Jesus.ch am 16.11.2015: "Sie gehört zu den bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands. Ihre Berühmtheit nutzt Uschi Glas immer wieder für soziale Projekte. Jetzt hat sie sich auch zu ihren christlichen Wurzeln bekannt. Die Schauspielerin sagt, der Glaube habe ihr geholfen, Angst vor schlimmen Schicksalsschlägen abzulegen. (..) 'Ich bin gläubig', sagt die Schauspielerin, die oft als 'Schätzchen der Nation' bezeichnet wird. 'Ich glaube auch an ein Leben danach und nicht daran, dass die Energie, die Seele verloren geht. Das Leben hier auf der Erde ist eine Art Durchlaufstation, eine Art Prüfung, um an dem Plätzchen, an das man hingestellt worden ist, das Beste draus zu machen.' (..)"
Da hat die Uschi Glas aber ein Glück, dass sie evangelisch ist, weil der katholische Jesus würde sie nicht lieben: sie ist geschieden und wiederverheiratet! Da wäre die 71jährige bei der katholischen Prüfung in der irdischen Durchlaufstation schon durchgefallen! Aber beim protestantischen Jesus hat sie bestanden!
Der Teckbote-Kirchheim am 17.11.: "Nach Einschätzung des baden-württembergischen
Verfassungsschutzes sind die Scientologen im Süden des Landes, auch im
Raum Kirchheim, aktiver denn je. Deshalb ging ein hochkarätig besetztes
Podium im Kirchheimer Bohnauhaus den Fragen nach 'Ist Scientology eine Kirche?'
und 'Wie gefährlich ist Scientology?'. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Deutsche Welle am 18.11.: In Deutschland gibt es nach Erkenntnissen der Behörden
Tausende Salafisten und Dschihadisten. Sie verteilen sich auf viele Gruppierungen
und verfolgen teils unterschiedliche Ziele - mit und ohne Gewalt. Ein Überblick.
Diesen Überblick bitte im Internet nachzulesen!
Berliner Zeitung am 18.11.: "Was tun, wenn sich Jugendliche für
Islamisten begeistern? Und welchen Stellenwert sollte Religion überhaupt
in der Schule haben? Darüber berieten Lehrer am Mittwoch im Roten Rathaus
- denn in der Hauptstadt kommt es immer wieder zu Fällen von Radikalisierung.
(..)"
Weiterlesen im Internet!
Deutschlandfunk am 18.11.: "Groß und lebendig ist die französische
Gemeinde in Israel. Nach den Terror-Attacken von Paris sagen viele, es würden
wohl noch mehr französische Juden einwandern, Israel kenne sich wenigstens
aus mit Terror. 'Frankreich kannst du vergessen', sagt eine junge Mutter von
drei Kindern, 'das ist ein muslimischer Staat geworden'. Egal ob so skeptisch
oder weniger pessimistisch - alle jüdischen Ex-Franzosen in Israel sorgen
sich um ihre einstige Heimat. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die PRESSE am 20.11.: "Ein Teil der französischen Linken arbeite
der extremen Rechten in die Hände, kritisiert die Publizistin Caroline
Fourest. Wer wirklich gegen Islamophobie sei, müsse den politischen Islam
bekämpfen. (..) 'Die extreme Linke versucht nach den Attentaten vom 13.
November schon wieder, die Verantwortung umzukehren: Frankreichs Außenpolitik
sei schuld. Das ist eine Umkehrung der Chronologie. Sie behauptet auch, Fundamentalismus
komme von der Islamophobie. Sie versteht nicht, dass die Angst vor dem politischen
Islam durch den Fundamentalismus verursacht wird, nicht umgekehrt. (..) Allerdings
gewinnt die Charlie Hebdo-Linke gegenüber der blinden und abgehobenen Linken
an Boden. Diese ist immer mehr in der Minderheit, wird aber zugleich immer lauter,
vielleicht auch aus Zorn, weil die anderen recht hatten. Und während sie
jede Kritik als islamophob verleumdet, steigen mit ihrer Hilfe die wahren Rassisten
auf. So stärkt die extreme Linke die extreme Rechte, und der Front National
freut sich.' (..)"
Weiterlesen im Internet!
Was ich immer sage und schreibe, diese Pseudolinken mit ihren Prinzipien,
dass alles was (auch) von Rechten kritisiert wird, verteidigt werden muss, helfen
den Rechten und schaden der Linken. Schade, dass politische Dummheit nicht wehtut...
Wie human Al-kaida-Terroristen in Mali ihre Geiseln behandelten berichtete
am 20.11. die Kronenzeitung: "Ein bewaffnetes Terrorkommando hat am Freitag
ein bei Ausländern beliebtes Luxushotel in Malis Hauptstadt Bamako angegriffen
und dabei rund 170 Geiseln genommen. In der Früh kam es beim Radisson-Blu-Hotel
zu einer Schießerei, die Polizei stürmte noch am Vormittag das Gebäude
und kämpfte sich Stockwerk für Stockwerk vor. Es gab mindestens 20
Tote. (..) Die Terroristen hatten es auf Nicht-Muslime abgesehen. Wer das islamische
Glaubensbekenntnis rezitieren konnte, sei freigelassen worden, erklärte
ein Polizeibeamter in Bamako. (..)"
Darum hier ein Tipp für alle ins Islamgebiet Reisende, das islamische
Glaubensbekenntnis geht so: "aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu
anna muhammadan rasulullah". Karl-May-Leser kennen das in der Form "Allah
il Allah Mohammed Rusullah", das ist aber stark verkürzt, Islamreisende
notiert Euch die obige Formel, übersetzt bedeutet das "Ich bezeuge:
Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte
Allahs ist." Und das Ziel der Islamreligion ist es, die ganze Welt dazu
zu bringen, sich durch den Ausspruch dieser Formel dem Islam zu unterwerfen
und zum Islam zu bekennen. "Leck mi in Oarsch, Ende", sagte Helmut
Qualtinger einstens in einem Sketch gegenüber einen ihn Belästigenden
und bekannte sich damit zu sich selber.
Das wusste idea.de am 20.11. Gemeint dürfte sein, dass es für 20 % der Erdenbürger noch keine muttersprachliche Ausgabe der Bibel gibt, denn es werden doch wohl mehr als 20 % der Erdenbürger keine Bibel haben! Eine evangelikale Organisation namens "Wycliff" ist diesbezüglich tätig und will alle Menschen bebibeln.
Das wusste idea.de auch 20.11.: "Die Vorstellung von einem Weltgericht
Gottes am Ende der Zeiten ist für Christen elementar. Sie sollten dieses
biblische Bild nicht als unzeitgemäß aufgeben. Diese Meinung vertrat
der Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Nordkirche, Hans-Jürgen
Abromeit (Greifswald), am 20. November in seiner Predigt beim Gottesdienst der
Landessynode in Lübeck-Travemünde. Nach seinen Worten ergibt sich
die Notwendigkeit des Gerichtsgedankens im Blick auf die Opfer der Weltgeschichte:
'Auch diejenigen, die als scheinbare Herren tun und machen können, was
sie wollen, werden sich vor Gott verantworten müssen.' Vertreter der Kirche
hätten in der Vergangenheit mit 'schwarzer Pädagogik' dazu beigetragen,
dass das Konzept eines göttlichen Weltgerichts heute als altmodisch und
lebensfeindlich gesehen werde. Kinder seien beispielsweise mit dem Hinweis auf
einen strafenden Gott diszipliniert worden. Heutzutage wiederum trauten sich
Theologen häufig nicht, dem Gedanken der 'Allversöhnung' und der unbegrenzten
Liebe Gottes dieses Bild entgegenzuhalten. Dabei schließe das eine das
andere nicht aus. Abromeit: 'Die Rede vom Weltgericht ist in keiner Weise eine
Aufhebung der Wertschätzung des Glaubens und des Vertrauens als einer Lebensgrundhaltung.
Das Weltgericht erinnert uns daran, dass der Glaube nur recht ist, wenn er durch
die Liebe tätig wird.' (..)"
Ja, die Gottesfurcht wurde wegreformiert und der alle liebende Gott wird
furchtlos ignoriert. Als der böse Christengott noch ständig Unterwerfung
verlangte und mit unendlicher Höllenfolter drohte, liefen die religiösen
Geschäfte viel besser! Aber da lag auch die menschliche Bildungsferne in
Europa noch auf Bible-Belt-Niveau!
Religion.ORF, 20.11.: "(..) 'Der Weg eines Priesters zur Heiligkeit
fängt im Seminar an', sagte Papst Franziskus zu Teilnehmern eines Vatikan-Kongresses.
(..) Wenn ein Priester 'häufig traurig, bestürzt oder hart' sei, dann
sei das 'weder für ihn selbst noch für sein Volk gut', urteilte der
Papst. Stattdessen solle jeder Priester 'Apostel der Freude' sein. (..)"
Ja, dann freut Euch, Ihr Priester! Und wenn Ihr häufig traurig und bestürzt
seid, dann sucht Euch besser einen vernünftigen Beruf!
Daesh ist die arabische Abkürzung für ISIS (Islamischer Staat im
Irak und in Syrien), wie sich der IS bis 2014 nannte. News.ch am 20.11.: "Die
deutsche Bundeskanzlerin bezeichnet die Attentäter von Paris als «gottlose
Terroristen». Sie ignoriert damit nicht nur den offensichtlich religiösen
Hintergrund des Massakers, sondern rückt auch mehr als einen Drittel ihrer
Bevölkerung in die Nähe von Mördern - ein Affront."
Ja, so ein Gottloser ist gefährlich! Er geht am Sonntag nicht in die
Kirche, heiratet nur am Standesamt, lässt seine Kinder nicht taufen und
sich pfarrerlos eingraben. Womöglich schimpft er auch noch über Religionen
und das vielleicht sogar öffentlich und im Internet! So ein gottloser Terrorist!
Die Frau Merkel hat wohl auch ein Problem: offenbar hat man ihr ins Hirn geschissen
und dann die Spülung nicht betätigt! Aber sie hat doch noch Glück:
denn es kann zwar sein, dass sie auf gottlose Weise wüst beschimpft wird,
aber kein Gottloser kommt mit einem Sprengstoffgürtel zu ihr, denn das
machen nur allahtreue Sprenggläubige!
Anmerkung: laut Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte
vom 1.7.1997 darf man Politiker, die durch ihre Äußerungen einen
Teil der Bevölkerung verletzen, schockieren oder beunruhigen, beschimpfen
und die Politiker müssen das aushalten, Geschäftszahl des Urteils:
Bsw20834/92. Frau Merkel verletzt Atheisten elementar, indem sie diese auf
eine Stufe mit islamfaschistischen Terroristen stellt.
Deutschlandfunk, 20.11.: "Leere Kirchen, Priestermangel und wenig sakramentales
Leben - der Papst bescheinigt Deutschland nicht mehr und nicht weniger als eine
"Erosion des Glaubens". Was dagegen zu tun ist, das gab Franziskus
den deutschen Bischöfen heute mit auf den Weg. (..)"
Wer will kann im Internet weiterlesen!
Aber helfen tun die päpstliche Appelle sicherlich nix. Weil das Eisen des
Glaubens ist an die frische Luft gelangt und rostet daher immer mehr...
Die WELT am 21.11.: "Der palästinensische Dichter Aschraf Fajadh
ist in Saudi-Arabien zum Tode verurteilt worden. Wie Aktivisten von Human Rights
Watch berichten, wurde das Urteil gegen den 35 Jahre alten Aschraf Fajadh bereits
am Dienstag ausgesprochen. Damit habe das Berufungsgericht in der Stadt Abha
ein früheres Urteil von 800 Peitschenhieben und vier Jahren Gefängnis
aufgehoben. Fajadh war 2013 zum ersten Mal und Anfang 2014 erneut verhaftet
worden. Laut dem britischen 'Guardian' ist Ashraf in ganz Saudi-Arabien bekannt.
Dementsprechend Signalwirkung dürfte das Revisionsurteil haben. Das Rechtssystem
in Saudi-Arabien folgt dem islamischen Recht der Scharia. Danach wird Gotteslästerung
und der Abfall vom Glauben mit dem Tode bestraft. (..)"
Weiterlesen im Internet!
FOCUS am 21.11.: " Eineinhalb Jahre nach der Ausrufung des Kalifats
hat der Terror des Islamischen Staates mit den Anschlägen von Paris endgültig
Europa erreicht. FOCUS Online zeigt, wie sich die Terrormiliz in dieser Zeit
verändert hat - und warum der Kampf gegen den Westen für sie nur eine
logische Erweiterung ist. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Idea.de am 21.11.: "In französischen Unternehmen kommt es immer häufiger zu Konflikten mit muslimischen Mitarbeitern. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. So klagt der Generalsekretär der Gewerkschaft CFDT, Christophe Salmon (Paris): 'Man hat zugelassen, dass bestimmte Mitarbeiter weibliche Kollegen nicht per Handschlag begrüßen, dass sie wegen ihrer Gebete zu spät zur Arbeit erschienen oder am Arbeitsplatz beten.' Andere Mitarbeiter weigerten sich, den Anweisungen weiblicher Vorgesetzter zu folgen oder einen Bus zu fahren, den vorher eine Frau gesteuert hat. Anlass für Salmons Kritik sind die Terroranschläge von Paris. Einer der Attentäter, Samy Amimour, der zusammen mit zwei Komplizen in der Konzerthalle 'Bataclan' 89 Menschen ermordete, arbeitete bis 2012 als Busfahrer in Paris. (..) Einer Studie aus dem Jahr 2014 der Zeitarbeitsfirma Randstad zufolge haben 23 Prozent aller Manager in Frankreich mindestens einmal im Monat mit religiösen Konflikten zu tun. Im Jahr zuvor seien es nur halb so viele gewesen. (..)"
Deutsch-türkische Nachrichten vom 21.11.: "Die Terror-Miliz ISIS
verwendet offenbar echte Reisepässe von gefallene syrischen Soldaten, um
Leute damit in den Schengen-Raum zu schicken. Das gaben französische Ermittler
bekannt. Sie hatten einen solchen Pass bei einer Registrierung in Griechenland
entdeckt, mit dem ein Terrorist über eine Insel eingereist war. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Ja, unter unserm überschlauen Verteidigungsminister wurde sogar versucht,
dafür zu sorgen, dass beim Bundesheer die saudische Scharia herrscht! Einreisende
Jihadisten sollen keine gottlosen Bundesheerler köpfen müssen!
Die Kronenzeitung bemüht sich sichtlich in Sachen Fluchtwelle ja nicht
der FPÖ zunahe zu rücken. Aber immerhin schafft es das Blatt im Vergleich
zu den meisten anderen Medien, auch andere Stimmen wahrzunehmen, weil man ja
die Stimmung in der Bevöälkerung kennt. Am 22.11. gab
es ein längeres Interview mit Sabina James: "Nach den Terrorattacken
klingen ihre Warnungen noch schärfer. Die Ex-Muslima und Islamkritikerin
Sabatina James spricht im "Krone"-Interview mit Conny Bischofberger
über radikale Muslime, falsche Toleranz und Frauen in Lebensgefahr. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die WELT am 22.11.: "Für viele junge Muslime in Frankreich sind
die Anschläge Erfindungen der Geheimdienste, als Opfer sehen sie nur sich
selbst. Mit Fakten ist nichts auszurichten. Schuld sind für sie sowieso
die Juden. (..)"
Ja, da können sie gleich die Weltverschwörungslehren
der Nazis übernehmen...
Weiterlesen im Internet!
Der Schweizer "Tagesanzeiger" am 22.11.: "In kleinen Gruppen
wird in der Al-Nur-Moschee radikales Gedankengut verbreitet. Junge Musliminnen,
die sich verschleiern, bekommen Geld. Radikale Muslime, die im Umfeld der Al-Nur-Moschee
in Winterthur verkehren, werben mit Prämien Jugendliche an. «Sie
bezahlen jungen Frauen Geld, wenn sie sich mit einem Kopftuch bedecken und ganz
verschleiern», sagte Blerim Bunjaku (SP) der «NZZ am Sonntag».
Belohnt würden auch Verwandte, wenn sie das Niqab-Tragen förderten.
(..)"
Weiterlesen im Internet!
Der Spot ist Teil einer Kampagne, die den Menschen das Beten wieder nahe
bringen will. Den Film zu zeigen, berge das Risiko, Teile des Publikums zu verärgern,
begründeten die Kinos ihre Absage.
Dawkins ist gemäß "The Guardian" anderer Meinung, er ist nämlich für die freie Meinungsäußerung...
Die WELT am 23.11.: "Der November ist noch nicht vorbei, doch schon jetzt meldet die Bundespolizei einen neuen Flüchtlingsrekord mit knapp 180.000 illegalen Einreisen. Auch der Wintereinbruch hält die Menschen nicht ab. (..)"
Süddeutsche am 23.11.: "Die Ankündigung irritiert auch deshalb,
weil Konrad Zdarsa kurz vorher die unwürdigen Zustände in einer Flüchtlingsunterkunft
heftig kritisiert hat. Die zwei Gebäude könnten unterschiedlicher
nicht sein. Hier der Dom mit seinen zwei stattlichen Türmen, die Augsburgs
Altstadt überragen. Dort die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber
an einer Ausfallstraße, roter Backsteinbau, eine ehemalige Kaserne, sie
gilt als schlimmstes Asylheim Deutschlands und sollte längst zugesperrt
ein. Doch dann kam die sogenannte Flüchtlingskrise und machte die Schließungspläne
hinfällig. (..) Augsburgs Bischof Konrad Zdarsa hat die Unterkunft besucht.
Danach sagte er: 'Ich bin einigermaßen entsetzt, solche Zustände
wie hier vorzufinden.' (..) Das wirkt zunächst wie eine barmherzige Tat.
(..) Doch auf den zweiten Blick muss man leider von halbherziger Barmherzigkeit
sprechen. Denn wenige Tage nach seinem Schock-Besuch ließ Zdarsa gut gelaunt
verkünden, im Dom werde nun ein neuer Altar für 300.000 Euro errichtet.
(..)"
Hatte die Süddeutsche etwa geglaubt, der Herr Bischof könnte 300.000
Euro für die Asylunterkunft spenden? Sowas gibt es nicht! Denn wenn man
schon einmal EIGENES Geld ausgibt, dann für die Pracht und Herrlichkeit
der katholischen Kirche!
Da passt die nächste Meldung gleich dazu. Die r.k. Kirche rühmt
sich gerne sogar selber was für den Asylzustrom zu tun, aber natürlich
nicht auf eigene Kosten! Nein, damit kann man ja auch Geld verdienen und wieder
prächtige Altäre für den prächtigen Katholikengott kaufen.
Der Münchner MERKUR am 23.11.: "Nach der Katholischen Kirche hat nun
auch Bayerns evangelischer Landesbischof Bedford-Strohm gerechtfertigt, dass
die Kirche für die Flüchtlingsunterbringung Miete vom Staat kassiert.
(..)"
Finanzminister Markus Söder (CSU) hatte dazu erklärt: "Barmherzigkeit
braucht keine Miete". Ja, die Barmherzigkeit der Christenkirchen braucht
Miete! Dazu hatte der katholische Bischof Marx gemeint, das Mietengeld werde
für die Flüchtlingsarbeit eingesetzt. Gespannt wartet das Volk auf
die entsprechenden Abrechnungen...
NZZ am 24.11.: "Das Tessiner Kantonsparlament hat dem Verhüllungsverbot klar zugestimmt. Für Touristinnen gibt es keine Ausnahmen. Die Hoteliers befürchten nun, dass potenzielle Gäste ausbleiben. (..)"
Kölner Stadtanzeiger am 24.11.: "(..) Die Bundesspitze der Grünen
wendet sich in scharfen Worten gegen das Vorhaben der rot-grünen Landesregierung,
die islamischen Verbände als Religionsgemeinschaften anzuerkennen und ihnen
den Status einer "Körperschaft des öffentlichen Rechts"
zu gewähren. Ein solcher Schritt würde die Praxis des islamischen
Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen
wesentlich erleichtern. Grünen-Chef Cem Özdemir und der religionspolitische
Sprecher der Bundestagsfraktion, Volker Beck, attackieren das Vorhaben der Düsseldorfer
Regierung als "abenteuerlich". Eine Anerkennung würde den Verbänden
unter anderem das Recht zubilligen, nach ihren inhaltlichen Vorstellungen islamischen
Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen zu erteilen. Diese Anerkennung
sei problematisch, "weil es nicht-staatlichen Akteuren Einfluss auf Unterrichtsinhalte
und auf Stellenbesetzungen an Schulen und Hochschulen gewährt", heißt
es da. Die Politiker halten das für verfassungsrechtlich angreifbar. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die WELT am 24.11.: "Eine muslimische Gemeinde in Nordhessen hat judenfeindliche Sprüche auf Türkisch ins Internet gestellt. Antisemitismus-Gegner haben sie übersetzt. Eine Anzeige wegen Volksverhetzung ist gestellt. (..)"
Necla Kelek am 24.11. auf cicero.de: "Als Gastarbeiterkind war für
mich all das, was das Leben hier so erstrebenswert macht, nicht selbstverständlich.
Ich habe mir die Freiheit erobert, ich musste sie lernen und ich werde sie verteidigen.
Und ich sage gern, welche Werte aus meiner Sicht verbindlich sind: Wir leben
hier in einem Rechtsstaat, einem Sozialstaat, nach den Prinzipien der Demokratie.
Es gelten die Grundrechte - wie Religions- und Meinungsfreiheit. Wir haben das
Recht auf Würde und körperliche Unversehrtheit. Das Recht jedes Einzelnen
wird im Idealfall vom Staat auch vor dem Staat geschützt.
Je mehr sich der nationale Gedanke des "Deutschseins" in Europa
aufzulösen scheint, desto mehr sind wir darauf angewiesen, dass jeder Bürger
weiß, was Europa ausmacht und was es zu verteidigen gilt. Die Einheit
der Werte und die Freiheit des Einzelnen.
Der Sozialstaat kann auf Dauer nur funktionieren, wenn er nicht vorsätzlich
missbraucht wird. Religionsfreiheit kann nur funktionieren, wenn klar ist, dass
Religion ein Teil der Freiheit ist, jeder das Recht hat zu glauben - aber auch,
vor Religion geschützt zu werden. Und dass die Religion nicht über
der Verfassung steht. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Shortnews am 24.11.: "Die russische Nachrichtenagentur TASS meldete, dass ein Gericht in Moskau zum Schluss kam, dass es sich bei Scientology nicht um eine Religion handelt (..). Richter Mikhail Kazakov (..) verbot die Niederlassung in Moskau und räumte Scientology eine sechsmonatige Frist ein, um sie zu liquidieren. (..)"
NZZ am 25.11.: "Das Wesen des Christentums, wie es sich im ersten halben
Jahrtausend seiner Existenz dem Historiker von heute darstellt, lasse sich -
so Manfred Clauss - durch ein einziges Wort zusammenfassen: Fundamentalismus.
In diesem Wort liegt nach dem Verfasser des Buches «Ein neuer Gott für
die alte Welt» alles beschlossen: der Anspruch, die eigene religiöse
Lehre sei absolut wahr und für alle Menschen verbindlich; die Bereitschaft,
für diese Wahrheit notfalls das Martyrium auf sich zu nehmen; die bedenkenlose
Herabsetzung und Diffamierung aller, die sich dieser Wahrheit nicht anschliessen,
sowie der Kampf gegen die Andersdenkenden, die Zerstörung ihrer Existenz
und ihrer Kulturdenkmäler. (..)"
Weiterlesen im Internet!
PROFIL am 25.11.: Die Propaganda des IS fällt in Österreich auf
besonders fruchtbaren Boden. Eine Reise in die düstere Welt der Austro-Dschihadisten.
Zu lesen im Internet!
Die WELT am 25.11.: "Die Debatte dauert erst wenige Minuten, da steht
Angela Merkel schon in einer Reihe mit Jesus. 'Denn ich war hungrig und ihr
habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen', zitiert ausgerechnet
Dietmar Bartsch, der neue Fraktionsvorsitzende der Linken, die Worte Christi
nach dem Matthäusevangelium und fügt hinzu: 'Heute heißt das
übersetzt: 'Wir schaffen das'." Das klingt schrill, aber damit ist
ein Grundton der ganzen Debatte angeschlagen - die Opposition lobt die Kanzlerin
oder nimmt sie in Schutz vor Kritik aus den eigenen Reihen: (..)"
Weiterlesen
im Internet!
Bartsch, der Fraktionsvorsitzende der Linken, arbeitet offenbar emsig am
Abbau seiner Partei, im März 2016 sind in der BRD drei Landtagswahlen,
da kann er dann gleich überprüfen, wie sehr die Wähler seinen
Jesus lieben...
Björn Odendahl schrieb am 25.11. auf katholisch.de über das Programm des
Papstes. Davon ist der folgende Absatz über Afrika sehr bemerkenswert:
"Natürlich wächst die Kirche dort. Sie wächst, weil die
Menschen sozial abgehängt sind und oft nichts anderes haben als ihren Glauben.
Sie wächst, weil der Bildungsstand durchschnittlich auf einem niedrigeren
Niveau ist und die Menschen einfache Antworten auf schwierige (Glaubens)fragen
akzeptieren. Antworten, wie sie zum Beispiel Kardinal Sarah aus Guinea gibt.
Und auch die wachsende Zahl der Priester ist nicht allein der missionarischen
Kraft zu verdanken, sondern ebenso eine der wenigen Möglichkeiten der sozialen
Absicherung auf dem schwarzen Kontinent."
Das ist natürlich politisch unkorrekt, weil alle Menschen haben gleich
zu sein, auch wenn Kulturen, Traditionen, Lebensbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten
noch so unterschiedlich sind. Karl Marx hat die Religion, das "Opium des
Volkes", treffsicher so definiert: "(..) Die Religion ist der Seufzer
der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der
Geist geistloser Zustände ist." In Afrika trifft das eben leider immer
noch viel mehr zu als in Europa...
Es gibt regelmäßig Frohbotschaften, der Asylwerberzustrom steigere die Kriminalität nicht. Am 25.11. war den Stuttgarter Nachrichten jedoch das Folgende über Straftaten von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Baden-Württemberg zu entnehmen: "(..) Bei Straftaten von Flüchtlingen und Asylbewerbern handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums hauptsächlich um Bagatelldelikte. Zwischen Januar und Ende Oktober wurden insgesamt 23.511 Fälle gezählt, wie ein Sprecher am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. An erster Stelle stand demnach Ladendiebstahl (6451 Fälle) gefolgt von Schwarzfahren (4385) und vorsätzlicher leichter Körperverletzung (1823) sowie Rauschgiftkriminalität (1565). Der Sprecher wies darauf hin, dass ein Fall mehrere Straftaten beinhalten könne. Insgesamt wurden im Südwesten bis Ende Oktober 2015 knapp 450.000 Straftaten registriert. (..)"
Süddeutsche am 26.11.: "Wenn sich ein Pfarrer Pornofilme anschaut,
schafft er es nach Vorstellung der Katholischen Kirche möglicherweise nicht
in den Himmel, dafür aber in die Bild-Zeitung. Das ist polemisch formuliert,
beschreibt im Kern aber ganz gut, worum es im Fall Josef S. geht. Vor acht Tagen
hat der Passauer Pfarrer Suizid begangen, aber Schlagzeilen hat der Fall erst
gemacht, als am Montag öffentlich wurde, was Josef S. so verzweifeln ließ.
Die Details hat ausgerechnet der Passauer Bischof Stefan Oster bei der Trauerfeier
in Grattersdorf im Landkreis Deggendorf verraten. In Briefen habe Josef S. geschrieben,
"im Internet immer intensiver Bilder und Filme gesucht zu haben, die seinem
priesterlichen Gelübde der Keuschheit deutlich widersprechen", sagte
Oster laut Redemanuskript und sprach in diesem Zusammenhang von einer "sehr
großen moralischen Schuld", der sich der Pfarrer bewusst gewesen
sei. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Es geht in diesem Artikel auch über die Aussagen eines anderen Pfarrers
über das kirchlich verordnete Alleinsein und die unerfüllte Sehnsucht
nach Sexualität...
Deutsche Welle am 26.11.: "Ein Ehepaar pakistanischer Herkunft ist wegen
Mordes seiner eigenen Tochter angeklagt, weil diese sich ohne Erlaubnis verliebt
habe. Der Verteidiger fordert, den 'kulturellen Hintergrund' des Paares zu berücksichtigen.
(..) Minutenlang habe der Todeskampf des Mädchens gedauert, der Vater habe
laut Gerichtsmedizin 'massivst' zugedrückt. Einblutungen 'an Stellen, an
denen selbst der Gerichtsmediziner noch nicht solche Einblutungen gesehen hat',
so Sieger, seien an der Leiche des Mädchens festgestellt worden. Das Opfer
müsse nach Erkenntnissen der Anklagebehörde geschlafen haben, als
der Vater es heimtückisch angriff. Eine Chance auf Gegenwehr habe es nicht
gehabt. Der Angeklagte habe sich auf sie gesetzt und so verhindert, dass sich
das Mädchen rühren konnte. (..)
Bei der Polizei habe die Angeklagte
zudem ausgesagt, man habe die Tochter wegen ihrer verbotenen Beziehung 'zur
Rede stellen wollen. Aber es war klar, dass sie sterben kann, wenn es zu arg
wird'. Daher fordert Sieger für beide Angeklagte eine lebenslange Haftstrafe
wegen heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen. (..)
Der Verteidiger
des Mannes fordert in seinem Plädoyer, das Gericht sollte den kulturellen
Hintergrund des Angeklagten berücksichtigen. 'Er stammt aus Pakistan'.
Dort sei vorehelicher Geschlechtsverkehr, wie ihn die getötete Tochter
des Paares zweifelsfrei gehabt habe, nicht akzeptabel und verstoße gegen
die Familienehre. In Pakistan würden Frauen deswegen bestraft.
Das heiße nicht, dass man dies in Deutschland gutheißen solle.
Aber diese 'geschlossenen Denksysteme' müssten bei der Urteilsfindung durch
das Gericht berücksichtigt werden. Zwar lebt der Angeklagte seit 28 Jahren
in Deutschland. Er sei jedoch 'kein normal sozialisierter Mensch', er lebe im
'Glaskasten seiner Gemeinde'. Eine Verurteilung wegen Mordes sei vor diesem
Hintergrund unangemessen. (..)"
Nu, vielleicht war das eh nur eine islamkulturelle Bereicherung? Vielleicht
könnten die Europäer daraus wieder die Sittlichkeit erlernen, die
früher katholischer Standard war?
Evangelisch.de am 26.11.: "Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat
die Reichweite kirchengerichtlicher Entscheidungen bestätigt. Zahlungsansprüche,
die sich aus Prozessen vor Kirchengerichten ergeben, dürfen grundsätzlich
auch vor staatlichen Gerichten eingeklagt werden, urteilten die obersten deutschen
Verwaltungsrichter am Mittwoch in Leipzig. (..)"
Es war um innerkirchliche dienstrechtliche Klagen eines evangelischen Pfarrers
gegangen, er hatte die Klagen verloren und weigerte sich danach, die Kirchenanwälte
zu bezahlen. Jetzt kann ihn die Kirche zivilrechtlich klagen. Das "ergebe
sich aus dem im Grundgesetz garantierten Recht der Religionsgemeinschaften,
ihre inneren Angelegenheiten eigenständig zu regeln. Dazu gehöre auch
die Kirchengerichtsbarkeit".
Noch eine evangelisch.de-Meldung vom selben Tag: "Der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte hat das Kopftuch-Verbot für Angestellte
an einem französischen Krankenhaus gebilligt. Die Regelung an der öffentlichen
Klinik stelle keine Verletzung der Religionsfreiheit dar, entschieden die Straßburger
Richter am Donnerstag. Sie verwiesen auf die französische Verfassung, laut
der der Staat säkular ist und alle Religionen gleichermaßen achtet.
(..)"
Aus der Begründung: "Es stehe außer Frage, dass Mitarbeiter
öffentlicher Einrichtungen volle Religionsfreiheit genössen. Daraus
ergebe sich für sie jedoch kein Recht, ihren religiösen Überzeugungen
Ausdruck zu verleihen, während sie sich an ihrem Arbeitsplatz befänden."
Ein gutes Urteil auf dass sich nun alle Institutionen berufen können,
wenn sie religiöse Kennzeichnungen am Arbeitsplatz verbitten, dazu darum
die Aktenzahl: 64846/11, diese merken und Vorgang nachmachen! Man braucht jetzt
den Europäischen Gerichtshof nimmer!
Domradio.de am 26.11.: "Nach Medienberichten vom Donnerstag war die
Hostie bei einer Messe irrtümlich an ein Kind ausgeteilt und von einem
Angehörigen an den Priester zurückgegeben worden. Als dieser die Oblate,
nach katholischer Überzeugung der Leib Christi, in Wasser auflösen
wollte, um sie liturgisch korrekt zu entsorgen, bildeten sich den Angaben zufolge
rote Verfärbungen. Laut dem Lokalsender KUTV setzte das Bistum eine Kommission
ein, um das Phänomen zu untersuchen. Unter den fünf Mitgliedern ist
demnach auch ein Neurobiologe. Die Ergebnisse sollen veröffentlicht werden.
(..)"
Domradio ahnt allerdings schon die Ursache des "Wunders":
"Naturwissenschaftliche
Erklärungen sehen das Bakterium Serratia marcescens als Ursache für
die roten Flecken an."
Trailer.ruhr.de am 26.11.: "Martin Budich von "Religionsfrei im
Revier" über das Verhältnis von Kirche, Staat und Atheismus -
Thema 12/15 Ungläubig
trailer: Sie sind Mitglied der Initiative "Religionsfrei im Revier"
mit Sitz in Bochum. Wofür steht diese Initiative?
Martin Budich: In unserer Gesellschaft sind kirchliche Gruppen gut verankert.
Die Kirchen haben großen gesellschaftlichen Einfluss, betreiben Lobbyarbeit
und werden vom Staat subventioniert. Dagegen werden konfessionsfreie Menschen
in vielen Bereichen benachteiligt. Das ist ein Gebiet, in dem man politisch
aktiv werden soll. Unsere Mitglieder haben ein weites Spektrum an Motivationen,
ich selbst setze mich mit dem Thema Macht der Kirchen im Staat auseinander.
Auf die Kirchen kann ich als Bürger nicht viel Einfluss haben, aber auf
den Staat.
Wie groß ist der Einfluss der Kirchen auf den Staat heute noch? (..)"
Die Antwort darauf und weiteres bitte im Internet nachlesen!
In Sachen Kriminalität im Zusammenhang mit dem Asylantenansturm wird
ständig offiziell alles abgeleugnet. Darum hier ein Artikel aus den "Stuttgarter
Nachrichten" vom 26.11., der die Sicht der dortigen Polizei beschreibt:
"Wenn mehr Flüchtlinge kommen, steigt auch die Zahl der Straftaten,
die von ihnen ausgehen. In vielen Unterkünften brodelt es, die Polizei
hat alle Hände voll zu tun. Und muss manchmal machtlos mitansehen, wie
die immer selben Täter auftauchen. (..) Polizisten klagen bereits seit
längerem hinter vorgehaltener Hand darüber, Straftätern im Asylverfahren
fast machtlos gegenüberzustehen. 'Wir erleben, dass der eine oder andere
Flüchtling recht flott Straftaten begeht', sagt Rüdiger Seidenspinner.
Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert, dass die
üblichen Sanktionen oft nicht griffen: 'Wer eine Geldstrafe bekommt, kann
die nicht bezahlen.' Andere Täter tauchen einfach unter. Und wer wiederholt
auffällig wird, muss noch lange nicht fürchten, Deutschland verlassen
zu müssen. Das nutzen zunehmend auch Kriminelle aus, die unter dem Schutzmantel
des Asylrechts ausschließlich nach Deutschland kommen, um Einbrüche
zu begehen oder mit Drogen zu handeln. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Friendly Atheist, 26.11.: Writing for the Catholic World Report, Thomas M.
Doran argues that "we’d all be Catholic if we really thought about it."
As someone who’s thought about it… no thank you. I can do much, much better
than that.
But what evidence does Doran offer for why Catholicism totally makes sense?
> Catholicism insists that every person is created to be great,
a hero, to rise above human weaknesses and mistakes, to be more than just a
smart animal, and that becoming this hero has permanent significance.
> Catholics are convinced that heaven is a glorious adventure, not
eternal boredom or conformity or mindless obedience, and if heaven is real,
as Catholics believe, even the longest and most fruitful life on Earth is just
a speck compared to life in heaven as your best self.
So… Catholics have some really awesome delusions. We’re all great! The afterlife
is so great!
Are you convinced yet?
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Flüchtlingskrise: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im News-Interview
- News am 27.11.: "Merkels Kurs in der Flüchtlingsfrage wird zunehmend
in München bestimmt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann rechnet mit
der Willkommenskultur ab. Auch von Österreichs Zaun hält er nicht
viel. (..)"
Dringend empfohlen: Weiterlesen im Internet!
In einem Handbuch geben IS-Terroristen praktische Tipps für den "Heiligen
Krieg". Experten sehen Parallelen zu den Pariser Attentaten.
Die PRESSE am 27.11.: "Den Kopf kosten kann es in Saudiarabien, wenn
man Allah verhöhnt; ob man das getan hat, entscheiden Gerichte, wie beim
Dichter Ashraf Fayadh, der zuerst zu 800 Peitschenhieben und nun zum Tod verurteilt
worden ist. Neben der Beleidigung ist auch der "Verrat" Gottes als
Vorwurf beliebt, vor allem bei religiösen Hardlinern. Umso befremdlicher,
dass am Freitag Frankreichs wahrlich nicht als gläubig bekannter Staatspräsident
vom "verratenen Gott" sprach: "Eine Mörderbande hat 130
der Unsrigen getötet, im Namen einer verrückten Sache und eines verratenen
Gottes", sagte er bei der Trauerfeier für die Opfer der Paris-Attentate.
Einen Gott, den es nicht gibt, kann man nicht verraten. Wer Gott verraten glaubt,
glaubt nicht nur an Gott, sondern auch zu wissen, was dieser Gott will und nicht
will. (..)"
Anscheinend ist der Hollande-Sager die Hollande-Version von der Islampropaganda,
dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, wenn Muslime das verüben,
was im Koran im Umgang mit Un- und Andersgläubigen angeordnet wird. Aber
lest im Internet weiter!
Aber noch ein schöner Absatz daraus: "Ob er aber selbst wusste,
was er damit meint? Die Attentäter hätten 'im Namen eines verratenen
Gottes' gehandelt - das ist zweideutig; wer hat nun Gott verraten, die Attentäter
(Hollande zufolge) oder die Opfer der Attentäter (den Attentätern
zufolge)?"
Die WELT am 27.11.: " Dolmetscher spielen eine zentrale Rolle im Asylverfahren.
Ohne sie ist eine Verständigung oft nicht möglich. Doch der Staat
stellt keine konkreten Anforderungen an sie. Das schafft mehrere Probleme. (..)"
Hier die Liste der Probleme:
Problem 1: Die Dolmetscher haben zu viel Macht
Problem 2: Das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) hat
keine Qualitätsstandards
Problem 3: Falsches Dolmetschen wird nicht sanktioniert
Problem 4: Das BAMF zahlt schlecht
Problem 4: Das BAMF zahlt schlecht
Problem 6: Die Flüchtlinge können sich nicht wehren
Ebenfalls empfohlen: Weiterlesen im Internet!
FOCUS am 27.11.: "Ein früherer hochrangiger Mitarbeiter der römischen
Kurie übt in einem offenen 'Adventsbrief' scharfe Kritik an Papst Franziskus,
dem er Eitelkeit, Aktionismus und Populismus vorwirft. Er kritisiert damit die
Amtsführung des Pontifex scharf. (..)Franziskus zeige, so heißt es
in dem Brief, eine 'emotionale und antiintellektuelle Einstellung, die sich
schwertut mit Theorien und Lehren'. Manche seiner Äußerungen erweckten
'falsche Erwartungen und den schädlichen Eindruck, Lehre und Disziplin
der Kirche könnten und sollten den wechselnden Meinungen der Mehrheit angepasst
werden'. Das Verhalten des Pontifex lege nahe, dass er das 'Petrusamt irgendwie
neu erfinden' wolle. 'Anstatt das Erbe Ihrer Vorgänger treu zu verwalten,
wollen Sie es sich recht kreativ aneignen.' (..)"
Weiterlesen im Internet!
Diese Freudenbotschaft verbreitete am 27.11. kath.net: "(..) Seit dem
24. November ist der katholische Fernsehsender KIT-TV jetzt österreichweit
über das digitale Kabelnetz von A1 empfangbar. KIT-TV steht übrigens
für "Kirche ist toll" und wurde 2007 von Pfarrer Josef Gratzer
gegründet. Seit einiger Zeit wird 24 Stunden am Tag ein christliches Fernsehprogramm
angeboten, darunter regelmäßige Live-Übertragungen aus Rom mit
Papst Franziskus (Generalaudienz, Angelus, Hochfeste) und viele Berichte aus
der ganzen Welt (Weltjugendtag, Weltfamilientreffen, Papst-Reisen). Als einziger
Sender im deutschsprachigen Raum gibt es außerdem täglich exklusiv
die Abendliturgie aus dem Marienwallfahrtsort Medjugorje. (..)"
Endli woas G'scheid's im Feansehn...
Der Tagesspiegel am 28.11.: "Seit 2012 ist der saudi-arabische Freiheitskämpfer und Blogger Raif Badawi wegen Kritik am Islam inhaftiert. Jetzt berichtet ein schweizerischer Diplomat von seiner bevorstehenden Begnadigung. Nach internationalem Druck prüft Saudi-Arabien laut Angaben des Schweizer Außen-Staatssekretärs Yves Rossier die Begnadigung des Bloggers Raif Badawi. Die Strafe von 1000 Peitschenhieben soll ausgesetzt worden sein. 'Mir ist gesagt worden, seine Strafe sei aufgehoben', sagte Rossier der in Fribourg erscheinenden Tageszeitung 'La Liberté'. Er habe den Fall während eines Besuchs in Riad angesprochen und ihm sei mitgeteilt worden, ein königlicher Gnadenerlass durch den Staatschef König Salman bin Abdulaziz al Saud sei 'in Arbeit'. (..)"
Die FAZ am 28.11.: "(..) Saudi-Arabien exportiert vor allem zwei Produkte:
Erdöl und Islam. Das saudische Erdöl ist das Schmiermittel für
die Weltwirtschaft, der saudische Islam aber ist eine Gefahr für den Weltfrieden.
Vor mehr als einem halben Jahrhundert hatte das Königreich begonnen, seinen
rückwärtsgewandten und intoleranten Islam zu exportieren. Rückwärtsgewandt
ist er, weil er sich am Vorbild der ersten Muslime orientiert und dazu den Koran
buchstabengetreu auslegt. Und intolerant ist dieser Islam, weil er alle Anhänger
anderer Auslegungen zu "Ungläubigen" erklärt, die bekämpft
werden müssen. Die Vertreter dieses wahhabitischen Islams sehen ihn seit
seiner Entstehung im 18. Jahrhundert als die einzige wahre Form des Islams an
- und als die einzig wahre Religion überhaupt.
Das Ergebnis ist verheerend. Seit einem halben Jahrhundert wird die saudische
Missionsoffensive Jahr für Jahr mit Milliarden Petrodollars finanziert.
Sie richtet sich gegen den religiösen Pluralismus in der islamischen Welt
- gegen gemäßigte und säkulare Sunniten ebenso wie gegen Anhänger
des Sufismus und Schiiten, gegen Nichtmuslime sowieso. (..)"
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Noch nie verfügte eine Terror-Organisation über so große
finanzielle Mittel, wie der IS. Terror finanziert durch Öl. Einnahmen weit
über mehrere Millionen Dollar pro Tag! Wer sind die Abnehmer? Wer Finanziert
es? Diejenigen die das Öl kaufen, finanzieren auch den weltweiten Terror.
Der Ex-Mitarbeiter der CIA und heutige Oberermittler des Auswärtigen
Ausschusses des US-Senats, John Kiriakou, vermutet, dass die Terrormiliz "Islamischer
Staat" illegal Öl über die Staatsgebiete des Irakischen Kurdistan
und der Türkei mit Begünstigung der einheimischen korrumpierten Behörden
liefert.
So titelten die OÖNachrichten am 28.11. einen Artikel über Allan
Stewart Konigsberg, berühmt geworden als Woody Allen. Und man zitierte
dort auch seine berühmte Aussage zur Religion: "Religionen sind mir
keinen Cent wert. Ich erziehe auch meine Kinder nicht in der jüdischen
Tradition. Ich glaube nicht an Gott und finde ohnehin alle Religionen dumm."
Der komplette Beitrag ist im Internet nachzulesen!
Friendly Atheist, 28.11.: Disney/Pixar released The Good Dinosaur a few days
ago, and it appears to be doing well at the box office, giving the final Hunger
Games movie a run for its money. The film is all about what would have happened
if an asteroid did *not* wipe out the dinosaurs 65 million years ago and humans
lived alongside them today. And who better to talk about dinosaurs living alongside
humans than the people who think The Flintstones was a documentary?
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Dieser
Cartoon funktioniert in alle Richtungen! Solte man heutzutage vorbeugend sehr
vorsichtig sein? Sind die Leute dumm und fürchten sich grundlos? Sind die
Islamisten wirklich gefährlich? Sind die Politiker dumm und deshalb gefährlich?
Achse des Guten am 29.11.: "Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft
von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch
ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.
Die Kairoer Deklaration für Menschenrechte im Islam der Organisation
der Islamischen Konferenz, zu der 57 muslimische Staaten gehören, vom 5.
August 1990 stellt den Vorrang der Scharia und die Verbindlichkeit von Koran
und Sunna eindrucksvoll klar: Wesentliche Menschenrechte wie das Recht auf Leben
(Art. 2 lit. a) und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 lit d) stehen unter
den Vorbehalt der Scharia. Art. 6 räumt der Frau die gleiche Würde
wie dem Mann ein, nicht aber die gleichen Rechte. Die Erziehung muss mit den
ethischen Werten und Grundsätzen der Scharia übereinstimmen (Art.
7 Abs. 2). Die Erziehung in allen Einrichtungen, Familien, Schulen, Universitäten
und Medien, muss den Glauben an Gott stärken (Art. 9 Abs. 2). 'Der Islam
ist die Religion der reinen Wesensart. Es ist verboten, irgendeinen Druck auf
einen Menschen auszuüben oder seine Armut und Unwissenheit auszunutzen,
um ihn zu einer anderen Religion oder zum Atheismus zu bekehren' (Art. 10).
(..)"
Weiterlesen im Internet!
Und auch auf dieser Site kann zum Thema Menschenrechte im Islam weitergelesen
werden!
ORF.at am 29.11.: "Die EU und die Türkei haben bei ihrem Sondergipfel am Sonntag in Brüssel einen Aktionsplan beschlossen, um den Andrang von Flüchtlingen nach Europa einzudämmen. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker sagte, es werde keine Lösung der Flüchtlingskrise geben ohne eine Zusammenarbeit zwischen der EU und der Türkei. Juncker sagte, zur Versorgung von Flüchtlingen im Land sollten der Türkei drei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. In dem Aktionsplan sichert die Türkei unter anderem zu, ihre Küsten besser zu schützen und gegen Schlepper vorzugehen. Türkische Staatsbürger können im Gegenzug darauf hoffen, ab Oktober 2016 ohne Visum nach Europa reisen zu dürfen. Dafür sollen die EU-Staaten von Juni 2016 an illegal über die Türkei eingereiste Flüchtlinge dorthin zurückschicken können. (..)"
Da kann man sich darauf einrichten, dass ab Juni 2016 statt muslismischen Afghanen und Syrern massenhaft muslimische Türken nach Europa strömen...
Religion.ORF am 30.11.: "Knalleffekt im 'Vatileaks 2'-Prozess im Vatikan:
Der inhaftierte Prälat Lucio Angel Vallejo Balda soll laut 'La Repubblica'
(Montag-Ausgabe) eine Affäre zu der ebenfalls angeklagten PR-Agentin gestanden
haben. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Diesmal: Einundsechzig Meldungen auf gut sechs Laufmetern. Wenn ich das jetzt in Kubikmeter umrechne, bekomm ich den Stachanowpreis! Weil wie der berühmte sowjetische Bergmann bin ich auch im Abbaugewerbe tätig! Denn ich arbeite emsig am Abbau von religiösem Unsinn. Ächz.