Die muslimischen Opfer des Deutschen Täters
Antirassismusfest, dann rassistischer Übergriff
Die Tat ereignete sich am späten Abend und endete für mehrere Beteiligte
im Krankenhaus, beziehungsweise im Polizeirevier. Auch der Täter selbst
verletzte sich während seiner hinterhältigen Attacke und seiner sinnlosen
Gewalt gegen mehrere Muslime. Gegen 22 Uhr traf der Deutsche auf seine späteren
Opfer, als er einen Bus betrat, den auch die türkischen Muslime benutzten.
Diese wollten gerade von einem von den Grauen Wölfen veranstalteten und
von der SPD finanzierten Antirassismus- und Toleranzfest heimkehren, als ihnen
das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machte.
Der Deutsche betrat
also den Bus und setzte sich provokant etwa drei Meter neben der muslimischen
Gruppe auf einen freien Sitzplatz und warf diesen einen kurzen Blick zu. Danach
senkte er seinen Blick und sah auf den Boden. Einer der muslimischen Opfer sagte
später bei der Polizei aus, dass dieser Alltagsrassismus ihm schon seit
Jahren schwer zu schaffen mache. “Entweder schauen dich diese Kartoffeln an,
oder sie schauen weg, beides ist sehr beleidigend für uns Muslime und sehr
rassistisch. Scheiße Deutsche”.
Zwei Muslime erlitten Nervenzusammenbruch
Nach
dieser demütigenden Erfahrung schlimmster Ausgrenzung sollen zwei der vier
Muslime in Tränen ausgebrochen sein und einen Nervenzusammenbruch erlitten
haben. Völlig aufgewühlt von der grundlosen Aggression des Deutschen,
daher völlig in die Ecke gedrängt und in einer absoluten Notwehrhaltung,
nahmen die anderen Muslime all ihren Mut zusammen und wollten den Aggressor
zur Rede stellen.
Zwei der Muslime, die noch dazu im Stande waren, gingen
mehrere Schritte auf den Deutschen zu, um ihn mit seinem ausgrenzenden Verhalten
zu konfrontieren. Ihr gesamtes diplomatisches Geschick nutzte nichts, denn als
einer der späteren Opfer nun endlich wissen wollte, warum der Deutsche
sie so herablassend behandelte und fragte: “Was guckst du? Hast du Problem oda
was?”, rümpfte der Deutsche nur die Nase und blockte den Deeskalationsversuch
des Moslems mit einem überheblichen “wie Bitte?” einfach ab.
Deeskalationsversuche
scheitern
Während der zuvor fragende Moslem nun wie angewurzelt
dastand und nicht fassen konnte, was gerade geschehen war, griff der zweite
Moslem ein und sagte: “Du Hurensohn, ich fick dein Mudda”, um zu signalisieren,
dass er durchaus bereit war, auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen intim
zu werden, wie ein Soziologe im Nachhinein analysiert hatte. Diesen Akt vorbildlicher
antirassistischer Vorgehensweise würdigte der Deutsche allerdings nicht
und senkte erneut seinen Kopf und versuchte die beiden Muslime nun durch Ignorieren
weiter auszugrenzen.
Während die zwei Muslime noch überlegten,
wie sie die Situation noch retten konnten passierte das Unfassbare. Die muslimischen
Opfer schildern, wie der Rassist plötzlich mit ganzer Wucht sein Gesicht
mehrmals gegen die Faust des einen Moslems schleuderte, sich dann blitzartig
zu Boden warf um auch dort einen ähnlichen Angriff auf den Fuß des
zweiten Moslems zu beginnen und sein Gesicht mehrmals auf diesen zu schleudern.
Dies ging etwa drei- oder viermal so weiter, bis einer der Muslime sein Gleichgewicht
verlor und zu Boden fiel. Der Deutsche Aggressor nutzte die Gelegenheit um zu
flüchten.
Anwälte rechnen mit Schmerzensgeldern für
die Opfer
Traurige Bilanz des Abends: verletzte Hände und Füße
und zwei psychisch sehr angeschlagene muslimische Opfer und ein deutscher Täter,
der nicht einmal davor zurück schreckte, sich selbst zu verletzen. Er erlitt
einen Nasenbeinbruch und Blutergüsse im Gesicht. Kurze Zeit später
wurde der Deutsche von der Polizei in seiner Wohnung festgenommen. Die Anwälte
der Opfer sehen sehr gute Chancen, dass ihre Klienten für die erlittenen
seelischen und körperlichen Schmerzen vom Täter entschädigt werden,
da der Fall offensichtlich sei. Als Mitglieder der Grauen Wölfe hätten
sie schließlich einen guten Ruf, da sie sonst nicht so enge Beziehungen
zur SPD pflegen würden und sich gemeinsam im Bereich Antirassismus engagierten,
etwa bei gemeinsamen Märschen gegen PEGIDA.