Massenhaft neue Neuigkeiten!

Schauspielerin Uschi Glas - «Jesus ist wichtig für mich»

Jesus.ch am 16.11.2015: "Sie gehört zu den bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands. Ihre Berühmtheit nutzt Uschi Glas immer wieder für soziale Projekte. Jetzt hat sie sich auch zu ihren christlichen Wurzeln bekannt. Die Schauspielerin sagt, der Glaube habe ihr geholfen, Angst vor schlimmen Schicksalsschlägen abzulegen. (..) 'Ich bin gläubig', sagt die Schauspielerin, die oft als 'Schätzchen der Nation' bezeichnet wird. 'Ich glaube auch an ein Leben danach und nicht daran, dass die Energie, die Seele verloren geht. Das Leben hier auf der Erde ist eine Art Durchlaufstation, eine Art Prüfung, um an dem Plätzchen, an das man hingestellt worden ist, das Beste draus zu machen.' (..)"

Da hat die Uschi Glas aber ein Glück, dass sie evangelisch ist, weil der katholische Jesus würde sie nicht lieben: sie ist geschieden und wiederverheiratet! Da wäre die 71jährige bei der katholischen Prüfung in der irdischen Durchlaufstation schon durchgefallen! Aber beim protestantischen Jesus hat sie bestanden!

"Scientology ist eine Mogelpackung"

Der Teckbote-Kirchheim am 17.11.: "Nach Einschätzung des baden-württembergischen Verfassungsschutzes sind die Scientologen im Süden des Landes, auch im Raum Kirchheim, aktiver denn je. Deshalb ging ein hochkarätig besetztes Podium im Kirchheimer Bohnauhaus den Fragen nach 'Ist Scientology eine Kirche?' und 'Wie gefährlich ist Scientology?'. (..)"
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Die Islamistenszene in Deutschland

Deutsche Welle am 18.11.: In Deutschland gibt es nach Erkenntnissen der Behörden Tausende Salafisten und Dschihadisten. Sie verteilen sich auf viele Gruppierungen und verfolgen teils unterschiedliche Ziele - mit und ohne Gewalt. Ein Überblick.
Diesen Überblick bitte im Internet nachzulesen!

Rekrutierung über das Netz
Berliner Schüler schauen IS-Videos auf dem Handy

Berliner Zeitung am 18.11.: "Was tun, wenn sich Jugendliche für Islamisten begeistern? Und welchen Stellenwert sollte Religion überhaupt in der Schule haben? Darüber berieten Lehrer am Mittwoch im Roten Rathaus - denn in der Hauptstadt kommt es immer wieder zu Fällen von Radikalisierung. (..)"
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Jüdische Franzosen in Israel -
"Frankreich ist ein muslimischer Staat geworden"

Deutschlandfunk am 18.11.: "Groß und lebendig ist die französische Gemeinde in Israel. Nach den Terror-Attacken von Paris sagen viele, es würden wohl noch mehr französische Juden einwandern, Israel kenne sich wenigstens aus mit Terror. 'Frankreich kannst du vergessen', sagt eine junge Mutter von drei Kindern, 'das ist ein muslimischer Staat geworden'. Egal ob so skeptisch oder weniger pessimistisch - alle jüdischen Ex-Franzosen in Israel sorgen sich um ihre einstige Heimat. (..)"
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"Der Front National freut sich über diese Linke"

Die PRESSE am 20.11.: "Ein Teil der französischen Linken arbeite der extremen Rechten in die Hände, kritisiert die Publizistin Caroline Fourest. Wer wirklich gegen Islamophobie sei, müsse den politischen Islam bekämpfen. (..) 'Die extreme Linke versucht nach den Attentaten vom 13. November schon wieder, die Verantwortung umzukehren: Frankreichs Außenpolitik sei schuld. Das ist eine Umkehrung der Chronologie. Sie behauptet auch, Fundamentalismus komme von der Islamophobie. Sie versteht nicht, dass die Angst vor dem politischen Islam durch den Fundamentalismus verursacht wird, nicht umgekehrt. (..) Allerdings gewinnt die Charlie Hebdo-Linke gegenüber der blinden und abgehobenen Linken an Boden. Diese ist immer mehr in der Minderheit, wird aber zugleich immer lauter, vielleicht auch aus Zorn, weil die anderen recht hatten. Und während sie jede Kritik als islamophob verleumdet, steigen mit ihrer Hilfe die wahren Rassisten auf. So stärkt die extreme Linke die extreme Rechte, und der Front National freut sich.' (..)"
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Was ich immer sage und schreibe, diese Pseudolinken mit ihren Prinzipien, dass alles was (auch) von Rechten kritisiert wird, verteidigt werden muss, helfen den Rechten und schaden der Linken. Schade, dass politische Dummheit nicht wehtut...

Wer Koran zitieren konnte, durfte Hotel verlassen

Wie human Al-kaida-Terroristen in Mali ihre Geiseln behandelten berichtete am 20.11. die Kronenzeitung: "Ein bewaffnetes Terrorkommando hat am Freitag ein bei Ausländern beliebtes Luxushotel in Malis Hauptstadt Bamako angegriffen und dabei rund 170 Geiseln genommen. In der Früh kam es beim Radisson-Blu-Hotel zu einer Schießerei, die Polizei stürmte noch am Vormittag das Gebäude und kämpfte sich Stockwerk für Stockwerk vor. Es gab mindestens 20 Tote. (..) Die Terroristen hatten es auf Nicht-Muslime abgesehen. Wer das islamische Glaubensbekenntnis rezitieren konnte, sei freigelassen worden, erklärte ein Polizeibeamter in Bamako. (..)"

Darum hier ein Tipp für alle ins Islamgebiet Reisende, das islamische Glaubensbekenntnis geht so: "aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah". Karl-May-Leser kennen das in der Form "Allah il Allah Mohammed Rusullah", das ist aber stark verkürzt, Islamreisende notiert Euch die obige Formel, übersetzt bedeutet das "Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist." Und das Ziel der Islamreligion ist es, die ganze Welt dazu zu bringen, sich durch den Ausspruch dieser Formel dem Islam zu unterwerfen und zum Islam zu bekennen. "Leck mi in Oarsch, Ende", sagte Helmut Qualtinger einstens in einem Sketch gegenüber einen ihn Belästigenden und bekannte sich damit zu sich selber.

Jeder 5. Erdenbürger noch ohne Bibel in der Muttersprache

Das wusste idea.de am 20.11. Gemeint dürfte sein, dass es für 20 % der Erdenbürger noch keine muttersprachliche Ausgabe der Bibel gibt, denn es werden doch wohl mehr als 20 % der Erdenbürger keine Bibel haben! Eine evangelikale Organisation namens "Wycliff" ist diesbezüglich tätig und will alle Menschen bebibeln.

Jeder muss sich einmal vor Gott verantworten

Das wusste idea.de auch 20.11.: "Die Vorstellung von einem Weltgericht Gottes am Ende der Zeiten ist für Christen elementar. Sie sollten dieses biblische Bild nicht als unzeitgemäß aufgeben. Diese Meinung vertrat der Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Nordkirche, Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald), am 20. November in seiner Predigt beim Gottesdienst der Landessynode in Lübeck-Travemünde. Nach seinen Worten ergibt sich die Notwendigkeit des Gerichtsgedankens im Blick auf die Opfer der Weltgeschichte: 'Auch diejenigen, die als scheinbare Herren tun und machen können, was sie wollen, werden sich vor Gott verantworten müssen.' Vertreter der Kirche hätten in der Vergangenheit mit 'schwarzer Pädagogik' dazu beigetragen, dass das Konzept eines göttlichen Weltgerichts heute als altmodisch und lebensfeindlich gesehen werde. Kinder seien beispielsweise mit dem Hinweis auf einen strafenden Gott diszipliniert worden. Heutzutage wiederum trauten sich Theologen häufig nicht, dem Gedanken der 'Allversöhnung' und der unbegrenzten Liebe Gottes dieses Bild entgegenzuhalten. Dabei schließe das eine das andere nicht aus. Abromeit: 'Die Rede vom Weltgericht ist in keiner Weise eine Aufhebung der Wertschätzung des Glaubens und des Vertrauens als einer Lebensgrundhaltung. Das Weltgericht erinnert uns daran, dass der Glaube nur recht ist, wenn er durch die Liebe tätig wird.' (..)"

Ja, die Gottesfurcht wurde wegreformiert und der alle liebende Gott wird furchtlos ignoriert. Als der böse Christengott noch ständig Unterwerfung verlangte und mit unendlicher Höllenfolter drohte, liefen die religiösen Geschäfte viel besser! Aber da lag auch die menschliche Bildungsferne in Europa noch auf Bible-Belt-Niveau!

Papst warnt vor psychisch Kranken im Priesterseminar

Religion.ORF, 20.11.: "(..) 'Der Weg eines Priesters zur Heiligkeit fängt im Seminar an', sagte Papst Franziskus zu Teilnehmern eines Vatikan-Kongresses. (..) Wenn ein Priester 'häufig traurig, bestürzt oder hart' sei, dann sei das 'weder für ihn selbst noch für sein Volk gut', urteilte der Papst. Stattdessen solle jeder Priester 'Apostel der Freude' sein. (..)"

Ja, dann freut Euch, Ihr Priester! Und wenn Ihr häufig traurig und bestürzt seid, dann sucht Euch besser einen vernünftigen Beruf!

Je suis Daesh - behauptet Frau Merkel

Daesh ist die arabische Abkürzung für ISIS (Islamischer Staat im Irak und in Syrien), wie sich der IS bis 2014 nannte. News.ch am 20.11.: "Die deutsche Bundeskanzlerin bezeichnet die Attentäter von Paris als «gottlose Terroristen». Sie ignoriert damit nicht nur den offensichtlich religiösen Hintergrund des Massakers, sondern rückt auch mehr als einen Drittel ihrer Bevölkerung in die Nähe von Mördern - ein Affront."

Ja, so ein Gottloser ist gefährlich! Er geht am Sonntag nicht in die Kirche, heiratet nur am Standesamt, lässt seine Kinder nicht taufen und sich pfarrerlos eingraben. Womöglich schimpft er auch noch über Religionen und das vielleicht sogar öffentlich und im Internet! So ein gottloser Terrorist! Die Frau Merkel hat wohl auch ein Problem: offenbar hat man ihr ins Hirn geschissen und dann die Spülung nicht betätigt! Aber sie hat doch noch Glück: denn es kann zwar sein, dass sie auf gottlose Weise wüst beschimpft wird, aber kein Gottloser kommt mit einem Sprengstoffgürtel zu ihr, denn das machen nur allahtreue Sprenggläubige!
Anmerkung: laut Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 1.7.1997 darf man Politiker, die durch ihre Äußerungen einen Teil der Bevölkerung verletzen, schockieren oder beunruhigen, beschimpfen und die Politiker müssen das aushalten, Geschäftszahl des Urteils: Bsw20834/92. Frau Merkel verletzt Atheisten elementar, indem sie diese auf eine Stufe mit islamfaschistischen Terroristen stellt.

"Erosion des Glaubens" -
Papst ruft deutsche Bischöfe zu "missionarischem Aufbruch" auf

Deutschlandfunk, 20.11.: "Leere Kirchen, Priestermangel und wenig sakramentales Leben - der Papst bescheinigt Deutschland nicht mehr und nicht weniger als eine "Erosion des Glaubens". Was dagegen zu tun ist, das gab Franziskus den deutschen Bischöfen heute mit auf den Weg.  (..)"
Wer will kann im Internet weiterlesen! Aber helfen tun die päpstliche Appelle sicherlich nix. Weil das Eisen des Glaubens ist an die frische Luft gelangt und rostet daher immer mehr...

Lyriker in Saudi-Arabien zum Tode verurteilt

Die WELT am 21.11.: "Der palästinensische Dichter Aschraf Fajadh ist in Saudi-Arabien zum Tode verurteilt worden. Wie Aktivisten von Human Rights Watch berichten, wurde das Urteil gegen den 35 Jahre alten Aschraf Fajadh bereits am Dienstag ausgesprochen. Damit habe das Berufungsgericht in der Stadt Abha ein früheres Urteil von 800 Peitschenhieben und vier Jahren Gefängnis aufgehoben. Fajadh war 2013 zum ersten Mal und Anfang 2014 erneut verhaftet worden. Laut dem britischen 'Guardian' ist Ashraf in ganz Saudi-Arabien bekannt. Dementsprechend Signalwirkung dürfte das Revisionsurteil haben. Das Rechtssystem in Saudi-Arabien folgt dem islamischen Recht der Scharia. Danach wird Gotteslästerung und der Abfall vom Glauben mit dem Tode bestraft. (..)"
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Terror in Europa als "strategische Erweiterung" - Die fünf Phasen des Terrors: Wie sich der Islamische Staat verändert hat

FOCUS am 21.11.: " Eineinhalb Jahre nach der Ausrufung des Kalifats hat der Terror des Islamischen Staates mit den Anschlägen von Paris endgültig Europa erreicht. FOCUS Online zeigt, wie sich die Terrormiliz in dieser Zeit verändert hat - und warum der Kampf gegen den Westen für sie nur eine logische Erweiterung ist. (..)"
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Badische Zeitung am 21.11.:

Zunehmend Konflikte mit Muslimen in der Arbeitswelt

Idea.de am 21.11.: "In französischen Unternehmen kommt es immer häufiger zu Konflikten mit muslimischen Mitarbeitern. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. So klagt der Generalsekretär der Gewerkschaft CFDT, Christophe Salmon (Paris): 'Man hat zugelassen, dass bestimmte Mitarbeiter weibliche Kollegen nicht per Handschlag begrüßen, dass sie wegen ihrer Gebete zu spät zur Arbeit erschienen oder am Arbeitsplatz beten.' Andere Mitarbeiter weigerten sich, den Anweisungen weiblicher Vorgesetzter zu folgen oder einen Bus zu fahren, den vorher eine Frau gesteuert hat. Anlass für Salmons Kritik sind die Terroranschläge von Paris. Einer der Attentäter, Samy Amimour, der zusammen mit zwei Komplizen in der Konzerthalle 'Bataclan' 89 Menschen ermordete, arbeitete bis 2012 als Busfahrer in Paris. (..) Einer Studie aus dem Jahr 2014 der Zeitarbeitsfirma Randstad zufolge haben 23 Prozent aller Manager in Frankreich mindestens einmal im Monat mit religiösen Konflikten zu tun. Im Jahr zuvor seien es nur halb so viele gewesen. (..)"

Ermittler: ISIS schleust gezielt Leute in den Schengen-Raum

Deutsch-türkische Nachrichten vom 21.11.: "Die Terror-Miliz ISIS verwendet offenbar echte Reisepässe von gefallene syrischen Soldaten, um Leute damit in den Schengen-Raum zu schicken. Das gaben französische Ermittler bekannt. Sie hatten einen solchen Pass bei einer Registrierung in Griechenland entdeckt, mit dem ein Terrorist über eine Insel eingereist war.  (..)"
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Kronenzeitung am 21.11.:

 
Ja, unter unserm überschlauen Verteidigungsminister wurde sogar versucht, dafür zu sorgen, dass beim Bundesheer die saudische Scharia herrscht! Einreisende Jihadisten sollen keine gottlosen Bundesheerler köpfen müssen!

Islamkritikerin: "Die Scharia ist endgültig bei uns angekommen"

Die Kronenzeitung bemüht sich sichtlich in Sachen Fluchtwelle ja nicht der FPÖ zunahe zu rücken. Aber immerhin schafft es das Blatt im Vergleich zu den meisten anderen Medien, auch andere Stimmen wahrzunehmen, weil man ja die Stimmung in der Bevöälkerung kennt. Am 22.11. gab es ein längeres Interview mit Sabina James: "Nach den Terrorattacken klingen ihre Warnungen noch schärfer. Die Ex-Muslima und Islamkritikerin Sabatina James spricht im "Krone"-Interview mit Conny Bischofberger über radikale Muslime, falsche Toleranz und Frauen in Lebensgefahr. (..)"
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"Das ist ein Komplott, gegen uns und den Islam"

Die WELT am 22.11.: "Für viele junge Muslime in Frankreich sind die Anschläge Erfindungen der Geheimdienste, als Opfer sehen sie nur sich selbst. Mit Fakten ist nichts auszurichten. Schuld sind für sie sowieso die Juden. (..)"
Ja, da können sie gleich die Weltverschwörungslehren der Nazis übernehmen...
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«Sie zahlen Prämien, wenn Frauen Kopftuch tragen»

Der Schweizer "Tagesanzeiger" am 22.11.: "In kleinen Gruppen wird in der Al-Nur-Moschee radikales Gedankengut verbreitet. Junge Musliminnen, die sich verschleiern, bekommen Geld. Radikale Muslime, die im Umfeld der Al-Nur-Moschee in Winterthur verkehren, werben mit Prämien Jugendliche an. «Sie bezahlen jungen Frauen Geld, wenn sie sich mit einem Kopftuch bedecken und ganz verschleiern», sagte Blerim Bunjaku (SP) der «NZZ am Sonntag». Belohnt würden auch Verwandte, wenn sie das Niqab-Tragen förderten. (..)"
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Kronenzeitung am 22.11.:

Britische Kinos wollen Werbespot "Just Pray" nicht zeigen


Der Spot ist Teil einer Kampagne, die den Menschen das Beten wieder nahe bringen will. Den Film zu zeigen, berge das Risiko, Teile des Publikums zu verärgern, begründeten die Kinos ihre Absage.

Richard Dawkins says UK cinemas should screen the Lord's Prayer

Dawkins ist gemäß "The Guardian" anderer Meinung, er ist nämlich für die freie Meinungsäußerung...

Fast 180.000 Flüchtlinge binnen drei Wochen

Die WELT am 23.11.: "Der November ist noch nicht vorbei, doch schon jetzt meldet die Bundespolizei einen neuen Flüchtlingsrekord mit knapp 180.000 illegalen Einreisen. Auch der Wintereinbruch hält die Menschen nicht ab. (..)"

Neuer Altar für 300.000 Euro:
Augsburgs Bischof löst Entsetzen aus

Süddeutsche am 23.11.: "Die Ankündigung irritiert auch deshalb, weil Konrad Zdarsa kurz vorher die unwürdigen Zustände in einer Flüchtlingsunterkunft heftig kritisiert hat. Die zwei Gebäude könnten unterschiedlicher nicht sein. Hier der Dom mit seinen zwei stattlichen Türmen, die Augsburgs Altstadt überragen. Dort die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber an einer Ausfallstraße, roter Backsteinbau, eine ehemalige Kaserne, sie gilt als schlimmstes Asylheim Deutschlands und sollte längst zugesperrt ein. Doch dann kam die sogenannte Flüchtlingskrise und machte die Schließungspläne hinfällig. (..) Augsburgs Bischof Konrad Zdarsa hat die Unterkunft besucht. Danach sagte er: 'Ich bin einigermaßen entsetzt, solche Zustände wie hier vorzufinden.' (..) Das wirkt zunächst wie eine barmherzige Tat. (..) Doch auf den zweiten Blick muss man leider von halbherziger Barmherzigkeit sprechen. Denn wenige Tage nach seinem Schock-Besuch ließ Zdarsa gut gelaunt verkünden, im Dom werde nun ein neuer Altar für 300.000 Euro errichtet. (..)"

Hatte die Süddeutsche etwa geglaubt, der Herr Bischof könnte 300.000 Euro für die Asylunterkunft spenden? Sowas gibt es nicht! Denn wenn man schon einmal EIGENES Geld ausgibt, dann für die Pracht und Herrlichkeit der katholischen Kirche!

Kirche will weiter Miete für Flüchtlingsunterkünfte

Da passt die nächste Meldung gleich dazu. Die r.k. Kirche rühmt sich gerne sogar selber was für den Asylzustrom zu tun, aber natürlich nicht auf eigene Kosten! Nein, damit kann man ja auch Geld verdienen und wieder prächtige Altäre für den prächtigen Katholikengott kaufen. Der Münchner MERKUR am 23.11.: "Nach der Katholischen Kirche hat nun auch Bayerns evangelischer Landesbischof Bedford-Strohm gerechtfertigt, dass die Kirche für die Flüchtlingsunterbringung Miete vom Staat kassiert. (..)"

Finanzminister Markus Söder (CSU) hatte dazu erklärt: "Barmherzigkeit braucht keine Miete". Ja, die Barmherzigkeit der Christenkirchen braucht Miete! Dazu hatte der katholische Bischof Marx gemeint, das Mietengeld werde für die Flüchtlingsarbeit eingesetzt. Gespannt wartet das Volk auf die entsprechenden Abrechnungen...

Burka-Verbot ohne Pardon

NZZ am 24.11.: "Das Tessiner Kantonsparlament hat dem Verhüllungsverbot klar zugestimmt. Für Touristinnen gibt es keine Ausnahmen. Die Hoteliers befürchten nun, dass potenzielle Gäste ausbleiben. (..)"

Cem Özdemir warnt vor geplanter Aufwertung muslimischer Verbände

Kölner Stadtanzeiger am 24.11.: "(..) Die Bundesspitze der Grünen wendet sich in scharfen Worten gegen das Vorhaben der rot-grünen Landesregierung, die islamischen Verbände als Religionsgemeinschaften anzuerkennen und ihnen den Status einer "Körperschaft des öffentlichen Rechts" zu gewähren. Ein solcher Schritt würde die Praxis des islamischen Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen wesentlich erleichtern. Grünen-Chef Cem Özdemir und der religionspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Volker Beck, attackieren das Vorhaben der Düsseldorfer Regierung als "abenteuerlich". Eine Anerkennung würde den Verbänden unter anderem das Recht zubilligen, nach ihren inhaltlichen Vorstellungen islamischen Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen zu erteilen. Diese Anerkennung sei problematisch, "weil es nicht-staatlichen Akteuren Einfluss auf Unterrichtsinhalte und auf Stellenbesetzungen an Schulen und Hochschulen gewährt", heißt es da. Die Politiker halten das für verfassungsrechtlich angreifbar. (..)"
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Ditib-Gemeinde stellt antisemitische Hetze ins Netz

Die WELT am 24.11.: "Eine muslimische Gemeinde in Nordhessen hat judenfeindliche Sprüche auf Türkisch ins Internet gestellt. Antisemitismus-Gegner haben sie übersetzt. Eine Anzeige wegen Volksverhetzung ist gestellt. (..)"

Leitkultur ist...
"Dass die Religion nicht über der Verfassung steht"

Necla Kelek am 24.11. auf cicero.de: "Als Gastarbeiterkind war für mich all das, was das Leben hier so erstrebenswert macht, nicht selbstverständlich. Ich habe mir die Freiheit erobert, ich musste sie lernen und ich werde sie verteidigen. Und ich sage gern, welche Werte aus meiner Sicht verbindlich sind: Wir leben hier in einem Rechtsstaat, einem Sozialstaat, nach den Prinzipien der Demokratie. Es gelten die Grundrechte - wie Religions- und Meinungsfreiheit. Wir haben das Recht auf Würde und körperliche Unversehrtheit. Das Recht jedes Einzelnen wird im Idealfall vom Staat auch vor dem Staat geschützt.
Je mehr sich der nationale Gedanke des "Deutschseins" in Europa aufzulösen scheint, desto mehr sind wir darauf angewiesen, dass jeder Bürger weiß, was Europa ausmacht und was es zu verteidigen gilt. Die Einheit der Werte und die Freiheit des Einzelnen.
Der Sozialstaat kann auf Dauer nur funktionieren, wenn er nicht vorsätzlich missbraucht wird. Religionsfreiheit kann nur funktionieren, wenn klar ist, dass Religion ein Teil der Freiheit ist, jeder das Recht hat zu glauben - aber auch, vor Religion geschützt zu werden. Und dass die Religion nicht über der Verfassung steht. (..)"
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Russland verbietet Scientology -
Liquidation innerhalb von sechs Monaten

Shortnews am 24.11.: "Die russische Nachrichtenagentur TASS meldete, dass ein Gericht in Moskau zum Schluss kam, dass es sich bei Scientology nicht um eine Religion handelt (..). Richter Mikhail Kazakov (..) verbot die Niederlassung in Moskau und räumte Scientology eine sechsmonatige Frist ein, um sie zu liquidieren. (..)"

Das frühe Christentum als fundamentalistische Religion -
«Neid, Mord, Streit, Betrug und Arglist»

NZZ am 25.11.: "Das Wesen des Christentums, wie es sich im ersten halben Jahrtausend seiner Existenz dem Historiker von heute darstellt, lasse sich - so Manfred Clauss - durch ein einziges Wort zusammenfassen: Fundamentalismus. In diesem Wort liegt nach dem Verfasser des Buches «Ein neuer Gott für die alte Welt» alles beschlossen: der Anspruch, die eigene religiöse Lehre sei absolut wahr und für alle Menschen verbindlich; die Bereitschaft, für diese Wahrheit notfalls das Martyrium auf sich zu nehmen; die bedenkenlose Herabsetzung und Diffamierung aller, die sich dieser Wahrheit nicht anschliessen, sowie der Kampf gegen die Andersdenkenden, die Zerstörung ihrer Existenz und ihrer Kulturdenkmäler. (..)"
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Unter uns: Dschihadisten in Österreich

PROFIL am 25.11.: Die Propaganda des IS fällt in Österreich auf besonders fruchtbaren Boden. Eine Reise in die düstere Welt der Austro-Dschihadisten.
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Jetzt vergleichen sie Merkel sogar schon mit Jesus

Die WELT am 25.11.: "Die Debatte dauert erst wenige Minuten, da steht Angela Merkel schon in einer Reihe mit Jesus. 'Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen', zitiert ausgerechnet Dietmar Bartsch, der neue Fraktionsvorsitzende der Linken, die Worte Christi nach dem Matthäusevangelium und fügt hinzu: 'Heute heißt das übersetzt: 'Wir schaffen das'." Das klingt schrill, aber damit ist ein Grundton der ganzen Debatte angeschlagen - die Opposition lobt die Kanzlerin oder nimmt sie in Schutz vor Kritik aus den eigenen Reihen: (..)"
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Bartsch, der Fraktionsvorsitzende der Linken, arbeitet offenbar emsig am Abbau seiner Partei, im März 2016 sind in der BRD drei Landtagswahlen, da kann er dann gleich überprüfen, wie sehr die Wähler seinen Jesus lieben...

Religion in Afrika:
Seufzer der bedrängten Kreatur, Geist geistloser Zustände...

Björn Odendahl schrieb am 25.11. auf katholisch.de über das Programm des Papstes. Davon ist der folgende Absatz über Afrika sehr bemerkenswert: "Natürlich wächst die Kirche dort. Sie wächst, weil die Menschen sozial abgehängt sind und oft nichts anderes haben als ihren Glauben. Sie wächst, weil der Bildungsstand durchschnittlich auf einem niedrigeren Niveau ist und die Menschen einfache Antworten auf schwierige (Glaubens)fragen akzeptieren. Antworten, wie sie zum Beispiel Kardinal Sarah aus Guinea gibt. Und auch die wachsende Zahl der Priester ist nicht allein der missionarischen Kraft zu verdanken, sondern ebenso eine der wenigen Möglichkeiten der sozialen Absicherung auf dem schwarzen Kontinent."

Das ist natürlich politisch unkorrekt, weil alle Menschen haben gleich zu sein, auch wenn Kulturen, Traditionen, Lebensbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten noch so unterschiedlich sind. Karl Marx hat die Religion, das "Opium des Volkes", treffsicher so definiert: "(..) Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist." In Afrika trifft das eben leider immer noch viel mehr zu als in Europa...

Hilflos gegen Hassprediger -
Woran die Ausweisung islamistischer Hetzer scheitert

Kriminalitätsstatistik

Es gibt regelmäßig Frohbotschaften, der Asylwerberzustrom steigere die Kriminalität nicht. Am 25.11. war den Stuttgarter Nachrichten jedoch das Folgende über Straftaten von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Baden-Württemberg zu entnehmen: "(..) Bei Straftaten von Flüchtlingen und Asylbewerbern handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums hauptsächlich um Bagatelldelikte. Zwischen Januar und Ende Oktober wurden insgesamt 23.511 Fälle gezählt, wie ein Sprecher am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. An erster Stelle stand demnach Ladendiebstahl (6451 Fälle) gefolgt von Schwarzfahren (4385) und vorsätzlicher leichter Körperverletzung (1823) sowie Rauschgiftkriminalität (1565). Der Sprecher wies darauf hin, dass ein Fall mehrere Straftaten beinhalten könne. Insgesamt wurden im Südwesten bis Ende Oktober 2015 knapp 450.000 Straftaten registriert. (..)"

Bischof spricht über Pornokonsum von Priester

Süddeutsche am 26.11.: "Wenn sich ein Pfarrer Pornofilme anschaut, schafft er es nach Vorstellung der Katholischen Kirche möglicherweise nicht in den Himmel, dafür aber in die Bild-Zeitung. Das ist polemisch formuliert, beschreibt im Kern aber ganz gut, worum es im Fall Josef S. geht. Vor acht Tagen hat der Passauer Pfarrer Suizid begangen, aber Schlagzeilen hat der Fall erst gemacht, als am Montag öffentlich wurde, was Josef S. so verzweifeln ließ. Die Details hat ausgerechnet der Passauer Bischof Stefan Oster bei der Trauerfeier in Grattersdorf im Landkreis Deggendorf verraten. In Briefen habe Josef S. geschrieben, "im Internet immer intensiver Bilder und Filme gesucht zu haben, die seinem priesterlichen Gelübde der Keuschheit deutlich widersprechen", sagte Oster laut Redemanuskript und sprach in diesem Zusammenhang von einer "sehr großen moralischen Schuld", der sich der Pfarrer bewusst gewesen sei. (..)"
Weiterlesen im Internet! Es geht in diesem Artikel auch über die Aussagen eines anderen Pfarrers über das kirchlich verordnete Alleinsein und die unerfüllte Sehnsucht nach Sexualität...

Mord oder Totschlag an der Tochter?

Deutsche Welle am 26.11.: "Ein Ehepaar pakistanischer Herkunft ist wegen Mordes seiner eigenen Tochter angeklagt, weil diese sich ohne Erlaubnis verliebt habe. Der Verteidiger fordert, den 'kulturellen Hintergrund' des Paares zu berücksichtigen. (..) Minutenlang habe der Todeskampf des Mädchens gedauert, der Vater habe laut Gerichtsmedizin 'massivst' zugedrückt. Einblutungen 'an Stellen, an denen selbst der Gerichtsmediziner noch nicht solche Einblutungen gesehen hat', so Sieger, seien an der Leiche des Mädchens festgestellt worden. Das Opfer müsse nach Erkenntnissen der Anklagebehörde geschlafen haben, als der Vater es heimtückisch angriff. Eine Chance auf Gegenwehr habe es nicht gehabt. Der Angeklagte habe sich auf sie gesetzt und so verhindert, dass sich das Mädchen rühren konnte. (..)
Bei der Polizei habe die Angeklagte zudem ausgesagt, man habe die Tochter wegen ihrer verbotenen Beziehung 'zur Rede stellen wollen. Aber es war klar, dass sie sterben kann, wenn es zu arg wird'. Daher fordert Sieger für beide Angeklagte eine lebenslange Haftstrafe wegen heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen. (..)
Der Verteidiger des Mannes fordert in seinem Plädoyer, das Gericht sollte den kulturellen Hintergrund des Angeklagten berücksichtigen. 'Er stammt aus Pakistan'. Dort sei vorehelicher Geschlechtsverkehr, wie ihn die getötete Tochter des Paares zweifelsfrei gehabt habe, nicht akzeptabel und verstoße gegen die Familienehre. In Pakistan würden Frauen deswegen bestraft.
Das heiße nicht, dass man dies in Deutschland gutheißen solle. Aber diese 'geschlossenen Denksysteme' müssten bei der Urteilsfindung durch das Gericht berücksichtigt werden. Zwar lebt der Angeklagte seit 28 Jahren in Deutschland. Er sei jedoch 'kein normal sozialisierter Mensch', er lebe im 'Glaskasten seiner Gemeinde'. Eine Verurteilung wegen Mordes sei vor diesem Hintergrund unangemessen. (..)"

Nu, vielleicht war das eh nur eine islamkulturelle Bereicherung? Vielleicht könnten die Europäer daraus wieder die Sittlichkeit erlernen, die früher katholischer Standard war?

Ansprüche aus Kirchengerichtsprozessen bleiben einklagbar - Denn Kirchengerichte haben selbst keine Möglichkeit, ihre gefällten Urteile zu vollstrecken

Evangelisch.de am 26.11.: "Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Reichweite kirchengerichtlicher Entscheidungen bestätigt. Zahlungsansprüche, die sich aus Prozessen vor Kirchengerichten ergeben, dürfen grundsätzlich auch vor staatlichen Gerichten eingeklagt werden, urteilten die obersten deutschen Verwaltungsrichter am Mittwoch in Leipzig.  (..)"

Es war um innerkirchliche dienstrechtliche Klagen eines evangelischen Pfarrers gegangen, er hatte die Klagen verloren und weigerte sich danach, die Kirchenanwälte zu bezahlen. Jetzt kann ihn die Kirche zivilrechtlich klagen. Das "ergebe sich aus dem im Grundgesetz garantierten Recht der Religionsgemeinschaften, ihre inneren Angelegenheiten eigenständig zu regeln. Dazu gehöre auch die Kirchengerichtsbarkeit".

Menschenrechtsgericht billigt Kopftuchverbot in Klinik

Noch eine evangelisch.de-Meldung vom selben Tag: "Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Kopftuch-Verbot für Angestellte an einem französischen Krankenhaus gebilligt. Die Regelung an der öffentlichen Klinik stelle keine Verletzung der Religionsfreiheit dar, entschieden die Straßburger Richter am Donnerstag. Sie verwiesen auf die französische Verfassung, laut der der Staat säkular ist und alle Religionen gleichermaßen achtet. (..)"

Aus der Begründung: "Es stehe außer Frage, dass Mitarbeiter öffentlicher Einrichtungen volle Religionsfreiheit genössen. Daraus ergebe sich für sie jedoch kein Recht, ihren religiösen Überzeugungen Ausdruck zu verleihen, während sie sich an ihrem Arbeitsplatz befänden."

Ein gutes Urteil auf dass sich nun alle Institutionen berufen können, wenn sie religiöse Kennzeichnungen am Arbeitsplatz verbitten, dazu darum die Aktenzahl: 64846/11, diese merken und Vorgang nachmachen! Man braucht jetzt den Europäischen Gerichtshof nimmer!

US-Bistum untersucht blutende Hostie Blutwunder in Salt Lake City?

Domradio.de am 26.11.: "Nach Medienberichten vom Donnerstag war die Hostie bei einer Messe irrtümlich an ein Kind ausgeteilt und von einem Angehörigen an den Priester zurückgegeben worden. Als dieser die Oblate, nach katholischer Überzeugung der Leib Christi, in Wasser auflösen wollte, um sie liturgisch korrekt zu entsorgen, bildeten sich den Angaben zufolge rote Verfärbungen. Laut dem Lokalsender KUTV setzte das Bistum eine Kommission ein, um das Phänomen zu untersuchen. Unter den fünf Mitgliedern ist demnach auch ein Neurobiologe. Die Ergebnisse sollen veröffentlicht werden. (..)"

Domradio ahnt allerdings schon die Ursache des "Wunders":
"Naturwissenschaftliche Erklärungen sehen das Bakterium Serratia marcescens als Ursache für die roten Flecken an."

"Deutschland ist ein religiös fundamentalistischer Staat"

Trailer.ruhr.de am 26.11.: "Martin Budich von "Religionsfrei im Revier" über das Verhältnis von Kirche, Staat und Atheismus - Thema 12/15 Ungläubig
trailer: Sie sind Mitglied der Initiative "Religionsfrei im Revier" mit Sitz in Bochum. Wofür steht diese Initiative?
Martin Budich: In unserer Gesellschaft sind kirchliche Gruppen gut verankert. Die Kirchen haben großen gesellschaftlichen Einfluss, betreiben Lobbyarbeit und werden vom Staat subventioniert. Dagegen werden konfessionsfreie Menschen in vielen Bereichen benachteiligt. Das ist ein Gebiet, in dem man politisch aktiv werden soll. Unsere Mitglieder haben ein weites Spektrum an Motivationen, ich selbst setze mich mit dem Thema Macht der Kirchen im Staat auseinander. Auf die Kirchen kann ich als Bürger nicht viel Einfluss haben, aber auf den Staat.
Wie groß ist der Einfluss der Kirchen auf den Staat heute noch? (..)"
Die Antwort darauf und weiteres bitte im Internet nachlesen!

Debatte - Flüchtlinge - Polizei frustriert über Schutz für Straftäter

In Sachen Kriminalität im Zusammenhang mit dem Asylantenansturm wird ständig offiziell alles abgeleugnet. Darum hier ein Artikel aus den "Stuttgarter Nachrichten" vom 26.11., der die Sicht der dortigen Polizei beschreibt: "Wenn mehr Flüchtlinge kommen, steigt auch die Zahl der Straftaten, die von ihnen ausgehen. In vielen Unterkünften brodelt es, die Polizei hat alle Hände voll zu tun. Und muss manchmal machtlos mitansehen, wie die immer selben Täter auftauchen. (..) Polizisten klagen bereits seit längerem hinter vorgehaltener Hand darüber, Straftätern im Asylverfahren fast machtlos gegenüberzustehen. 'Wir erleben, dass der eine oder andere Flüchtling recht flott Straftaten begeht', sagt Rüdiger Seidenspinner. Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert, dass die üblichen Sanktionen oft nicht griffen: 'Wer eine Geldstrafe bekommt, kann die nicht bezahlen.' Andere Täter tauchen einfach unter. Und wer wiederholt auffällig wird, muss noch lange nicht fürchten, Deutschland verlassen zu müssen. Das nutzen zunehmend auch Kriminelle aus, die unter dem Schutzmantel des Asylrechts ausschließlich nach Deutschland kommen, um Einbrüche zu ­begehen oder mit Drogen zu handeln. (..)"
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Catholic Writer Thinks "We’d All Be Catholic if We Really Thought About It"

Friendly Atheist, 26.11.: Writing for the Catholic World Report, Thomas M. Doran argues that "we’d all be Catholic if we really thought about it."
As someone who’s thought about it… no thank you. I can do much, much better than that.
But what evidence does Doran offer for why Catholicism totally makes sense?
> Catholicism insists that every person is created to be great, a hero, to rise above human weaknesses and mistakes, to be more than just a smart animal, and that becoming this hero has permanent significance.
> Catholics are convinced that heaven is a glorious adventure, not eternal boredom or conformity or mindless obedience, and if heaven is real, as Catholics believe, even the longest and most fruitful life on Earth is just a speck compared to life in heaven as your best self.
So… Catholics have some really awesome delusions. We’re all great! The afterlife is so great!
Are you convinced yet?
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"So kann es nicht weitergehen"

Flüchtlingskrise: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im News-Interview - News am 27.11.: "Merkels Kurs in der Flüchtlingsfrage wird zunehmend in München bestimmt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann rechnet mit der Willkommenskultur ab. Auch von Österreichs Zaun hält er nicht viel. (..)"
Dringend empfohlen: Weiterlesen im Internet!

Handbuch des Terrors

In einem Handbuch geben IS-Terroristen praktische Tipps für den "Heiligen Krieg". Experten sehen Parallelen zu den Pariser Attentaten.

Wer ist Hollandes "verratener Gott" - etwa der Satan?

Die PRESSE am 27.11.: "Den Kopf kosten kann es in Saudiarabien, wenn man Allah verhöhnt; ob man das getan hat, entscheiden Gerichte, wie beim Dichter Ashraf Fayadh, der zuerst zu 800 Peitschenhieben und nun zum Tod verurteilt worden ist. Neben der Beleidigung ist auch der "Verrat" Gottes als Vorwurf beliebt, vor allem bei religiösen Hardlinern. Umso befremdlicher, dass am Freitag Frankreichs wahrlich nicht als gläubig bekannter Staatspräsident vom "verratenen Gott" sprach: "Eine Mörderbande hat 130 der Unsrigen getötet, im Namen einer verrückten Sache und eines verratenen Gottes", sagte er bei der Trauerfeier für die Opfer der Paris-Attentate. Einen Gott, den es nicht gibt, kann man nicht verraten. Wer Gott verraten glaubt, glaubt nicht nur an Gott, sondern auch zu wissen, was dieser Gott will und nicht will. (..)"

Anscheinend ist der Hollande-Sager die Hollande-Version von der Islampropaganda, dass der Islam  nichts mit dem Islam zu tun hat, wenn Muslime das verüben, was im Koran im Umgang mit Un- und Andersgläubigen angeordnet wird. Aber lest im Internet weiter!

Aber noch ein schöner Absatz daraus: "Ob er aber selbst wusste, was er damit meint? Die Attentäter hätten 'im Namen eines verratenen Gottes' gehandelt - das ist zweideutig; wer hat nun Gott verraten, die Attentäter (Hollande zufolge) oder die Opfer der Attentäter (den Attentätern zufolge)?"

Die gefährlich große Macht der Asyl-Dolmetscher

Die WELT am 27.11.: " Dolmetscher spielen eine zentrale Rolle im Asylverfahren. Ohne sie ist eine Verständigung oft nicht möglich. Doch der Staat stellt keine konkreten Anforderungen an sie. Das schafft mehrere Probleme. (..)"
Hier die Liste der Probleme:
Problem 1: Die Dolmetscher haben zu viel Macht
Problem 2: Das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) hat keine Qualitätsstandards
Problem 3: Falsches Dolmetschen wird nicht sanktioniert
Problem 4: Das BAMF zahlt schlecht
Problem 4: Das BAMF zahlt schlecht
Problem 6: Die Flüchtlinge können sich nicht wehren
Ebenfalls empfohlen: Weiterlesen im Internet!

Scharfe Kritik an Amtsführung - Ehemaliges hochrangiges Kurienmitglied wirft Papst Eitelkeit und Populismus vor

FOCUS am 27.11.: "Ein früherer hochrangiger Mitarbeiter der römischen Kurie übt in einem offenen 'Adventsbrief' scharfe Kritik an Papst Franziskus, dem er Eitelkeit, Aktionismus und Populismus vorwirft. Er kritisiert damit die Amtsführung des Pontifex scharf. (..)Franziskus zeige, so heißt es in dem Brief, eine 'emotionale und antiintellektuelle Einstellung, die sich schwertut mit Theorien und Lehren'. Manche seiner Äußerungen erweckten 'falsche Erwartungen und den schädlichen Eindruck, Lehre und Disziplin der Kirche könnten und sollten den wechselnden Meinungen der Mehrheit angepasst werden'. Das Verhalten des Pontifex lege nahe, dass er das 'Petrusamt irgendwie neu erfinden' wolle. 'Anstatt das Erbe Ihrer Vorgänger treu zu verwalten, wollen Sie es sich recht kreativ aneignen.' (..)"
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Katholischer Fernsehsender KIT-TV österreichweit empfangbar

Diese Freudenbotschaft verbreitete am 27.11. kath.net: "(..) Seit dem 24. November ist der katholische Fernsehsender KIT-TV jetzt österreichweit über das digitale Kabelnetz von A1 empfangbar. KIT-TV steht übrigens für "Kirche ist toll" und wurde 2007 von Pfarrer Josef Gratzer gegründet. Seit einiger Zeit wird 24 Stunden am Tag ein christliches Fernsehprogramm angeboten, darunter regelmäßige Live-Übertragungen aus Rom mit Papst Franziskus (Generalaudienz, Angelus, Hochfeste) und viele Berichte aus der ganzen Welt (Weltjugendtag, Weltfamilientreffen, Papst-Reisen). Als einziger Sender im deutschsprachigen Raum gibt es außerdem täglich exklusiv die Abendliturgie aus dem Marienwallfahrtsort Medjugorje. (..)"

Endli woas G'scheid's im Feansehn...

Blogger Raif Badawi wird angeblich begnadigt

Der Tagesspiegel am 28.11.: "Seit 2012 ist der saudi-arabische Freiheitskämpfer und Blogger Raif Badawi wegen Kritik am Islam inhaftiert. Jetzt berichtet ein schweizerischer Diplomat von seiner bevorstehenden Begnadigung. Nach internationalem Druck prüft Saudi-Arabien laut Angaben des Schweizer Außen-Staatssekretärs Yves Rossier die Begnadigung des Bloggers Raif Badawi. Die Strafe von 1000 Peitschenhieben soll ausgesetzt worden sein. 'Mir ist gesagt worden, seine Strafe sei aufgehoben', sagte Rossier der in Fribourg erscheinenden Tageszeitung 'La Liberté'. Er habe den Fall während eines Besuchs in Riad angesprochen und ihm sei mitgeteilt worden, ein königlicher Gnadenerlass durch den Staatschef König Salman bin Abdulaziz al Saud sei 'in Arbeit'. (..)"

Hoffentlich ist das wahr!

Saudi-Arabien Der Nährboden des Terrors

Die FAZ am 28.11.: "(..) Saudi-Arabien exportiert vor allem zwei Produkte: Erdöl und Islam. Das saudische Erdöl ist das Schmiermittel für die Weltwirtschaft, der saudische Islam aber ist eine Gefahr für den Weltfrieden. Vor mehr als einem halben Jahrhundert hatte das Königreich begonnen, seinen rückwärtsgewandten und intoleranten Islam zu exportieren. Rückwärtsgewandt ist er, weil er sich am Vorbild der ersten Muslime orientiert und dazu den Koran buchstabengetreu auslegt. Und intolerant ist dieser Islam, weil er alle Anhänger anderer Auslegungen zu "Ungläubigen" erklärt, die bekämpft werden müssen. Die Vertreter dieses wahhabitischen Islams sehen ihn seit seiner Entstehung im 18. Jahrhundert als die einzige wahre Form des Islams an - und als die einzig wahre Religion überhaupt.
Das Ergebnis ist verheerend. Seit einem halben Jahrhundert wird die saudische Missionsoffensive Jahr für Jahr mit Milliarden Petrodollars finanziert. Sie richtet sich gegen den religiösen Pluralismus in der islamischen Welt - gegen gemäßigte und säkulare Sunniten ebenso wie gegen Anhänger des Sufismus und Schiiten, gegen Nichtmuslime sowieso. (..)"
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Die Kriegs - und Wirtschaftsmacht des IS!



Noch nie verfügte eine Terror-Organisation über so große finanzielle Mittel, wie der IS. Terror finanziert durch Öl. Einnahmen weit über mehrere Millionen Dollar pro Tag! Wer sind die Abnehmer? Wer Finanziert es? Diejenigen die das Öl kaufen, finanzieren auch den weltweiten Terror.
Der Ex-Mitarbeiter der CIA und heutige Oberermittler des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats, John Kiriakou, vermutet, dass die Terrormiliz "Islamischer Staat" illegal Öl über die Staatsgebiete des Irakischen Kurdistan und der Türkei mit Begünstigung der einheimischen korrumpierten Behörden liefert.

Der Stadtneurotiker wird 80

So titelten die OÖNachrichten am 28.11. einen Artikel über Allan Stewart Konigsberg, berühmt geworden als Woody Allen. Und man zitierte dort auch seine berühmte Aussage zur Religion: "Religionen sind mir keinen Cent wert. Ich erziehe auch meine Kinder nicht in der jüdischen Tradition. Ich glaube nicht an Gott und finde ohnehin alle Religionen dumm."
Der komplette Beitrag ist im Internet nachzulesen!  

A Creationist is Mad at Pixar for Assuming Humans and Dinosaurs Didn’t Already Live Together

Friendly Atheist, 28.11.: Disney/Pixar released The Good Dinosaur a few days ago, and it appears to be doing well at the box office, giving the final Hunger Games movie a run for its money. The film is all about what would have happened if an asteroid did *not* wipe out the dinosaurs 65 million years ago and humans lived alongside them today. And who better to talk about dinosaurs living alongside humans than the people who think The Flintstones was a documentary?
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Schwuler Türke über Homophobie im Islam

Haderer am 28.11. in den OÖNachrichten:


Dieser Cartoon funktioniert in alle Richtungen! Solte man heutzutage vorbeugend sehr vorsichtig sein? Sind die Leute dumm und fürchten sich grundlos? Sind die Islamisten wirklich gefährlich? Sind die Politiker dumm und deshalb gefährlich?

Auch im Islam gibt es Menschenrechte!

Achse des Guten am 29.11.: "Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.
Die Kairoer Deklaration für Menschenrechte im Islam der Organisation der Islamischen Konferenz, zu der 57 muslimische Staaten gehören, vom 5. August 1990 stellt den Vorrang der Scharia und die Verbindlichkeit von Koran und Sunna eindrucksvoll klar: Wesentliche Menschenrechte wie das Recht auf Leben (Art. 2 lit. a) und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 lit d) stehen unter den Vorbehalt der Scharia. Art. 6 räumt der Frau die gleiche Würde wie dem Mann ein, nicht aber die gleichen Rechte. Die Erziehung muss mit den ethischen Werten und Grundsätzen der Scharia übereinstimmen (Art. 7 Abs. 2). Die Erziehung in allen Einrichtungen, Familien, Schulen, Universitäten und Medien, muss den Glauben an Gott stärken (Art. 9 Abs. 2). 'Der Islam ist die Religion der reinen Wesensart. Es ist verboten, irgendeinen Druck auf einen Menschen auszuüben oder seine Armut und Unwissenheit auszunutzen, um ihn zu einer anderen Religion oder zum Atheismus zu bekehren' (Art. 10). (..)"
Weiterlesen im Internet! Und auch auf dieser Site kann zum Thema Menschenrechte im Islam weitergelesen werden!

Drei Milliarden Euro als Unterstützung

ORF.at am 29.11.: "Die EU und die Türkei haben bei ihrem Sondergipfel am Sonntag in Brüssel einen Aktionsplan beschlossen, um den Andrang von Flüchtlingen nach Europa einzudämmen. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker sagte, es werde keine Lösung der Flüchtlingskrise geben ohne eine Zusammenarbeit zwischen der EU und der Türkei. Juncker sagte, zur Versorgung von Flüchtlingen im Land sollten der Türkei drei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. In dem Aktionsplan sichert die Türkei unter anderem zu, ihre Küsten besser zu schützen und gegen Schlepper vorzugehen. Türkische Staatsbürger können im Gegenzug darauf hoffen, ab Oktober 2016 ohne Visum nach Europa reisen zu dürfen. Dafür sollen die EU-Staaten von Juni 2016 an illegal über die Türkei eingereiste Flüchtlinge dorthin zurückschicken können. (..)"

Da kann man sich darauf einrichten, dass ab Juni 2016 statt muslismischen Afghanen und Syrern massenhaft muslimische Türken nach Europa strömen...

„Vatileaks 2“: Prälat gestand Beziehung zu PR-Agentin

Religion.ORF am 30.11.: "Knalleffekt im 'Vatileaks 2'-Prozess im Vatikan: Der inhaftierte Prälat Lucio Angel Vallejo Balda soll laut 'La Repubblica' (Montag-Ausgabe) eine Affäre zu der ebenfalls angeklagten PR-Agentin gestanden haben. (..)"
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Diesmal: Einundsechzig Meldungen auf gut sechs Laufmetern. Wenn ich das jetzt in Kubikmeter umrechne, bekomm ich den Stachanowpreis! Weil wie der berühmte sowjetische Bergmann bin ich auch im Abbaugewerbe tätig!  Denn ich arbeite emsig am Abbau von religiösem Unsinn. Ächz.

 
links Sondermarke zu Ehren von Stachanow, rechts Tasse für den Arbeitshelden!