"In den Sommerferien fliege ich nach Palästina und töte Juden"
- das schrieb ein Schüler schon vor Jahren in einem Aufsatz "Mein
innigster Ferienwunsch". Doch heute hält die Unionsfraktion im Bundestag
einen Kongress ab. Das Thema lautet noch immer: "Jüdisches Leben in
Deutschland – ist es gefährdet?" Holocaust-Leugner und Judenhasser,
das müssen bei uns Neo-Nazis sein und sonstige Rechtsradikale. Wer denn
sonst? Doch das ist nichts als Schönsprech vom Schlummersandmann. Wegtauchen
vor der Political Correctness. Die Realität ist eine ganz andere!
Demo-Chöre
brüllen "Juden ins Gas" und unsere Polizei läuft hilflos
nebenher. Schüler sprayen "fick alle Juden" an die Wand, prophezeien,
dass "ein Jude, der unsere Schule betritt, kaputtgeschlagen wird".
Juden haben Angst, sich öffentlich mit Kippa zu zeigen.
Es gibt
bei uns einen wiedererwachten Antisemitismus. Er wird mitgebracht – traditionell
religiös und aktuell aus Nahost. Denn: Muslimische Einwanderer sind
Träger des Hasses. Das zu benennen, ist bei uns aber Rassismus, fremdenfeindlich
und islamophob.
Es ist ein Nichtthema. (..)
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