This is what sharia law is, and how it is enforced. Moe muslim on the street
just makes it so expensive and dangerous to preserve your own laws and culture
that people submit. It requires no act of legislation, no vote and no official
change. Just a gang of thugs, seemingly protected from the legal consequences
of their actions, to make it impossible to live how you want.
Read more at liveleak.com!
In Ägypten sind nun auch westliche Diplomaten ins Visier des "Islamischen
Staates" geraten. Die Politik des Präsidenten al Sisi ist gescheitert.
Das Land lebt in banger Erwartung.
So beginnte in FAZ-artikel vom 20.7.2015, weiterlesen im Internet!
Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an
der Universität Münster und von den Islamverbänden häufig
wegen seiner liberalen Einstellung kritisiert, hat erstmals für den deutschsprachigen
Raum eine zeitgenössische islamische Theologie vorgestellt.
Hier zur Information vier Interviews des Deutschlandfunks mit Khorchide und
anderen, erschienen vom 20. bis 23. Juli in Diskussionsform:
1. Der barmherzige Gott
2. Theologische und situationsbezogene Aussagen im Koran
3. Der Islam als immerwährende Reform
4. Religionsfreiheit im Islam
Es
gibt auch liberale Muslime - aber sie vertreten sicherlich keine großen
Massen von Anhängern des Islam...
Den sieht die WELT am 21.7. in einem Artikel von Zafer Senocak. "(..) Die Muslime auf der Welt produzieren keine Heilmittel. Sie verbreiten Krankheiten wie den radikalen Salafismus. Es sind chronische, unheilbare Krankheiten. Dabei war die Heilkunst im Mittelalter im Orient zu Hause. Muslimische und jüdische Ärzte waren Vorreiter in ihrem Beruf. Aus dem heilenden Islam ist im Laufe der Jahrhunderte ein unheilbarer Islam geworden, der inzwischen eine weltweite Bedrohung darstellt. Die Unheilbarkeit der muslimischen Psyche hängt unmittelbar mit dem Verlust der kreativen Kräfte der islamischen Kultur zusammen. Muslime wachsen in einer Welt der unterschiedlichsten Abhängigkeiten auf. Die Frauen in der Abhängigkeit von Männern, die Jugendlichen in der Abhängigkeit von Älteren, die gesamte islamische Welt in der Abhängigkeit der restlichen überlegenen Welt. (..)" Der ganze Artikel ist lesenswert!
Das meldete die WELT am 21.7. Diesem Bericht zufolge hat man aus einer als
Ketzerevangelium verdammten Schrift mutmaßlich den alten Text rekonstruiert,
aus dem Markus, Matthäus und Lukas ihre Evangelien abgeschrieben bzw. nachgedichtet
haben.
Ein schöner Satz aus dem Bericht: "Das war und ist theologisches
Dynamit. Denn das Ergebnis stellt 150 Jahre kritische Bibelforschung auf den
Kopf: Nicht Marcion war demnach der viel gescholtene Erzketzer, der Mitte des
2. Jahrhunderts n. Chr. das Neue Testament nach seinen Vorstellungen verunstaltete
und dabei auch gleich das Alte Testament daraus verbannte, sondern es ist das
Marcion vorliegende Buch, das Ur-Evangelium, von dem alle anderen Evangelien
abhängen."
Sehr teurer Buchtipp dazu: Matthias Klinghardt: "Das älteste Evangelium
und die Entstehung der kanonischen Evangelien. Untersuchung - Rekonstruktion
- Übersetzung - Varianten". (Francke, Tübingen. 2 Bde, 1279 S.,
198 Euro)
Den gesamten WELT-Bericht auf der WELT-Homepage nachlesen!
Das ist ebenfalls was man im Internet nachlesen kann - auf der Site Volksverpetzer!
Mit ihrer Selbstgeißelung zu Ehren von Imam Ali erregen die Männer,
die aus ganz Europa anreisten, Aufsehen bei den Passanten.
Der Generalanzeiger informierte am 21.7., darüber!
Die heuer durchgeführte Trennung von Staat und Kirche sieht in Luxemburg auch ein ehemaliger Generalvikar als positive Entwicklung. Warum, das steht im Internet!
Ein aktueller Gesetzesentwurf will „biblische Werte“ an allen Schulen des
Landes zum Pflichtfach machen. Verhindern will dies der vor einem Jahr gegründete
Verband säkularer Humanisten in Guatemala. Dabei hoffen sie auch auf internationale
Unterstützung.
Auf der Humanisten-Site diesseits.de schreibt darüber am 22.7.
Arik Platzek, es wird empfohlen dort weiterzulesen!
Ferida was one of hundreds of Yazidis abducted from Sinjar, Iraq, last year
ISIS fighter raped her and beat her with a pipe during four-month captivity
She recognised his wife's British accent when she was 'speaking to her family
on the internet'
The Yazidi woman, 35, said she contemplated suicide during her ordeal
Read more
at dailymail.co!
Interview mit Oleg Musyka, einem der Überlebenden des Anschlags auf
das Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014, durch Brigitte Queck, Leiterin
des Vereins "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg"
Nachzulesen ist das Interview auf rational.de seit 23.7.
Vergangene Woche strahlte die ARD eine Dokumentation aus, in der ein Foto
gezeigt wurde, das einen Jugendlichen und ein Vorstandsmitglied des Moscheevereins
DITIB in Dinslaken zeigt. Beide strecken den ausgestreckten Zeigefinger in die
Luft. Das Erkennungszeichen der Terrororganisation Islamischer Staat, kurz IS.
Der Jugendliche trägt zudem ein IS-T-Shirt. DITIB kündigte daraufhin
Konsequenzen an. Das besagte Vorstandsmitglied soll zurückgetreten sein
und mit ihm der gesamte Vorstand. Doch ist dem wirklich so? Report München
war in Dinslaken und traf auf eine Mauer des Schweigens.
2013 sorgte in Deutschland der Bischof von Limburg mit dem Neubau einer 30 Millionen Euro teuren Bischofsresidenz für heftigen Unmut unter den Kirchenmitgliedern und beflügelte damit in seiner Diözese den Kircheaustritt. Nun berichtet der SPIEGEL am 23.7.: "Das Bistum Limburg verlangt in der Finanzaffäre um den früheren Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst laut einem Zeitungsbericht Schadensersatz in Millionenhöhe. 'Der vom Papst eingesetzte Administrator Manfred Grothe hat im Vatikan mehrfach die Forderung nach materieller Wiedergutmachung vorgebracht. Jetzt muss der Papst entscheiden', sagte Bistumssprecher Stephan Schnelle der 'Bild'-Zeitung. Mit einer Entscheidung im Vatikan wird nach Angaben der Zeitung im September gerechnet. (..)"
"Heute mache ich mich unbeliebt. Ich gestehe: Ich bin ein Willkommenskulturbanause.
Man wird mich aus den einschlägigen Ecken für dieses Statement einen
Rassisten schimpfen (alternativ: einen Islamophoben, Fremdenfeind, Rechtspopulisten,
Flüchtlingshasser, Extremist der Mitte, Nazi in Nadelstreifen, you name
it), aber das ist mir langsam Wurscht. Die reflexhafte Entsorgung kritischer
Anmerkungen bzw. missliebiger Ansichten zur ungebremsten Einwanderung im 'braunen
Sumpf' gehört zur billigen diskursiven Masche der Dauerempörten und
dient nur dazu, jede sachliche Debatte im Keim zu ersticken. Kritiker moralisch
zur Sau zu machen, ist ja auch leichter, als unhaltbare Zustände argumentativ
zu rechtfertigen."
So beginnt ein Beitrag auf der Site "Achse des Guten" - bitte dort
weiterzulesen!
Pater Pio ist für die einen der größte Heilige aller Zeiten,
für andere ein Scharlatan wie kein zweiter. Nun sollen die Gebeine des
umstrittenen Wunderpriesters sogar im Petersdom präsentiert werden.
Auf atheisten-info war in der PDF "Aus der Scheinwelt fanatischer Katholiken",
Seite 2 unten ff über
den seltsamen Wunderpater zu lesen, auf SPIEGEL.de stand am 24.7. Ausführliches
über den seltsamen Heiligen zu lesen, den jetzt der vatikanische Franz
zur Erbauung besonders einfältiger Katholiken ausstellen lässt.
Hier
die "Ganzkörperreliquie":
Wikipedia-Bild
(S.Giovanni Rotondo)
Das wurde am 24.7. von der Huffington Post beschrieben!
WAZ am 24.7.: "Muslime kontra Salafisten: Eine Gruppe von 15 bis 20
Aktivisten - überwiegend gemäßigte Muslime - will an diesem
Samstag auf der Kettwiger Straße in der Essener Innenstadt gegen Koranverteiler
protestieren. Die Polizei ist alarmiert. (..) Weiterlesen im Internet!
Da danach im Internet dazu nichts mehr zu finden war, dürfte alles ohne
besonderen Polizeieinsatz abgelaufen sein...
Das meldete am 24.7. kathpress, es heißt dort u.a.: "Viele Bischöfe
aus aller Welt scheinen derzeit den Wunsch zu hegen, "in bequemen Gepflogenheiten
und Machtpositionen zu überwintern, und sich nur sehr zögerlich, wenn
überhaupt, auf den wunderbaren Aufbruch, den Papst Franziskus eingeleitet
hat, einlassen": Diesen Eindruck äußerte der Wiener Fundamentaltheologe
Kurt Appel. (..)"
Ja, das merkt sogar ein Nichtkatholik: Der Franz redet über dies und
über das und seine leitenden Lehnsträger interessiert das Ganze nicht.
Wie ja auch am Ergebnis der Bischofsynode vom Oktober 2014 zu ersehen war.
Darüber berichtete am 25.7. der Schweizer "Tagesanzeiger":
"Was wiegt schwerer: Das Wohl von Kindern oder die Religionsfreiheit?
Die Antwort sollte klar sein, müsste man meinen. Ein Fall in Deutschland
zeigt aber einmal mehr, dass die Glaubensfreiheit eine der letzten heiligen
Kühe ist.
Eine Esoterikerin zieht mit ihrem zwölfjährigen Sohn zu ihrem Lebenspartner,
der als «Guru von Lonnerstadt» bekannt ist und in Erlangen-Höchstadt,
Mittelfranken, lebt. Der Knabe leidet unter der unheilbaren Stoffwechselkrankheit
Mukoviszidose, bei der Schleim die Lunge verstopft. Er bräuchte dringend
medizinische Betreuung und Medikamente. Der Guru verspricht dem Knaben Heilung
durch Diät und Meditation. Oft muss er morgens um vier Uhr aufstehen und
meditieren. Doch er magert um fast die Hälfte ab, die Lunge wird geschädigt.
Nach drei Jahren flüchtet der Knabe zu seinem leiblichen Vater. Dank
medizinischer Betreuung erholt er sich allmählich. Später klagt er
seine Mutter und den Guru, der sich als «Lehrer der zeitlosen Weisheit»
bezeichnet, an. (..)"
Es gibt jedenfalls noch Richter, die nicht wissen, was höher zu bewerten
ist: Das Kindeswohl oder die "Religionsfreiheit", hier in Form von
esoterischem Idiotismus...
Dass es derweilen noch gar nicht weitergegangen ist, kann man auf der Tagesanzeiger-Homepage
lesen!
Das wusste kathpress am 25.7. zu berichten: "Nach 57 Jahren entsendet
die katholische Kirche in Neuseeland keinen Priester mehr in die Antarktis.
Grund sei unter anderem der schwache Kirchenbesuch, erklärte die Diözese
Christchurch laut der neuseeländischen Online-Zeitung "Stuff"
(..). Der Priester Dan Doyle, der erstmals vor 40 Jahren die Kirche "Chapel
of the Snows" im Forschungsstützpunkt McMurdo betreute, verwies darauf,
auch die Einwohnerzahl des Kontinents während des arktischen Sommers von
Oktober bis Februar sei von früher 2.000 auf jetzt 1.200 gesunken. Nach
McMurdo wird dem Bericht zufolge weiterhin ein protestantischer Militärgeistlicher
entsandt; dieser übernimmt auch die Betreuung der Katholiken. (..)"
Ist
das nicht schön?
Ein ganzer Kontinent ist nunmehr frei von der r.k.
Kirche!
Am 25.7. meldete die "Berliner Zeitung": "(..) Der Kirchenrechtler
Thomas Schüller hat den Verzicht der hessischen Justiz auf ein Untreue-Verfahren
gegen den früheren Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst als 'politische
Entscheidung' kritisiert. Die Begründung der Limburger Staatsanwaltschaft,
dass die Kirche ihre inneren Angelegenheiten selbst zu regeln habe und sie deshalb
kein Verfahren wegen der umstrittenen Finanzierung der neuen Limburger Bischofsresidenz
einleite, nannte der Münsteraner Professor 'abstrus': 'Niemand darf im
Raum der Kirche ungestraft staatliches Recht brechen oder Gesetze übertreten.
Die Kirchen sind kein Staat im Staat', sagte Schüller dieser Zeitung. (..)"
Aber wenn sich schon die weltliche Justiz vor einem Ex-Bischof devot niederkniet:
wie weiter oben Auf dieser Seite zu lesen war, will die Diözese den Tebartz
selber zur Kasse bitten...
PROFIL am 25.7.: "Die katholische Kirche ist die drittgrößte
Immobilienbesitzerin des Landes. Doch Stifte und Klöster haben bisher kaum
Flüchtlinge aufgenommen, meist mit fadenscheinigen Begründungen. Die
öffentliche Kritik daran wird immer lauter - auch in der ÖVP. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Es hat einen gewissen Unterhaltungswert
so einen eifrigen Christen aus dem US-Bible-Belt über den guten Gott und
das böse Leben reden zu hören. Ja, der gute Gott rettet ja die Leute,
auch wenn sie im Leben viel Unglück hatten: als Tote werden sie glücklich!
Hallelujah.
Zuerst interessierte es niemanden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf,
dann brach das Lügengebäude doch zusammen, in kirchlichen und auch
staatlichen Kinderheimen gab es jahrzehntelang unmenschliche Zustände,
aber alles zu lange her und verjährt, die Opfer bleiben alleine.
Weiterlesen in einem STANDARD-Artikel vom 26.7.!
...und die daran glaubenden Abergläubischen berichtete die WELT am 26.7. bitte dort weiterzulesen!
Ein Flüchtlingsmädchen aus Palästina hatte als sie von der
deutschen Bundeskanzlerin Merkel bei einer Veranstaltung angesprochen wurde,
eine tränenreiche Darbietung geboten, in der WELT wurde am 26.7. über
die Weltsicht der 14jährigen Reem Sahwil berichtet.
Aus dem Interview: Aber was heißt eigentlich Palästina? Von welchem
Gebiet spricht sie? 'Alles', sagt Reem. Aber da ist Israel. 'Ja, noch, aber
meine Hoffnung ist, dass es irgendwann nicht mehr da ist, sondern nur noch Palästina.'
Wie soll das gehen? 'Das Land sollte nicht mehr Israel heißen, sondern
Palästina'."
Bis es soweit ist, wird sie vermutlich noch ein tränenreiches Leben
führen müssen...
Aus 20min.ch am 27.7.: "Einmal Muslim, immer Muslim: Das gilt nicht mehr. Die Bereitschaft, der Religion den Rücken zu kehren, ist gestiegen - auch wegen der Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das zeigt eine Studie des Pew Research Center (..). Die Gewalt und der Zwang, den die Extremisten ausüben, ließen viele Muslime zu Atheisten oder Christen werden. (..)" Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, "sagt, dass sich in der Schweiz viele Muslime von ihrem Glauben «heimlich verabschiedet» haben. «Sie sehen, dass in muslimischen Ländern vor allem Gewalt in all ihren Schattierungen regiert, dass dem Individuum keine Freiheit zugestanden wird und dass die Religion primär als soziales Herrschaftsinstrument dient (..)"
Auch die NZZ befasste sich am 27.7. mit diesem Themenbereich: "Wir Europäer
leben in säkularen - und nicht in prä- oder postsäkularen - Gesellschaften.
Weltweit hat sich die Säkularisierung durchgesetzt, sogar in muslimischen
Ländern. In einer Zeit, da wir vom Aufstieg des «Islamischen Staats»
in Atem gehalten werden, mag diese Behauptung paradox klingen: Um sie zu erklären,
muss der Wandel im Verhältnis zwischen Kultur und Religion und insbesondere
die «Dekulturierung» der Religion beleuchtet werden. (..)"
Wie das genau vor sich geht, bitte im Artikel von Oliver Roy im Internet
nachzulesen.
Das meint am 27.7. auf der evangelikalen Site idea.de der Vorsitzende der
"Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis" in Bayern, Andreas
Späth. Für unsereinen ist es ja immer wieder unterhaltsam, wenn Fundis
meinen, sie würden ihre seltsamen Fundi-Welten irgendwie massenhaft im
Volke verbreiten können, aber es gibt weitaus mehr Missionsankündigungen
als real wahrnehmbare Missionierungen.
Späth meint jedenfalls: "Der entscheidende Auftrag an Christen
ist, Jesus Christus nachzufolgen." Für die Kirche muss laut Späth
der Missionsbefehl absoluten Vorrang haben. Es sei unverständlich, dass
sie den Willen Jesu so wenig beherzige.
Der STANDARD am 28.7.: "(..) Drei Jahre und vier Monate Haft für
einen Pfarrer wegen sexueller Vergehen an einem Schützling: Dieses Urteil
hat am Dienstag ein Schöffensenat am Landesgericht Wiener Neustadt über
einen 49-jährigen Ordensgeistlichen verhängt. Der Schuldspruch ist
aber noch nicht rechtskräftig, sowohl der Pater als auch der Staatsanwalt
haben keine Erklärung abgegeben. Es war bereits der zweite Rechtsgang in
der heiklen Causa. Der Geistliche, der in einer 20.000-Seelen-Gemeinde im südlichen
Niederösterreich als Pater eingesetzt und bei der Bevölkerung sehr
beliebt war, war bereits im Dezember 2013 wegen der sexuellen Übergriffe
in Wiener Neustadt verurteilt worden - damals zu vier Jahren Freiheitsstrafe.
Demnach soll der Pfarrer einen heute 25-Jährigen in den vergangenen Jahren
vergewaltigt und auch durch K.-o.-Tropfen sexuell gefügig gemacht haben.
(..)"
Weiterlesen im Internet!
Aus den USA wo die Zahl der religiösen Spinner deutlich höher liegt
als in zivilisierten Ländern, brachte die WELT am 28.7. eine Bericht über
ein besonders seltsames Geschehen. "In Arizona hatte eine Senatorin eine
Idee: Das Tragen von Waffen soll natürlich erlaubt sein, aber rumschießen
darf keiner. Darum, so sagt sie, müsste es eine Kirchenpflicht geben -
und zwar für alle. (..)"
Denn die US-Moral lässt manchmal zu wünschen übrig und geschossen
wird auch nicht nur zur Selbstverteidigung, sondern auch unmoralisch. Aber dagegen
helfen keine Einschränkungen beim Waffen tragen, sondern deshalb "verlangte
sie eine 'moralische Wiedergeburt' Amerikas sowie ein Ende der Erosion von Religion.
'Wahrscheinlich', entfuhr es ihr, 'sollten wir ein Gesetz debattieren, das jeden
Amerikaner dazu verpflichtet, am Sonntag die Kirche seiner Wahl zu besuchen.'
(..)"
Ja, so sind Fundis: Klerikalfaschismus die Moral!
Radio Vatikan am 29.7.: "Die kürzlich entdeckten Fragmente der
mutmaßlich ältesten Koranhandschrift könnten nach Auffassung
des Islamwissenschaftlers Marco Schöller Vermutungen stützen, dass
die Entstehung des Koran schon in die Zeit vor Mohammed zurückgeht. Einer
Hypothese zufolge habe der Prophet 'bereits vorhandene Texte aus einer arabisch-monotheistischen
Tradition' verwendet, schreibt der in Münster lehrende Wissenschaftler
(..)."
Bekanntlich gibt es ja schon einige Zeit auch die Theorie, der Islam habe
seine Wurzeln in einer christlichen syrisch-aramäischen Gruppe. Nachzulesen
etwa im Buch "Der missverstandene Koran" von Barbara Köster (Verlag
Hans Schiler 2010).
"Der Freitag, das Meinungsmagazin" schreibt am 29.7. u.a.: "(..)
Da nun die christliche Glaubensvorstellung aber eine noch viel tiefere und innigere
Verbindung Gottes als besondere Beziehung zum Glaubensinhalt lehrt, ergibt sich
ein großer Widerspruch dergestalt, dass der weitaus größte
Teil der Menschen nicht behaupten könnte, diese Beziehung jemals erfahren
oder gelebt hätte oder gar ständig in ihr lebt. (..)"
Das ist ein schöner Satz, weil Religionsprediger ja dauernd allen Leuten
erzählen wollen, dass jeder Mensch Gott nahe stehen täte. Was überhaupt
nicht der Fall ist, bitte im Internet weiterlesen!
Religion.ORF am 29.7.: "Der vom Staat finanzierte Kirchenfonds in Polen,
aus dem Pensions- und Krankenversicherungsbeitrage für die Geistlichen
bezahlt werden, hat 2014 das Rekordniveau von 133,1 Millionen Zloty (32,29 Mio.
Euro) erreicht. (..) Der Kirchenfonds wurde 1950 von den damaligen kommunistischen
Machthabern gegründet. Der Fonds sollte ursprünglich durch die Erträge
aus den verstaatlichten Kirchengütern gespeist werden; er sollte im Verhältnis
zum Wert der beschlagnahmten Immobilien unter den Kirchen aufgeteilt werden.
Das geschah aber nicht. So wird der Fonds heute aus dem Staatsbudget finanziert.
(..)Bereits seit 2012 werden Verhandlungen über die Reform der Kirchenfinanzierung
in einer Kommission von Kirche und Regierung geführt. Die Regierung möchte
den Fonds durch eine Regelung ersetzen, wonach die polnischen Steuerzahler 0,5
Prozent ihrer Abgaben einer selbst gewählten Religionsgemeinschaft widmen
können. (..)"
Aber weil heuer Wahlen sind, wurde die Einführung dieser Sondersteuer
für Kirchen bis 2016 aufs Eis gelegt. Warum die Kirchen die Mitgliedsbeiträge
nicht selber bei ihren Mitgliedern kassieren, lässt die Vermutung aufkommen,
dass eine kostenpflichtige Kirchenmitgliedschaft auch in Polen ein Mitgliederschrumpfen
verursachen würde...
Wie man das macht, kann man in einem Artikel vom 29.7. im PROFIL nachlesen.
SPIEGEL am 30.7.: "Erzpriester Wsewolod Tschaplin hetzt gegen Homosexuelle und Abtreibung. Damit ist er in Russland zum Medienstar geworden. Sein Wort hat Gewicht, auch im Kreml. Nun wirbt der Kirchenmann öffentlich für einen baldigen Krieg. Ob TV-Sendungen, Radio-Shows oder Zeitungsinterview: Kein Geistlicher ist in Russland so präsent wie Erzpriester Wsewolod Tschaplin. Der 47-Jährige kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit des Moskauer Patriarchats. Und er sucht selbst gern und oft die Öffentlichkeit. Mit strengem Bariton kanzelt er in Talkshows Atheisten und Kirchenkritiker ab. In seiner Radiosendung wettert er gegen Abtreibungen. Vergewaltigungen hält er für die Folge "unkeuscher" Kleidung der Opfer. Den Kreationismus preist er und empfiehlt ihn als Schulstoff. (..) Einer säkularen Gesellschaft, die zu lange in Frieden lebt, droht Siechtum und Gottlosigkeit. Damit Russland davon verschont bleibt, werde sich der Allmächtige einmischen. "Gott sei Dank ist die Zeit des Friedens bald vorüber", sagte Tschaplin. Ein reinigender Krieg werde Russland zu Gott zurückführen. (..)"
FOCUS am 30.7.: "IS, Taliban und Al-Qaida: Der Islamische Staat (IS)
will ein neues Kalifat heraufbeschwören. Das belegt ein kürzlich veröffentlichtes
Dokument der Terrororganisation. Der IS plant dem Schriftstück zufolge
außerdem einen Angriff auf Indien, der zum 'Ende der Welt' führen
soll. (..)Das IS-Dokument auf Urdu von einem Pakistani mit Verbindungen zu den
Taliban liegt dem American Media Institute, einer Organisation für Investigativ-Journalismus,
vor. Dieses ließ es vom Harvard-Forscher und Übersetzer Mustafa Samdani
übersetzen. Die 32 Seiten offenbaren, wie die Terrororganisation einen
Krieg in Indien anzetteln will, um die USA zu einer 'apokalyptischen Konfrontation'
zu provozieren. 'Selbst wenn die USA versuchen, zusammen mit ihren Verbündeten
anzugreifen, was zweifellos passieren wird, wird sich die 'ummah' (= weltweite
Gesellschaft der Muslime) vereinigen, was in einem letzten Kampf enden wird',
heißt es."
Weiterlesen im Internet!
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Auch die Kronenzeitung berichtete am 30.7. dasselbe: "Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat will offenbar ein neues, größeres und noch stärkeres Kalifat als ihr bereits in Teilen Syriens und des Irak ausgerufenes begründen. Laut einem nun aufgetauchten Dokument wollen sich der IS, die Al- Kaida und die Taliban zusammenschließen und künftig eine Terrorallianz bilden. Zudem sei ein Anschlag in Indien geplant, der zum "Ende der Welt", wie wir sie kennen, führen soll. (..)" Bitte im Internet weiterzulesen!
Interessant dazu, dass diese Meldung offenbar die meisten Medien ignorierten. Weil es absurd ist, was der IS plant? Weil es keine multikulturelle Bereicherung wäre?
Das wusste idea.de am 30.7. zu berichten. Die Einwohnerzahl Afrikas
wird weit mehr steigen als die anderer Kontinente, die afrikanischen Christen
hätten ein starkes missionarisches
Sendungsbewusstsein, in Zukunft werden zunehmend Missionare nach Europa gesendet
werden. Auch die Zahl der
Migranten aus Afrika werde eher noch zunehmen und die Migranten "bringen das
Evangelium mit". Darum weiß der Missionsexperte Blöcher: "Die Afrikaner
werden die Welt evangelisieren."
Ja, da braucht sich die katholische
Kirche dann wegen der Neuevangelisierung, von der man seit dreißig Jahren
redet, keine Sorge mehr machen! Nicht der Schönborn und sein Team, Afrikaner
werden uns zum Christentum wiederbekehren!
Vice.com am 30.7.: "Wie russische Medien berichten, befinden sich drei junge Frauen aus Tschetschenien in Gefahr, nachdem sie dabei erwischt worden sind, wie sie Kämpfer des Islamischen Staats (IS) um Tausende Dollar betrogen, indem sie sich als potenzielle Dschihadisten-Bräute ausgaben. Die Frauen werden momentan von russischen Behörden wegen Verdacht auf Betrug festgehalten. Wie die russische Webseite Life News berichtete, begann der Scam immer in sozialen Netzwerken, wo die Frauen anfingen, IS-Anhänger in Syrien und Irak zu kontaktieren. Wenn der ausgesuchte Dschihadist den Köder schluckte, schickte ihm das Mädchen ein paar Bilder. (..)"
Das meldete emirates247.com am 31.7.: "A Saudi farmer was offered SR
1.5 million to sell his
sheep which was born with the name Mohammed written on its body. Mohammed bin Yehya Al Addawi said he had rejected the offer on the grounds his sheep was born as a 'heavenly miracle'.
(..)".
Worum geht es: hier der vollständige arabische Namenszug
Mohammeds:
...und
auf dem Schaf sollen Teile davon auch irgendwo stehen:
Nehmt
das als Suchrätsel!
Bekanntlich hat die Partei (AKP) des türkischen Präsidenten
Erdogan bei den Wahlen im Juni fast 20 % ihrer Stimmen und damit die Mehrheit
im Parlament verloren. Keine Partei ist bereit, mit der AKP zu koalieren.
Nach
dem Anschlag des IS auf eine Versammlung kurdischer Jugendlicher, verschärften
sich die Unruhen und Erdogan will das jetzt offenbar ausnutzen. Er erklärte
den Frieden mit den Kurden für beendet und befahl der Staatsanwaltschaft
gegen den Vorsitzenden der bei der Wahl erfolgreichen Kurdenpartei HDP (Halkların Demokratik Partisi - Demokratische Partei der Völker,
sie erreichte 13,1 %) zu ermitteln und die Partei dadurch auszuschalten.
Der
ORF meldete am 31.7. dazu: "Neben den Luftangriffen auf
Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, bei der schon
mehr als Hundert Rebellen getötet worden sind, nimmt die türkische
Führung jetzt auch die legalen politischen Kräfte der Kurden ins Visier.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Chef der kurdischen
Oppositionspartei HDP, Selaattin Démirtas. Er soll zur Gewalt aufgerufen
haben, worauf viele Jahre Gefängnis stehen."
Und dann wird
es in ein paar Monaten Wahlen geben, die Kurden werden nimmer kandidieren dürfen
und Sultan Erdogan wird wieder die absolute Mehrheit bekommen. Und die
Welt wird wieder schweigen, weil der Erdogan darf ja tun, was er will.
So das war's für's dritte Drittel des Juli, 43 Meldungen, dreikommavier Laufmeter. Weinerliche Kommentare über die viele Arbeit spar ich mir heute, aber das nächste Mail gibt's die bestimmt wieder!