Die Verschärfung der Konflikt- und Problemlagen aufgrund der anhaltenden
ungesteuerten und ausufernden Massenimmigration von Asylbewerbern ist allseitig
zu spüren.
Folgt man den weitgehend gleichgeschalteten Medien, dann
gibt es eigentlich nur folgenden Gegensatz:
Auf der einen Seite die helfenden
"Gutmenschen", die ohne kritisch-rationale Reflexion eine "caritative"
Willkommenskultur der "Nächstenliebe" pflegen, sich für
diese unkritische Haltung als etwas Besseres wähnen und in dieser Pose
entsprechend inszeniert werden. (Gauck, Göring-Eckhard, Bierdel als exemplarische
Prototypen.)
Auf der anderen Seite rechtsradikale Fremdenfeinde, die punktuell
wie bestellt bzw. staatlich gelenkt aufmarschieren und Straftaten begehen. Sie
sind die funktionsgerechten Lieferanten für ein willkommenes, in seinem
pauschalierenden und undifferenzierten Aufbau demagogisches Hassbild gegen jede
Form von kritischer Analyse und Bewertung des Immigrationsgeschehens.
Bei
einem wachsenden Teil der Bevölkerung wächst dennoch quer zu diesem
medial inszenierten Gegensatz eine zunehmend kritische Einstellung und Stimmung
gegenüber dem gesamten unregulierten Immigrationsgeschehen. Viele,
die insgeheim eine kritische Einstellung haben, ducken sich allerdings aus (oftmals
übertriebener) Angst vor "Rechtsstigmatisierung" immer noch weg
oder haben bereits resigniert, ohne jemals wirklich aufgestanden zu sein.
Es
gibt aber objektiv-logisch und subjektiv eine reale Alternative: Für zivilisierten
und offensiven Widerstand auf säkular-demokratischer Grundlage - gegen
Islamisierung und ungesteuerte Massenimmigration unter extrem fragwürdigen
und mittlerweile inakzeptablen politischen Bedingungen.
Genau diese Stimmung und Haltung kennzeichnete die Tageskonferenz der
GAM e.V. vom 1. August 2015 in Dortmund. Hier das Einleitungsstatement der Tagung
von Hartmut Krauss:
Angesichts des als ungerecht empfundenen Hintergrunds, dass sich insbesondere die reichen arabischen Ölmonarchien mit ihren zahlreichen Luxushotels sowie andere europäische Staaten systematisch abschotten, die Gewalt in und um Asylbewerberunterkünften spürbar zunimmt und sich Unterbringungsprobleme häufen, plädieren immer mehr Menschen in Deutschland dafür, dass weniger Flüchtlinge aufgenommen werden sollten. Nach einer aktuellen Erhebung des ARD-Deutschland-Trends vertreten 38 Prozent der Befragten diese Position – 17 Punkte mehr als noch im Januar.
1. Massenschlägereien, Übergriffe auf Polizisten und Banden, die
ganze Straßenzüge kontrollieren. Bestimmte Stadtviertel in Köln,
Essen oder Duisburg drohen der Polizei zu entgleiten. Ein interner Bericht des
Polizeipräsidiums Duisburg, der im Juli vom "Spiegel" veröffentlicht
wurde, zeigte die dramatischen Ausmaße der Zustände: Die öffentliche
Ordnung sei "langfristig nicht gesichert" und "akut gefährdet"
hieß es darin zum Beispiel. Siehe dazu auch Focus-Bericht!
2. Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen wird zum Schulbeginn in knapp
zwei Wochen angesichts belegter Turnhallen teilweise der Sportunterricht ausfallen
oder verlagert.
3. Abschreckung auf hohem Niveau: (…) Kurz vor dem Vorstoß der Ministerin
hatte die konservative Tageszeitung Jyllands-Posten eine englischsprachige Vergleichstabelle
veröffentlicht, die angeblich an Flüchtlinge ausgeteilt wird. Darin
werden Länder wie Dänemark, Deutschland, Niederlande, Norwegen und
Schweden übersichtlich nach den besten Regelungen für Asylbewerber
dargestellt. So werden neben den finanziellen Bezügen auch die Dauer für
die Familienzusammenführung, Wartezeiten und der Zustand der Unterkünfte
verglichen. Als "Reiseführer" in die "Luxusklasse"
der Aufnahmeländer hatte die Zeitung das bezeichnet. Die Ministerin beruft
sich nun unter anderem auf diese Liste.
4. (…) Wenig überraschend ist es, dass sich unter den Europäern
Widerstandsnester formieren. Ungarn baut einen Zaun, um die Eindringlinge abzuhalten,
der wahrscheinlich im November fertig sein wird. Natürlich sind die Eindringlinge
dann beleidigt und einige von ihnen erklären: "Diese Mauer, wir werden
sie nicht akzeptieren", womit sie einiges über ihr Ziel preisgeben,
nämlich eher zu erobern als einzuwandern.
5. (…) Ich riskiere meinen Job damit, dass ich euch das erzähle. ...
Viele von uns sind vom Staat dazu verpflichtet zu schweigen. Es ist z.B. berufliches
Fehlverhalten die Einreisebehörden mit Informationen über jemanden
zu kontaktieren, der auf seinem Asylantrag lügt. - "Isak", ein
Angestellter in einer Einrichtung für unbegleitete Kinder. (…)
Die unbegleiteten Flüchtlingskinder sind die nächste große
Millionen-Dollar-Industrie in Schweden. Mit Durchschnittskosten von 2.000 Kronen
(gut 200 Euro) pro Kind und Tag kosteten die 7.000 Flüchtlings-"Kinder",
die letztes Jahr nach Schweden kamen, 5,1 Milliarden Kronen (fast 550 Millionen
Euro).
GAM-Mitglied werden
Wir haben bislang keine aufdringliche Mitgliederwerbung
betrieben. Aber wer mit unseren Grundpositionen übereinstimmt, sollte -
unabhängig von sonstigen Mitgliedschaften in demokratischen Organisationen - der
GAM e.V. beitreten.