Der von den ökonomischen und politischen Herrschaftsträgern
gezielt herbeigeführte Umbau Deutschlands in eine "willkommenskulturelle"
Duldungsstätte illegaler Massenzuwanderung aus vormodern-aufklärungsresistenten
Herkunftsregionen beruht einerseits auf folgenden Voraussetzungen:
a.
der weitgehenden Angleichung der politischen Klasse (Bundestagsparteien) in
allen wesentlichen Fragen (bei Aufbauschung sekundärer Differenzen im Rahmen
verteilungspopulistischer Showkämpfe) sowie
b. der postdemokratischen
Gleichschaltung der Medien im Sinne einer proislamischen und migrantophilen
Gehirnwäsche sowie in Form eines vulgären Moralpopulismus mit manichäisch-faschistoiden
Zügen: Und willst du nicht mein "Refugees-welcome"-Bruder sein,
so verleumde ich dich als "Nazischwein".
Andererseits geht
dieser regressive Prozess zwangsläufig einher mit der zunehmenden Erosion
rechtsstaatlicher Prinzipien und Normen sowie der sukzessiven Ausbreitung und
Etablierung rechtsfreier (anarchischer) Räume.
1. Zunächst
ist hier die Akzeptanz, ja ostentative (regierungsamtliche) Einladung zu
illegalen massenhaften Grenzüberschreitungen seitens der Bundeskanzlerin
anzuführen, die sich - obwohl sie eine politische Fehlhandlung von
historischer Reichweite darstellt - als humanitäre Geste tarnt.
2.
Gleichzeitig wird das geltende Recht weitestgehend außer Kraft gesetzt,
indem abgelehnte Asylbewerber nicht gesetzeskonform abgeschoben werden und in
diesem Kontext ebenfalls nicht gegen illegal handelnde Gruppen und Akteure wie
Kirchenvertreter u.a. eingeschritten wird, die Abschiebungen verhindern.
Selbst die EU-Kommission hat Deutschland dafür gerügt, dass 2014 von
128.000 Personen ohne Aufenthaltsberechtigung nur 34.000 zur Ausreise aufgefordert
wurden und davon nur 22.000 auch tatsächlich ausreisten.
3. Zusätzlich
wird der grundgesetzlich verankerte Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt,
indem "Flüchtlingen" systematisch Sonderrechte eingeräumt
werden und damit der Rechtsfrieden unterminiert wird. Zu diesen Sonderrechten
gehören u.a. folgende Vorteilsgewährungen:
Kostenlose Bereitstellung von Sonderzügen und Sonderbussen;
Kostenlose Unterbringung, Verpflegung und Ausstattung mit Bargeld und Sachleistungen
etc., ohne die individuelle Bedürftigkeit geprüft zu haben;
Geldwerte Verschonung vor "niedrigen" Tätigkeiten wie Toilettenreinigung,
Sauberhaltung der Unterkünfte etc.;
Kostenfreie Bereitstellung und Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln;
Schaffner werden dazu angehalten, Zuwanderer nicht mehr zu kontrollieren (Legalisierung
von "Schwarzfahren" mit Migrationshintergrund).
Grundsätzlich
gilt: Während für "Flüchtlinge" postwendend Milliarden
aus den öffentlichen Haushalten mobilisiert werden, bleiben einheimische
Obdachlose, Behinderte, Kleinrentner, Pflegebedürftige, Beschäftigte
in öffentlichen Institutionen (Kranken- und Altenpflegepersonal, Erzieherinnen
etc.) u.v.a. mit ihren sozialen Bedürfnissen und Gehaltsforderungen auf
der Strecke, weil angeblich nicht genügend Gelder vorhanden sind. Anstatt
zum Beispiel mit allen Mitteln und erforderlichen Maßnahmen die Krankenhaushygiene
auf Vordermann zu bringen, werden jetzt uferlos Steuermittel in die Versorgung
und Langzeitbetreuung illegaler "Flüchtlinge" umgepumpt, die
aus sicheren Drittstaaten eingedrungen sind und dubiose Eigenschaftsmerkmale
aufweisen
4. Infolge der überstürzten Aufnahme von zu vielen
Zuwanderern in zu kurzer Zeit und der daraus resultierenden bewusst-willentlichen
Herbeiführung einer Notstandssituation, kommt es vermehrt zur Beschlagnahmung
öffentlicher Einrichtungen wie z.B. Turnhallen, Schulen, Gewerbegebäude
etc. und deren Zweckentfremdung als Flüchtlingsunterkünfte.
5.
Parallel dazu werden Einheimische aus Wohnungen herausgekündigt,
um für Flüchtlinge Platz zu schaffen - eine Maßnahme, die mit
großer Sicherheit den Bürgerfrieden zerstört.
6. Einsatz
der Polizei für die Verteilung von Flüchtlingen mit dem Effekt,
dass diese ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann.
7.
Manche Flüchtlinge suchen sich Kleidung und Lebensmittel in den entsprechenden
Geschäften aus und verlassen diese, ohne zu bezahlen. Eine Strafverfolgung
bleibt oftmals aus. Um nur ein Schlaglicht
anzuführen: "Weil es in Wimbern keine Geschäfte gibt, pilgern
jeden Tag Gruppen von Flüchtlingen in die nahe Kleinstadt Wickede. In den
Supermärkten sind sie gefürchtet. Der Aldi-Filialleiter schnappt täglich
Ladendiebe. Nebenan berichtet Edeka-Chef Martin Hahn: 'Dieses Delikt gab es
schon immer. Aber wie geballt und dreist die das betreiben, ist unglaublich.'
Wie zum Beleg kommen vier junge Männer aus der ZUE in den Markt. Blick
rechts, Blick links, Schokolade in die Jackentasche. Hahn schmeißt sie
hinaus. Anzeige erstattet er gar nicht erst. 'Bringt sowieso nichts', sagt er."
Siehe auch "Marktleiter
nimmt Stellung".
Zum Zivilisationsstandard mancher Flüchtlinge
siehe das folgende Video:
Undercover im Flüchtlingszug - Was
Merkel nach Deutschland holt
Halten wir fest: Das medial inszenierte Bild von den pauschal als arm, verfolgt
und hilfsbedürftig dargestellten Flüchtlingen, das die undifferenzierte
"Willkommenskultur" rechtfertigen und stimulieren soll, entspricht
nicht der Realität. Vielmehr befinden sich unter den hauptsächlich
jungen, männlichen und muslimischen Asylbewerbern/Deserteuren auch zahlreiche
gewaltbereite, kriminell handelnde und radikal-islamisch eingestellte Personen,
die für zahlreiche Übergriffe und Delikte innerhalb und außerhalb
von Aufnahmeeinrichtungen verantwortlich sind. Vor diesem Tatsachenhintergrund
ist die Forderung zu erheben, dass diese Personen keinen Asylanspruch geltend
machen können, für ihre Taten strafrechtlich verfolgt und nach ihrer
Verurteilung in sichere Länder ihrer Herkunftsregion (zum Beispiel Türkei,
Jordanien und Libanon mit entsprechenden international finanzierten Einrichtungen)
abgeschoben werden.