitere zu schicken', lobte Außenminister John Kerry am Freitag im State Department vor Mitgliedern des Diplomatischen Corps. (..)"

Kuba hat ja auch ein Gesundheitssystem für alle Menschen und nicht nur für die Wohlhabenden wie in den USA. Man erinnere sich an den Film "Sicko" von Michael Moore von 2007 in dem Moore vorführte, dass in den USA Unbehandelte in Kuba Hilfe bekamen.

Nach oben


Schulter an Schulter mit den Salafisten?

So eine Gemeinschaft kündete am 21.10 die Antifa-Köln für den 26.10 an. Weil an diesem Tag hatten rechte Fußball-Hooligans eine Demo gegen Salafisten angemeldet. Sowas geht nicht! Weil wenn die Antifa-Köln selber nicht gegen die Salafisten demonstriert und Rechte holen dieses Versäumnis nach, dann sind die Rechten natürlich die wahren Feinde.

Aus der Stellungnahme der Antifa: "(..) Die Hooligans und Nazis, welche die Kundgebung veranstalten, verstehen den Islamismus nicht als eine reaktionäre Bewegung. Vielmehr wählen sie die rassistische und kulturalistische Deutung, dass der Islam an sich 'rückständig' sei und der Islamismus ein Ausdruck dieser Rückwärtsgewandheit. In dieser Deutung werden alle muslimischen Menschen als unüberwindbar verschieden gebrandmarkt und abgewertet. Diese Deutungsmuster finden sich auch in der Mitte der Gesellschaft wieder. Auch hier wird eine Fortschrittlichkeit der deutschen und der europäischen Gesellschaft gegenüber der sogenannten 'islamischen Welt' behauptet. (..)"

Dass die Rechten gegen die Salafisten und nicht gegen alle Muslime demonstrieren wollen, fällt wohl weder auf, noch ins Gewicht. Weiter im Text: "(..) Diesem Treiben werden wir uns entgegenstellen! Für den 26. Oktober schließen wir uns den Aufrufen antifaschistischer und fortschrittlicher Organisationen an und werden uns in Köln Rassismus und Salafismus gleichermaßen in den Weg zu stellen. Gemeinsam werden wir ein kraftvolles Zeichen gegen all diejenigen setzen, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion und Hautfarbe verfolgen. (..)"

Weil dass der Islam eine rückständige, mittelalterliche Ideologie sein könnte, das darf man keinesfalls denken, weil im Zweifelsfall hat ja der Islam nie was mit dem Islam zu tun. Die "Hooligans" demonstrieren speziell gegen die Salafisten um den blonden deutschstämmigen Ex-Boxer Pierre Vogel. Aber wohl kaum aus rassistischen Gründen. Jetzt sind die Kölner Antifas plötzlich auch gegen den Salafismus, weil wenn sie das nicht dazusagen täten, dann könnte man plötzlich glauben, auch der Salafismus wäre eine multikulturelle Bereicherung, die man freudig erregt willkommen zu heißen hat. Man marschiert also nicht Schulter an Schulter mit den Salafisten, aber gegen ihre rechten Feinde. Und hilft damit ein bisschen mit: "Die Straße frei den Jihad-Bataillonen, die Straße frei, dem Salafisten-Mann..."

Nach oben


Buchtipp: Gott ist unnötig

Craig Venter - Leben aus dem Labor - Die neue Welt der synthetischen Biologie - S. Fischer Verlag 2014 - Gebunden, 304 Seiten, 19,99 EUR (Österreich ca. 20,60)
Der bekannte Genetiker J. Craig Venter schafft es immer wieder in die Schlagzeilen: Nachdem er als Erster das menschliche Genom entzifferte, hat er jetzt als Erster einen künstlichen Organismus erschaffen. In seinem Buch erzählt er nun packend und anschaulich von den Rückschlägen und revolutionären Entdeckungen seiner Forschung. Gleichzeitig zeigt er, was die gegenwärtige Biologie kann und die zukünftige können wird: Sequenz für Sequenz passgenaue Organismen herstellen, die Geninformation "beamen", Modellzellen programmieren, mit denen man Versuche am Computer durchführen kann, sowie neuartige Medikamente erstellen und mit Lichtgeschwindigkeit auf der Welt verteilen. Ein Bericht von der vordersten Front der Wissenschaft und ein so faszinierender wie nachdenklich stimmender Einblick in die neue Welt der synthetischen Biologie.

Nach oben


Theologe Ike für rigorose Homosexuellen-Gesetze in Afrika

Kath.web am 22.10.: "Der in Österreich und Deutschland bekannte nigerianische katholische Theologe und Afrikanist Msgr. Obiora Ike hat Verständnis für rigorose Homosexuellen-Gesetze in seinem Land und in anderen afrikanischen Staaten geäußert. 'Privat kann in Nigeria jeder leben, wie er möchte.' Wer aber öffentlich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen eintrete, 'gefährdet (...) die Einheit der Gesellschaft' (..). Das hält Nigeria derzeit nicht aus." Die Gesellschaft brauche in dieser Frage eine Position. Der Staat müsse die Partnerschaften seiner Bürger regeln, 'weil es sonst keine Orientierung mehr gibt' (..). Im Jänner trat mit Unterstützung von Kirchen und Islam in Nigeria ein Gesetz in Kraft, das Versammlungen Homosexueller unter Strafe stellt. Es wird nach Ikes Worten 'von 95 Prozent der Gesellschaft akzeptiert. Als es beschlossen wurde, hat das Volk gejubelt'."

Die Homos werden weniger gejubelt haben. Aber es ist doch schön, wenn ein katholischer Kleriker einmal nicht fromm heuchelt, sondern sich katholisch-christlich ehrlich benimmt. Schließlich wird in der Bibel Homosexualität von Gott mit der Todesstrafe belegt, da wird man ja doch in Nigeria die betreffenden Leute wenigstens noch einsperren dürfen, bevor die gesellschaftliche Ordnung durch homosexuelle Propaganda einstürzt. Was für ein heilloser katholisch-theologischer Dummkopf, aber immerhin ein ehrlicher! Und das kann man wohl nicht von vielen Klerikern sagen. Speziell von den zahlreichen Homos unter ihnen...

Nach oben


Mediensprecher der katholischen Kirche war zu wenig gläubig

Aargauer Zeitung am 22.10.: "Daniel Sommerhalder quittierte nach einem halben Jahr den Job als Kommunikationsbeauftragter der katholischen Landeskirche. Er erklärt, warum der Job nicht seinen Vorstellungen entsprochen hat. (..)  'Ich habe gemerkt, dass ich als Kommunikationsbeauftragter bei der Landeskirche letztlich nicht nur Projekte, sondern auch den Glauben verkaufen sollte. Da kam ich an Grenzen. (..)  Ich bin wohl zu wenig gläubig, um zu 100 Prozent diesen Job zu machen'. Er habe sich damals ganz bewusst für die Stelle bei der Landeskirche entschieden, also für eine Tätigkeit im Verwaltungsbereich der Kirche, und nicht beim Bistum, das sich primär mit Glaubensfragen befasst. 'Dennoch war die religiöse Komponente sehr stark'. (..)"

So ein Pech aber auch! Bei den Protestanten wäre ihm das wohl nicht passiert, dort ist die Religion auch innerkirchlich eher schon in Selbstauflösung...

Nach oben


Beliebigkeitsgeschwafel

Profil am 22.10.: Elfriede Hammerl - Ich äußere mich nicht zu Steinigungen, weil ich persönlich noch nie zu einer eingeladen war. Der danach folgende Text deutet neue Möglichkeiten für Frau Bandion-Ortner an, sich noch fundierter über Saudi Arabien zu äußern. Gelungen!

Nach oben


Der Social-Media-Gottesdienst von Balderschwang

Die Welt am 22.10.: "Weil den Gottesdienst vor Ort immer weniger Menschen besuchen, versuchen die Kirchen mit Angeboten im Netz ein jüngeres Publikum zu erreichen. Viele Versuche stecken aber noch in den Kinderschuhen. Videos per Beamer, eine Twitter-Wall in der Kapelle und die Beteiligung der Internet-Gemeinde via Facebook: So soll er aussehen, der Social-Media-Gottesdienst in Balderschwang im Allgäu. "Wir verwenden alles, was technisch möglich ist", erzählt Michael Hertl von der Katholischen Fernseharbeit. Anfang Februar soll es soweit sein, es wäre dann der dritte Internet-Gottesdienst. Rund 30 Gläubige feiern in der Kapelle vor Ort, alle anderen können sich den Live-Stream im Internet anschauen und über die sozialen Medien mitmachen - etwa die Predigt kommentieren oder Fürbitten einbringen. "Wir müssen dahin gehen, wo die Leute sind - und die sind immer weniger in der Kirche und immer mehr im Internet", sagt Hertl. Der Live-Stream des ersten Social-Media-Gottesdienstes vor zwei Jahren verzeichnete parallel zeitweise mehr als 6000 Abrufe. Hertl ist überzeugt: "Es muss eine Liturgie für Internet-Affine geben." (..)"

Also Gottesdienste für Leute, die gerne einen Beamer sehen wollen und daheim nicht zum Twittern kommen? Umwälzend! Massenanziehend!

Nach oben


Islam unter Faschismusverdacht -
Hamed Abdel-Samad bei Sternstunde Religion

Nach oben


Kardinal Meisner:
Bischofssynode hat Johannes Paul II. ausgeschlossen!

Kath.net, 23.10.: "Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat (..) Kritik an der außerordentlichen Bischofssynode in Rom geübt, da bei der Synode keine Vertreter des in Rom existierenden kirchlichen Instituts 'Heiliger Johannes Paul II.' dabei sein durften. Dies wirke wie ein Ausschluss des heiligen Papstes von der stattgefundenen Synode. Viele Bischöfe haben aber trotzdem die vom heiligen Papst Johannes Paul II. 'theologischen Grunddaten über Ehe und Familie' in der Synode zur Sprache gebracht. 'Die Kontinuität in der Lehrverkündigung war und ist immer die Garantie und die Solidität unseres Glaubens', stellte Meisner fest. (..) Der emeritierte Erzbischof von Köln wies darauf hin, dass Glaube 'gelebte Lehre' ist. (..) Das Wort und die Lehre machen beide zusammen 'das fleischgewordene Wort, den christlichen Glauben' aus. 'Der heilige Papst Johannes Paul II. wurde unbegreiflicherweise gleichsam von den Vorbereitungsgremien der Synode ausgeschlossen. Wie soll man sich das erklären?'  (..)"

Wenn das wörtlich genommen wird, dass Glaube gelebte Lehre ist, dann wird vom Glauben wohl unter den Kirchenmitgliedern nimmer viel da sein. Weil wer lebt schon so wie es die katholische Kirche lehrt?? Bei der heurigen Katholikenbefragung waren bis zu knapp 100 % der Antwortgeber anderer Meinungen als die Kirchenlehre.

Nach oben


FPÖ-Anfrage an die Innenministerin

Im Internet sind in  Österreich islamistische Parolen aufgetaucht, mit denen zum Köpfen von Kurden aufgerufen wird, die FPÖ stellte dazu am 24.10. eine Anfrage - weiterlesen im Parlament!

Nach oben


Historiker: Turiner Grabtuch mittelalterliches Ritualobjekt

Das berühmte Turiner Grabtuch wurde schon vor Jahren als Produkt des Mittelalters ausgeforscht, die katholische Kirche will es auch weiterhin nicht wahrhaben und sieht es immer noch als das Leichentuch von ihrem Jesus. Jetzt hat wieder wer geforscht und kam auch zu keinem anderen Ergebnis, er vermutet bloß zusätzlich, dass das Tuch im 14. Jahrhundert für damals gebräuchliches Osterritual hergestellt und verwendet wurde, siehe dazu religion.ORF. Man kann jede Wette darauf eingehen: für die katholische Kirche bleibt das Turiner Grabtuch weiterhin eine echte Reliquie...

Das Grabtuch links orignal abgebildet, rechts deutlicher erkennbar als Fotonegativ

Nach oben


Sektenführer will Asyl in Österreich

Kronenzeitung, 24.10.: "Kantiges Gesicht, sehniger Körperbau, stechend grüne Augen: Er nennt sich 'Souverän (Terrance) O'Connor', spielt sich als Anführer der Sekte OPPT (One People's Public Trust) auf - sagt, er sei US- Marinesoldat gewesen. Zwei Monate lang saß der Amerikaner im niederösterreichischen Krems in U-Haft. Jetzt will ausgerechnet er, der den Rechtsstaat ablehnt und Richter verhaften lassen wollte, Asyl in Österreich. (..) Während er in der Zelle sein Ex- Elitesoldat- Dasein fristete, 'arbeiteten' seine Anhänger munter weiter und stellten eigene Haftbefehle gegen Juristen, Richter und den niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll aus. Drohungen gegen eine Staatsanwältin standen an der Tagesordnung. (..) Sein Aufenthalt in Schubhaft dauerte (..) nicht lange. Die USA dürften kein großes Interesse an der Auslieferung ihres (auch dort amtsbekannten) Staatsbürgers zeigen. Er werde zwar gesucht, heißt es - aber nicht per internationalem Haftbefehl. Außerdem möchte der "Sheriff" sowieso in Österreich bleiben: Einen entsprechenden Asylantrag hat er bereits gestellt. (..)"

Nach oben


Secularism grows as more U.S. Christians turn ‘churchless’

Religions News Service, 24.10.: "If you’re dismayed that one in five Americans (20 percent) are 'nones' - people who claim no particular religious identity - brace yourself. How does 38 percent sound? That’s what religion researcher David Kinnaman calculates when he adds 'the unchurched, the never-churched and the skeptics' to the nones. He calls his new category 'churchless,' the same title Kinnaman has given his new book. By his count, roughly four in 10 people living in the continental United States are actually 'post-Christian' and 'essentially secular in belief and practice.' If asked, the 'churchless' would likely check the 'Christian' box on a survey, even though they may not have darkened the door of a church in years. (..)"

Liest sich ganz gut! Die Kirchenlosen müssen zwar nicht unbedingt religionsfrei sein, aber sie sind wohl auch kaum besonders religiös. Da werden die US-Evangelikalen im Laufe der Zeit Personalprobleme bekommen, weil die in den USA durch ein schlechtes öffentliches Schulsystem weitverbreitete Dummheit wird wohl langsam weniger...

Nach oben


"In Wirklichkeit sind 1800 Salafisten ausgereist"

FAZ am 25.10.: "(..) Die Zahl der Salafisten, die von Deutschland mit dem Ziel Syrien und Nordirak ausgereist sind, ist nach Berechnungen von Sicherheitsbehörden vier Mal so hoch wie offiziell angegeben. Das heißt, dass nicht gut 450, sondern rund 1800 radikale Islamisten aus Deutschland mit dem Ziel Syrien ausgereist sind, um für die Terrormiliz Islamischer Staat oder andere radikalislamistische Organisationen zu kämpfen (..). 'Wir müssen die offiziellen Angaben mit dem Faktor vier multiplizieren, um eine realistische Zahl zu erhalten', sagte ein Verfassungsschützer. Eine Analyse der vorhandenen Daten und die Kenntnis über salafistische Netzwerke führten zu diesem Schluss. (..) Es sei wegen fehlenden Personals für die Behörden nicht möglich, dieser Ausreisewelle angemessen zu begegnen. (..)"

Nach oben


Integration: Es gibt gravierende Probleme, die nicht verschwinden, wenn man wegschaut

Das titelte am 25.10. "Profil": "Krawalle, Fehden, Radikalismus: Ist die Integration gescheitert? Nein, sagen Experten. Aber es gibt gravierende Probleme – und sie verschwinden nicht, indem man wegschaut. (..)" Weiterlesen im Internet!

Nach oben


Autos und Küchenmesser: die perfide neue Strategie des "IS"

Ebenfalls vom 25.10. ist dieser Profil-Bericht: "Der "Islamische Staat" setzt bei seinem Krieg gegen den "ungläubigen" Westen neuerdings auf spontanen Alltags-Terror – idealerweise ausgeführt von Möchtegern-Dschihadisten, die in keine Netzwerke eingebunden sind und auf eigene Faust handeln. Eine perfide Strategie, der kaum etwas entgegenzusetzen ist. (..)" Weiterlesen wird auch hier empfohlen!

Nach oben


Hooligan-Demo - Bizarre Allianz radikaler Fußballfans gegen Salafisten

Aus der "Welt" vom 25.10.: "Sie werden immer mehr. Stündlich. 'Hooligans gegen Salafisten' nennen sie sich. Sie sind gegen alles, was im Verdacht steht, irgendwie radikal und islamisch zu sein. Damit erreichen sie nicht nur in Deutschland derzeit eine breite Öffentlichkeit. Gegen den Terror von Islamisten zu sein, ist gesellschaftlicher Konsens. Ihren Protest will die Gruppierung am Sonntag in Köln auf die Straße tragen, 'laut und martialisch'. Um möglichst viele Anhänger zu bewegen, prahlen die Veranstalter auf ihrer Homepage mit systemfeindlichen Parolen: 'Das Volk steht auf, der Sturm bricht los', heißt es da. (..)"

Das Zitat vom Sturm stammt aus Theodor Körners (1791-1813) Gedicht "Männer oder Buben" aus dem Befreiungskrieg gegen Napoleon und wurde später u.a. auch in der NS-Propaganda verwendet. Die Hooligans verwendeten jedoch auch die Parole der DDR-Opposition, "Wir sind das Volk". Wenig überraschend, dass sich gegen diese von als rechts bekannten Fußballfans angemeldete Demo alsbald Linksblinker meldeten, die zwar bisher kaum was zum sich zunehmend manifestierenden extremistischen Islamismus zu sagen hatten, aber jetzt sofort feststellen müssen, dass so eine Demo ausländerfeindlich sei und alle Muslime diskriminiere. Als altem 68er fallen mir dazu wieder die wechselnden Heiligkeiten der selbsternannten Linken aus dem Bildungsbürgertum ein, in den Siebzigern war das die heilige Arbeiterklasse, dann folgte der heilige Wald und seit sich der Migranten-Zustrom verstärkt, wurde dieser von den heiligen Einwanderern abgelöst, siehe dazu "Höherwertigkeitskomplexe"!

Das Dumme bei all diesen Sachen ist immer wieder: In diesem Problembereich wird den Rechten alleine die Szene überlassen und die Linken und Pseudolinken bringen die Pappen nur gegen die Rechten auf und stehen - allerdings verdientermaßen - in der Öffentlichkeit dann als Salafistenfreunde da.

Nach oben


Papst: "Kultur des Provisoriums" bedroht Familien

Das meldete religion.ORF am 25.10.: "(..) Das Ehesakrament ist aus Sicht des Papstes für viele Brautpaare ein bloßer Ritus, dessen tiefen Sinn sie nicht mehr verstehen. 'Viele wissen gar nicht, was sie da tun', betonte der Papst. Gegen den herrschenden Relativismus sei die Kirche gefordert, die Menschen viel näher zu begleiten als bisher, sowohl bei der Ehevorbereitung als auch später. (..)"

Nu, wie will er das machen, der Herr Franz? Mittels vorehelicher und ehelicher Hausbesuche durch katholische Prediger den Relativismus vertreiben und den katholischen Absolutismus verkünden?

Nach oben


Herr Nuhr, sind Sie ein islamophober Hassprediger?

Die "Welt am Sonntag" am 26.10.: "Eigentlich ist Dieter Nuhr kein Mann mit der Pauke, kein Trommler für eine politische Botschaft, die sich als ewiger Merkel-Witz tarnt. Er ist schon gar kein Repräsentant des üblichen linken Bauerntheaters, das mit hocherhobenem Kabarettfäustchen Abend für Abend das Ausbleiben der Weltrevolution beklagt. Nun aber wird er als "Hassprediger" beschimpft und mit Boykott bedroht. Islamische Fanatiker demonstrieren gegen ihn. Und der Besitzer einer Kampfsportschule in Osnabrück, der als Islamist gilt, hat ihn angezeigt. Wegen Sätzen, die Nuhr vor Jahren in einer Kabarettsendung gesagt hat – Sätzen wie diesem: "Wenn man nicht wüsste, dass der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann habe ihn geschrieben." Für Erhat Toka ist das eine "Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften". (..)" Weiterlesen auf der Homepage!

Die Islamisten-Demo am 25.10. gegen Nuhr in Osnabrück hat übrigens gerade einmal um die zwei Dutzend Islamisten auf die Füße gebracht. Überraschenderweise gab es jedoch keine Solidarisierung mit Erhat Toka aus dem Bereich der selbsternannten Linken aus dem Bildungsbürgertum, da hätten diese weltfremden Edelmenschen ein weiteres Mal ihre Höherwertigkeitskomplexe entfalten können.

Nach oben


Sabina S. im Jihad: Wiener Schülerin gab Interview

Die "Presse" am 26.10.: "Eines der beiden Wiener Mädchen, die sich in Syrien den Jihadisten angeschlossen haben sollen, hat sich in einem Interview mit dem französischen Magazin "Paris Match" (Online-Ausgabe) zu Wort gemeldet und dementiert, dass es nach Österreich zurückkehren wolle. Sie sei nicht schwanger und fühle sich in ihrer neuen Heimat "frei", erklärte die 15-jährige Sabina S. laut dem Magazin. (..)"

Nach oben


Von Islamschule gefeuerter Lehrer im "Krone"-Talk

Kronenzeitung am 26.10.: "Weil er seinen Schülern Musik näherbringen wollte, hat ein 37- jähriger Lehrer in Wien seine Anstellung verloren. Im Exklusivinterview mit der 'Krone' spricht der Mann, der anonym bleiben möchte, über die Vorfälle, die Auslegung des Koran und seinen Alltag an der islamischen Privatschule in Floridsdorf. (..)"

Näheres über die multikulturelle Bereicherung, die eine islamische Privatschule verbreitet, kann auf der Krone-Homepage nachgelesen werden.

Nach oben


Hooligans und Salafisten

An der von Fußball-Hooligans in Köln organisierten Demo gegen die Salafisten nahmen nach verschiedenen Angaben vier- bis sechstausend Leute teil, es kam dabei auch zu tätlichen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die politisch korrekte Gegendemo fand deutlich weniger Zuspruch, hier lagen die Zahlen zwischen 500 und 2000. Es ist immer wieder erschütternd, wenn vermeintliche Linke meinen, sie müssten islamistische Extremisten vor rechten Protesten schützen, statt selber gegen islamistische Extremisten aufzutreten! Soviel Dummheit müsste eigentlich weh tun, wenn man als Antifa für Leute wie Pierre Vogel demonstrieren geht.

Hier zwei YouTube-Shoots von der Hooligan-Demo:
Die Hoolizei sorgte für Ordnung


und gegen die Scharia in Europa waren alle:

welch ausländerfeindlicher Frevel!

Hier zwei satirische Vorschläge für eine salafistische Zeitschriftenkultur:


Nach oben


Parlamentswahlen in Tunesien

Am 26.10.wurde in Tunesien zum zweiten Mal nach dem Sturz Ben Alis das Parlament gewählt, Wahlgewinner war Nidā Tūnis (Ruf Tunesiens), eine neue säkulare Partei in der Tradition von Staatsgründer Habib Bourguiba (1903-2000), sie erreichte 38,2%. Die stärkste Partei der vorigen Wahl, die islamistische Ennahda (Wiedergeburt) fiel auf 31,3 %.

Nach oben


Rundmail zu deutscher Petition

Das betrifft uns Ösis nicht, da aber die atheisten-info-Site auch viele Besucher aus der BRD hat, hier Text und Link einer Rundmail zu einer deutschen Petition:
"1990 beschloss die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC, heute Organisation für Islamische Zusammenarbeit mit derzeit 56 Staaten) die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam, die auf eine globale Einführung der Scharia abzielt. 'Auf Antrag der OIC hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf im März 2007 eine Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen verabschiedet. (...) Kritisiert wurde die Resolution durch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, die dadurch die Grundrechte Einzelner gefährdet sieht. Das Dokument konzentriere sich darauf, Religionen selbst zu schützen, insbesondere den Islam, und nicht die Rechte von Individuen.' (Quelle: Wikipedia "Organisation für Islamische Zusammenarbeit" , Abruf 10.10.14, S. 3 von 7)
Diese Fakten könnten berücksichtigt werden bei der Erörterung der angefügten Petition."

Nach oben


OÖNachrichten am 27. 10. 2014:

Nach oben


Papst: Evolution und Schöpfung kein Widerspruch

Religion.ORF am 27.10.: "Die Evolutionstheorie und der Glaube an einen Schöpfergott widersprechen einander in den Augen von Papst Franziskus nicht. Evolution und Urknall-Theorie setzten einen Schöpfer sogar voraus, so der Papst. (..)"

Ganz auf dem Laufenden ist er nicht, der vatikanische Franz, die aktuelle Wissenschaft braucht für den Urknall keinen Urknallschöpfer. Und außerdem: was erklärt ein göttlicher Urknallschöpfer? Wer hat dann den Urknallschöpfer geschöpft?

Nach oben


Warum Christen mehr beten sollten

Das erklärte am 27.10. auf idea.de der katholische Theologe Johannes Hartl, denn "die Anbetung Gottes hat objektiv den größten Wert im Universum". Und: "Sein Wert liege in sich selbst, weil Gott es wert sei, angebetet zu werden. Andererseits habe das Beten Einfluss auf die geistliche Welt, die man zwar nicht sehe, die es aber der Bibel zufolge trotzdem gebe. In Augsburg habe man unvorstellbare Erfahrungen mit dem Gebet gemacht. So sei dort die Straßenprostitution verboten worden, nachdem man sie zum Gebetsanliegen gemacht habe."

Ah, hat Gott in Augsburg die Straßenprostitution verboten? Oder haben christliche Politiker die Gebete erhört? Und das war dann eine unvorstellbare Erfahrung? Aber so richtig funktioniert das nimmer, "wie er sagte, erreichen viele christliche Initiativen ihre Ziele nicht, weil das geistliche Leben in Deutschland behindert werde von einem 'geistlichen Bollwerk der Überheblichkeit der menschlichen Vernunft'. In Afrika erlebten die Menschen stärker das übernatürliche Wirken Gottes, weil es dieses Bollwerk dort nicht gebe." Vermutlich hat der Herr Hartl ein "geistiges Bollwerk" gemeint, weil das "geistliche Bollwerk" wendet sich bestimmt pflichtgemäß gegen die Vernunft. Und in Afrika ist aufgrund des dort oft herrschenden Elends das in Europa im Verschwinden befindliche Verlangen nach dem "Opium des Volkes" klarerweise noch hochprozentig vorhanden, dort muss die Kreatur noch religiös seufzen, weil oft sonst gar nichts mehr Hoffnung gibt...

Nach oben


Bundeskanzler Faymann zum Abdullah Zentrum

Was zu befürchten war, trat am 28. 10. ein, Kanzler Faymann wird sich mit dem Regime, das eh nicht jeden Freitag köpft, wohl bald wieder versöhnen.

Im Mittagsjournal meinte Außenminister Kurz: "Der Herr Bundeskanzler hat mit seinem Regierungsteam vor zwei Jahren das Zentrum gegründet. Wenn er hier eine Neubewertung vornehmen will, wird er das tun". Wobei Kurz darauf vergisst, dass der Abdullah-Förderer sein inzwischen als politischer Sondermüll entsorgter Vorgänger, ÖVP-Außenminister Spindelegger gewesen war. Selber hält Kurz nichts von der Einrichtung. Aber Faymann lenkt bereits ein paar Tage nach dem Skandal ab, er stottert zuerst herum, erklärt Kurz für zuständig. Er ist ja schließlich nur Bundeskanzler, regieren tut ja die ÖVP. Faymann weiß inzwischen, der Vertrag mit dem Abdullah-Zentrum läuft 2015 aus und meint, dessen Tätigkeit sei genau zu beobachten. Und wenn der Faymann ein Jahr beobachtet hat, dann hofft er wohl, dass dann eh niemand mehr vom Köpfen redet.

Es scheint also so, als wäre ein freiwilliger Rückzug der Saudis wahrscheinlicher als eine österreichische Kündigung, vielleicht hat die Bandion-Ortner mit ihrer lustigen Meldung über die Köpfungen (siehe "Köpfen! Das ist lustig!") die Saudis so blamiert, dass diese selber gehen, weil sie ihr Gesicht verloren haben...
Hier der Clip aus dem Journal:

(zum Abspielen der mp3 wird Quick-Time-Plug-In o.ä. benötigt, wenn ein solcher Plugin nicht installiert ist, dann ist hier oberhalb statt einer Abspielvorrichtung nur eine leere Zeile zu sehen)

Nach oben


Das war die 43. Ausgabe der "Metawelten" von 2014 mit diese Woche leider mit steigender Umfangtendenz und deshalb mit 4,5 Meter zusammengesammeltem Kleinmaterial und manchmal auch Belangvollerem aus den Bereichen jenseits der Wirklichkeit bzw. von und über Personen, die tatsächlich glauben, es gäbe Metawelten.

Da sich diese wöchentlichen Metawelten guter Zugriffszahlen erfreuen, ein Hinweis: "Neues aus den Metawelten" ist keine Wochenschau, sondern eine Ansammlung kleinerer Meldungen. Die größeren Meldungen sind chronologisch unter Infos und Downloads zu finden.