Die Entwicklung des Islam
wenn
Ursache und Folgen vertauscht werden..
"Multikulti"
heißt dieses Bild:
und
dieses nennt sich :Multikultivielfalt":
Aber
es gibt Gegenwehr! Kampf dem Islamischen Staat!
Und wenn's sein muss mit
nackter Gewalt, wie es "Titanic" empfiehlt!
Aber
sowas sollte man nicht machen, solche Bilder sind politisch nicht korrekt. Man
könnte sich wenigstens entschuldigen:
Weil
sonst schaut's nicht gut aus!
Das
oben ist eine Karikatur, das nächste Bild ist ein echtes Bild aus dem Islamleben
und bestimmt kein Spaß:
Die
islamischen Karikaturfeínde haben übrigens jetzt einen hochrangigen
katholischen Verbündeten gefunden, der deutsche Medienbischof Gebhard Fürst lässt
die Menschheit seine Ansicht über Karikaturen in einem Interview mit der
Stuttgarter Zeitung wissen: Er ist zwar nicht dafür, dass Karikaturisten
erschossen werden, aber er ist auch nicht Charlie, konkret sagte er u.a.:
"Dort, wo jemand mit voller Absicht, mit Spaß und Zynismus das zu
zerstören versucht, was Menschen am heiligsten ist, dann ist die Grenze
überschritten. Zum Heiligsten, was wir haben, gehören die Würde und die Integrität einer Person. Man kann auch durch Bilder und Worte töten.
(..) Wir müssen es uns als Christen nicht gefallen lassen, wenn das, was uns
heilig ist, in den Dreck gezogen wird. Wir müssen die Rechtsmittel
ausschöpfen, auch wenn wir zehnmal verlieren."
Ja lieber
Herr Bischof, der Scheiterhaufen für Blasphemie ist Geschichte, die Gerichte
spuren auch nicht unbedingt auf katholischen Zuruf. Vielleicht sollte man bösen
Karikaturen auch mit bösen Karikaturen antworten? Und was soll jemand anderen
das was angehen, was einem katholischen Bischof oder einem Salafisten oder einem
Jihadisten heilig ist? Diese Leute interessieren scih doch auch nicht daür,
was den Nichtreligiösen heilig oder wichtig oder wertvoll sein könnte...
Nachtrag: In Frankreich hatte ein Kunstlehrer versucht, mit seinen Schülern über Mohammed-Karikaturen und Meinungsfreiheit zu diskutieren. Das ging schief. Weil zwanzig islamistische Schüler beschwerten sich über soviel islamfeindliche Meinungsfreiheit, die Schulbehörde ging vor Allah und seinen Propheten in die Knie, der Lehrer wurde für vier Monate suspendiert. Der Lehrer hatte seinen muslimischen Schülern gesagt, sie hätten das Recht, anderer Meinung zu sein als er. Das war natpürlich nicht ausreichend. Der Lehrer muss sich der Meinung der Schüler anschließen, das wäre dann die islamische Meinungsfreiheit, der Lehrer wäre frei von einer eigenen Meinung. Jetzt streiken die Lehrer dieser Schule. Da wird man wohl einen Osama Bin Laden brauchen, um dort wieder eine ordentliche Islamordnung herzustellen...