Vielleicht sollte rasch die Abholzung aller Nadelwälder ins Auge gefasst
werden, damit in den Wald flüchtende mutmaßliche Straftäter
mit Migrationshintergrund keine gesundheitliche Schäden erleiden? Und auf
den Polizeirevieren werden Weihnachtspalmen mit Halalkugeln aufgestellt!
Die PRESSE am 30.11.2015: " Braucht Deutschland eine Obergrenze für
die Aufnahme von Flüchtlingen? Ja, sagt nun auch der Zentralrat der Muslime
in Deutschland, kurz ZMD, und reiht sich damit in den Chor all jener ein, die
eine Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme fordern. Der Vorsitzende des ZMD,
Aiman Mazyek, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung'", Deutschland
stoße in dieser Frage an seine Grenzen. "Moralisch kann es wegen
der Werte unserer Verfassung und unserer historischen Verantwortung keine Obergrenze
geben. Technisch aber schon", sagte Mazyek. "Diese Obergrenze scheint
in Deutschland offenkundig bald erreicht zu sein." (..)"
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im Internet!
r-online, 30.11.: "Die Türkei nimmt Menschenrechte und Pressefreiheit
nicht ernst. Sie bombardiert lieber die Kurden und fährt einen undurchsichtigen
Kurs gegenüber dem Islamischen Staat. Trotzdem bekommt die Türkei
nun Milliardenhilfen für die Versorgung von Flüchtlingen und weitreichende
Zugeständnisse von der EU. Entsprechend sind die Reaktionen der Medien.
(..)"
Weiterlesen im Internet!
Finanznachrichten am 30.11.: "Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt
hat die CDU-Idee einer gesetzlichen Integrationsverpflichtung für Flüchtlinge
als realitätsfremd zurückgewiesen. Göring-Eckardt sagte der 'Frankfurter
Rundschau' (Montagausgabe), Toleranz, Freiheit und Demokratie könnten nicht
per Zwang vermittelt werden.
'Die Unterschrift unter einem Stück Papier hilft nicht viel weiter,
wir müssen die Köpfe und Herzen der Geflohenen mit unseren Werten
erreichen.' Entscheidend seien etwa ausreichend Angebote von Deutschkursen und
Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Vorschlag zu einer gesetzlichen Integrationsverpflichtung
kommt von CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner, die im kommenden März als
CDU-Spitzenkandidatin in den rheinland-pfälzischen Landtags-Wahlkampf zieht.
Sie will ihre Idee auch auf dem CDU-Bundesparteitag in zwei Wochen einbringen."
Gute Idee! Machen wir in Zukunft in Sachen Zusammenleben alles freiwillig!
Weg mit allen Gesetzen, jeder tut das Richtige aus Liebe und Überzeugung.
Es gibt offensichtlich Politiker, die mit dem Titel "Vollidiot" noch
wohlwollend beschrieben werden könnten...
SPIEGEL am 30.11: "Ein Mädchen meldet einen nicht verjährten Missbrauch, der in Verbindung mit dem Berliner Canisius-Kolleg steht. Doch die Kirche informiert erst zehn Monate später die Staatsanwaltschaft. Pater R. gilt als ein Haupttäter im Fall des jahrelangen sexuellen Missbrauchs am Canisius-Kolleg in Berlin. Vor Gericht musste sich der katholische Geistliche jedoch nie verantworten, straf- und zivilrechtlich waren die Taten verjährt. Nun stellt sich heraus: Ein Mädchen erhob bei der Kirche auch schwere Vorwürfe gegen den Pater, die nicht verjährt waren. Doch das Bistum Hildesheim, bei dem sich die Jugendliche gemeldet hatte, verschleppte die Aufklärung, wie die WDR-Dokumentation 'Richter Gottes' zeigt. (..)"
Kronenzeitung am 1.12.: "Zu lebenslanger Haft hat das Landgericht Darmstadt in Deutschland am Dienstag strenggläubige muslimische Eheleute für den Mord an ihrer Tochter verurteilt. Der 52-jährige Vater und die 41 Jahre alte Mutter hatten die 19-Jährige im Jänner gemeinschaftlich getötet und die Leiche im Wald entsorgt. Die junge Frau soll sexuelle Kontakte zu ihrem Freund gehabt haben, ohne mit ihm verlobt gewesen zu sein. (..)"
Da hat die Islamzugehörigkeit also offenbar doch keine strafmildernden Effekte ausgelöst...
OÖNachrichten am 1.12.: "Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft
präsentierte der Pfarrer von Windischgarsten, Gerhard Wagner, sein neues
Buch 'Ganz katholisch' (..) Mit 'Ganz katholisch' wollte er die Alleinstellungsmerkmale
des katholischen Glaubens unterstreichen: 'Gerade in Zeiten, in denen immer
die Gemeinsamkeiten betont werden, ist es wichtig, auch über die Unterschiede
zu sprechen.' Aus seinem Konservatismus machte er keinen Hehl: 'Ich stehe für
den Glauben und gehe auf die Menschen zu. Konservativ sein heißt, den
Glauben zu bewahren. Es ist gut, dass es so etwas gibt.'
Wagner äußerte sich auch zu den Flüchtlingen: 'Ich sehe ihre
Not. So solidarisch wir mit ihnen sein müssen, so wenig dürfen wir
mit dem Islam solidarisch sein. Der Islam ist eine Gefahr für Europa. Er
ist eine Religion des Kampfes. Der Gott der Liebe, den wir aus der Bibel kennen,
ist nicht der selbe Gott, der im Koran beschrieben wird. Ich wundere mich, dass
dieses Thema nicht intensiver besprochen wird'. (..)"
Da ist aber auch der Pfarrer Wagner nicht ganz katholisch! Sein traditioneller
katholischer Gott hat doch immer die Bösen und die Ungläubigen ins
ewige Feuer geworfen, wo sie heulen und zähneknirschen müssen! Dass
wir nicht mit dem Islam solidarisch sein müssen, ist eine vernünftige
Einsicht. Aber der Wagner vergisst wohl darauf, dass seine geliebte katholische
Kirche bis ins 20. Jahrhundert hinein auch so war, wie heute der Islam ist,
wenn er die Möglichkeit hat, vollständig zu herrschen!
Am 3.12. bekam Pfarrer Wagner in den OÖN eine Leserbriefantwort von
einem Pfarrerkollegen auf seine Buchankündigung:
"Das Buch 'ganz katholisch' des Kollegen Gerhard Wagner ist einfach
nur als widerlich zu bezeichnen. Natürlich ist der Gott-sei-Dank-nicht-Bischof
jemand, der spaltet statt zusammenzuführen und das auch öffentlich
bekennt. In seinem neuen Werk verurteilt er leider auch den Islam als Ganzes
und fördert so die rechten Kräfte des Landes. So sehr es stimmt, dass
bestimmte Richtungen des Islam kritisch zu hinterfragen sind, so sehr muss sich
hier ein Priester vorwerfen lassen, oberflächlich und als Hassprediger
aufzutreten. Wagner fehlt anscheinend weiters das Bewusstsein, als Vertreter
einer Religion aufzutreten, die von der Inquisition bis zur Gegenreformation
jahrhundertelang unendliches Leid in Europa zu verantworten hat. Resümee:
Bei der Lektüre des Buches ist man froh, 2015 zu leben. Wer weiß,
was dieser Pfarrer vor 500 Jahren mit seiner selbstgerechten Haltung angerichtet
hätte. Dass ihm die Bischofswahl nicht genehm ist, ist diesbezüglich
nur positiv zu werten. Pfr. Mag. Richard Schreiber, Leonding"
Immerhin: der Pfarrer von Leonding wäre vor 500 Jahren eher kein Pfarrer
geworden...
Achse des Guten, 1.12.: "Im Irak und in Syrien werden christliche und
jesidische Mädchen als Sexsklavinnen auf Sklavenmärkten angeboten
- in Ketten und in eine Burka oder einen Niqab verpackt und als Kriegsbeute
körperlich und seelisch gedemütigt. Die Verhüllung symbolisiert
ihre Gefangenschaft, in der Frauen und Mädchen keine Rechte haben.
Es wird oft gesagt, dass auch hier, in Deutschland, viele muslimische Frauen
unter der Herrschaft ihrer Männer in Unfreiheit leben und zum Tragen dieser
Vollverschleierung genötigt werden. Aber für ein Verbot hat es bisher
nicht gereicht.
Im Nahen Osten findet derzeit ein Vernichtungskrieg gegen christliche und
jesidische Minderheiten statt. Darum muss endlich Schluss sein mit der stillschweigenden
Duldung der Tatsache, dass die Vollverschleierung Teil dieser ethnischen Säuberung
ist. Dieses Stillhalten führt dazu, dass sogar die schwersten Menschenrechtsverletzungen
an Frauen nicht zur Kenntnis genommen werden. Das, was in den letzten Wochen
aus dem Irak und aus Syrien bekannt wurde, sprengt jede Vorstellungskraft. Aber
die Berichte und die Bilder, die uns erreichen, sprechen eine klare Sprache.
(..)
Weiterlesen im Internet!
NEWS am 2.12.: "Mark Zuckerberg setzt neue Maßstäbe in Sachen
Spenden. Der Facebook-Gründer und seine Frau Priscilla Chan kündigten
am Dienstag an, 99 Prozent ihrer Aktien des sozialen Netzwerks für wohltätige
Zwecke zur Verfügung stellen zu wollen. Das macht sie zu den bislang größten,
aber bei weitem nicht zu den einzigen Spendern in US-Promi-Kreisen. (..)"
Steuern zahlen
Zuckerberg, Gates & Co ja nicht viel, weil die Reichen müssen reicher werden!
Denn das steht in der Bibel geschrieben und dieses Gebot wird unbarmherzig verwirklicht:
Matthäus 25, 29: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle
habe, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat". Da müssen
sich Milliardäre dann manchmal selber erbarmen...
Am 2.12. Eren Güvercin , Eberhard Straub auf cicero.de: "Eren Güvercin
und Eberhard Straub warnen davor, Verfassungswerte zu überhöhen und
über die Religion zu stellen. Aus ihrer Sicht gibt es sogar eine radikale
'Glaubensgemeinschaft', die das Grundgesetz zum Heiligen Buch erhebt. Dadurch
sei die Freiheit bedroht. (..)"
Dabei haben wir doch den Koran als wirklich heiliges Buch! Diesen extradepperten
Quargel zu lesen, macht nicht allzu viel Spaß, trotzdem hier der Link!
Die Antworten der Sitebesucher sind glücklicherweise meist nicht schariakompatibel...
ORF.religion am 2.12.: "Die katholische Kirche in El Salvador hat in
allen Diözesen Anlaufstellen für Missbrauchsopfer eingerichtet. Vor
wenigen Tagen war der Generalvikar der Hauptstadtdiözese San Salvador,
Jesus Delgado, suspendiert worden. (..)"
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Sputniknews am 2.12.: "(..) Die sogenannte westliche Route führe
zu den türkischen Flughäfen an der Mittelmeer-Küste, die nördliche
sei mit der Ölraffinerie Patma verbunden und die östliche mit dem
Umschlagpunkt in der Ortschaft Jazri. Als Beweis stellte das Verteidigungsministerium
beim Briefing Satelliten-Aufnahmen vor, die laut dem russischen Militär
aus Tankwagen bestehende Kolonnen zeigen, die aus den von Daesh kontrollierten
Gebieten in Syrien in die Türkei unterwegs sind. (..)" Anmerkung:
Daesh ist die arabische Abkürzung für IS oder ISIS.
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SPIEGEL am 2.12.: "Der Bundesnachrichtendienst (BND) warnt vor einer
destabilisierenden Rolle Saudi-Arabiens in der arabischen Welt. "Die bisherige
vorsichtige diplomatische Haltung der älteren Führungsmitglieder der
Königsfamilie wird durch eine impulsive Interventionspolitik ersetzt",
heißt es in einer Analyse des deutschen Auslandsnachrichtendienstes. Vor
allem die Rolle des neuen Verteidigungsministers und Sohns von König Salman,
Mohammed bin Salman, sieht der deutsche Auslandsgeheimdienst kritisch. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Spiegel: "(..) Eine Analyse des Bundesnachrichtendiensts zur Rolle Saudi-Arabiens
sorgt innerhalb der Bundesregierung für heftige Verwerfungen. In selten
klaren Worten distanzierte sich die Regierung am Donnerstag von der BND-Analyse,
laut der Saudi-Arabien in der Golfregion und darüber hinaus destabilisierend
wirke und vor allem daran interessiert sei, seinen eigenen Einflussraum auch
militärisch auszudehnen. Die Reaktionen aus der Bundesregierung unterstreichen
den politischen Eklat mit dem Geheimdienst, der formal dem Kanzleramt unterstellt
ist. "Der BND spricht sicher nicht für die deutsche Außenpolitik,
schon gar nicht über Dritte", heißt es aus dem Auswärtigen
Amt (AA) unter Minister Frank-Walter Steinmeier (SPD). (..)"
Auweh, da hat der Geheimdienst was Geheimes laut gesagt, das er lieber unter
den Teppich kehren hätte sollen! Weiterlesen im Internet!
FOCUS am 3.12.: "Das russische Verteidigungsministerium hat in einem
Pressetermin angebliche Beweise dafür vorgelegt, dass Öl-Lieferungen
des IS in der Türkei landen. Die Türkei sei der Hauptabnehmer des
Öl-Schmuggels aus Syrien und dem Irak, heißt es. (..)"
Weiterlesen im Internet!
STANDARD am 3.12.: "Supermarktkette schreibt zwar von "unbegründeten
Vorwürfen", knickt aber trotzdem ein Die Supermarktkette Spar beendet
ab sofort den Verkauf von Halal-Fleisch. In Wiener Filialen war dieses testweise
zum Verkauf angeboten worden. Zahlreiche Kunden hatten sich daraufhin über
Facebook und Twitter beschwert. Dabei wurde vor allem mit Tierschutz argumentiert,
obwohl die bei Spar benutzten Produkte immer von vor der Schlachtung betäubten
Tieren stammten. Das Verfahren der Schächtung ohne Betäubung kam laut
Spar nicht zum Einsatz. "Halal" ist Fleisch für Muslime dann,
wenn es kein Blut mehr enthält. (..)"
Unterzieht die Tierschützer wegen dieser Hasskampagne der Scharia!
Gut
beobachtet! No this wixer is no fixer! He's caused by brain-wanking!
Hamed Abdel Samad am 4.12. auf der Site "Achse des Guten":
"Muslime tragen den neuen Judenstern. Das zu behaupten in einem
Land, das gerade über eine Million hauptsächlich muslimische Flüchtlinge
aufgenommen und dessen Kanzlerin den Islam für einen Teil Deutschlands
erklärt hat, ist nicht nur ignorant, sondern auch dumm. Muslime erfahren
weder in Deutschland noch irgendwo im Westen staatliche Verfolgung oder systematisches
Schikanen. Von Massenvernichtung und Vertreibung will ich gar nicht reden. Einzelne
Muslime erleben selbstverständlich ab und an Diskriminierung - wie sie
auch Afrikaner, Inder und Vietnamesen im Westen erleben. Aber das kann man nicht
mit der Judenverfolgung im Dritten Reich vergleichen.
Weltweit leben 1,6 Milliarden Muslime in mehr als 50 islamischen Staaten,
mit denen der Westen gute politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegt.
Obama, Hollande und Cameron bestätigen regelmäßig, dass der
Islam eine Religion des Friedens sei. In Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden
und Dänemark müssen nach wie vor nicht Moscheen sondern Synagogen
von der Polizei bewacht werden. Komisch ist, dass dieser Vergleich mit dem Judenstern
nicht aufkam, als der IS die Christen aus Mossul vertrieb und ihre Häuser
mit dem Buchstaben "N" markiert hatte. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die WELT am 4.12.: "In Polen kam es in den letzten Wochen immer wieder
zu rassistisch motivierter Gewalt. Auf einem Marktplatz wird öffentlich
eine 'Juden-Puppe' verbrannt, während der Mob 'Gott, Ehre, Vaterland' brüllt.
(..)"
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Idea.de am 4.12.: "Eine Frau aus Kamerun (Zentralafrika) hat ihren Sohn nach Bundeskanzlerin Angela Merkel und Jesus Christus benannt. Der Junge heißt mit Vornamen "Christ Merkel". Er solle später einmal genauso vielen Menschen helfen wie die deutsche Kanzlerin und der Sohn Gottes, begründete die in Eberswalde (bei Berlin) lebende Georgette Mbaha die Namenswahl. (..)"
RT-deutsch am 4.12.: "Abgeordnete von türkischen Oppositionsparteien
und investigative Journalisten bringen immer mehr Belege und Fotobeweise dafür
vor, dass staatliche türkische Krankenhäuser Dschihadisten der "Islamischen
Front", die Al-Kaida als "unsere Brüder" bezeichnen sowie
Kommandeure des "Islamischen Staates" behandeln. RT sprach mit diesen
Journalisten und Parlamentsabgeordneten, die sich starker Repression ausgesetzt
sehen (..)"
Weiterlesen im Internet!
(RT gehört zur russischen Nachrichtenagentur Novosti)
Evangelisch.de am 4.12.: "(..) Maas betonte, dass Bund und Länder an dem Ziel festhielten, muslimische Gemeinschaften als Körperschaft des öffentlichen Rechts den Kirchen gleichzustellen und das Zusammenleben in Verträgen zu regeln. Islamistischer Terror oder muslimische Zuwanderung änderten daran nichts, im Gegenteil: 'Staatsverträge können ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islam in der Mitte unserer Gesellschaft zu stärken.' (..)"
Kronenzeitung am 5.12.: "Sie werden nur einmal pro Jahr (und angekündigt)
kontrolliert, europäische Werte werden abgelehnt, viele Betreiber sind
mit der Muslimbruderschaft oder Salafisten-Szene vernetzt: Die bereits 150 islamischen
Kindergärten allein in Wien tragen wenig bis gar nichts zur Integration
einer weiteren Generation bei - das zeigt jetzt eine Studie, die Integrationsminister
Sebastian Kurz veröffentlicht hat. (..)"
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Unerhört! Eine Kopftuchträgerin ohne Kopftuch zu sehen! Da hätte
man ihn bei den Saudis ordentlich durchgepeitscht, damit er Anstand lernt!
Die WELT am 5.12.: "Mohammed W. wurde von der Terrormiliz Islamischer
Staat zum Morden ausgebildet. Dann ergriffen ihn die Kurden. Nun sitzt er in
einem Gefängnis der kurdischen Geheimpolizei und sucht nach Ausreden. (..)"
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Oh, da hatte er ein Problem, das er gar nicht bemerkte. Sein armer Allah
hat keinen Gründer außer Mohammed (oder sonst einen Dichter)...
Idea.de am 6.12.: "... Diesen Rat gibt die auflagenstärkste Sonntagszeitung
in Deutschland, 'Bild am Sonntag' (..). Reporter besuchten am ersten Advent
die Gottesdienste von zwei evangelischen und zwei katholischen Kirchengemeinden
und schildern ihre Eindrücke. Darunter ist die 6.000 Mitglieder zählende
lutherische St.-Petri-Gemeinde in Buxtehude. Rund 200 Teilnehmer zählte
der Adventsgottesdienst. Über Pfarrer Martin Krarup (..) heißt es,
er predigt über 'Angela Merkel und die Flüchtlinge und die Krisen
dieser Welt'. (..)"
Sensation! Über drei Prozent der Kirchenmitglieder gingen zur Kirche!
Da wird im TV ein Quoteneinbruch passiert sein!
SPIEGEL 7.12.: "Der US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat
ein Einreiseverbot für Muslime in die USA gefordert. In einer Presseerklärung
verlangte der in Umfragen führende Republikaner die "vollständige
und komplette Schließung" der Grenzen für Muslime, "bis
die Vertreter unseres Landes herausfinden können, was vor sich geht".
Der Geschäftsmann verwies dabei auf eine Umfrage, die "in breiten
Teilen der muslimischen Bevölkerung" einen "großen Hass
auf Amerikaner" feststelle. (..)"
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Idea.de am 7.12. zum Wahlsieg der Front National in Frankreich: "Der
Wahlerfolg der französischen rechtspopulistischen Partei Front National
zeigt, wie sehr sich das Land von seinen christlichen Wurzeln entfernt hat.
Dieser Ansicht ist der Stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Rates der
Evangelikalen Frankreichs, Daniel Liechti (Paris). Bei den Regionalwahlen am
6. Dezember entschieden sich rund 30 Prozent für den Front National. Das
konservative Parteienbündnis von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy bekam
27 Prozent, die in Frankreich regierenden Sozialisten von Präsident Francois
Hollande erhielten 23 Prozent. Liechti zufolge ist den meisten Franzosen nicht
bewusst, dass die vom Front National vertretenen Positionen mit denen der Bibel
kaum vereinbar seien. Doch Angst - vor dem Zustrom von Flüchtlingen, vor
dem wachsenden Selbstbewusstsein französischer Muslime und vor einer multikulturellen
Gesellschaft - sei keine christliche Tugend, sagte Liechti der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea. Hinter Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus stehe
ein heidnisches Menschenbild. (..)"
Da kennt der Herr Liechti wohl seine Bibel nicht so richtig, weil seinerzeit
als Gottvater noch der Gott der mit den Nachbarstämmen im Kampf liegenden
Israeliten war, da ging es extrem fremdenfeindlich zu, siehe z.B. was nach dem
Fall der Stadt Jericho laut Bibel passierte, Josua 6, 19-21: "Alles Silber
und Gold samt dem kupfernen und eisernen Gerät soll dem HERRN geheiligt
sein, dass es zum Schatz des HERRN komme. Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei
und man blies die Posaunen. Und als das Volk den Hall der Posaunen hörte,
erhob es ein großes Kriegsgeschrei. Da fiel die Mauer um und das Volk
stieg zur Stadt hinauf, ein jeder stracks vor sich hin. So eroberten sie die
Stadt und vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, mit der Schärfe
des Schwerts, an Mann und Weib, Jung und Alt, Rindern, Schafen und Eseln."
Liest sich doch wunderbar! Genauso geht's heute im IS zu! Und die französischen
Rechtspopulisten sind dazu vergleichsweise recht harmlos...
Dieser Clip zog dieser Tage durchs Internet. Er sollte wohl an die Quellen der drei monotheistischen Religionen erinnern - eine davon ist ja immer noch sehr quellentreu!
Domradio.de am 7.12.: "Wenige Wochen nach der Regierungsübernahme
in Polen hat sich die nationalkonservative Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS)
beim Kirchensender Radio Maryja bedankt. Der PiS-Vorsitzende Jaroslaw Kaczynski
sagte bei einer Feier zum 24-jährigen Bestehen des Senders am Wochenende,
Radio-Maryja-Chef Pater Tadeusz Rydzyk habe maßgeblich zum Sieg der Nationalkonservativen
bei der Parlamentswahl Ende Oktober beigetragen. 'Ohne die Familie von Radio
Maryja hätte es diesen Sieg nicht gegeben', sagte Kaczynski nach Angaben
des Senders im nordpolnischen Torun (Thorn).
Für den Wahlerfolg habe es Menschen wie die des Kirchenradios gebraucht,
'die der Wahrheit und Polen dienen', so der Parteichef. 'Der Sieg ist die Bestätigung
der Wahrheit: Das Fundament des Polentums ist die Kirche und ihre Lehre', fügte
er hinzu. 'Es gibt kein Polen ohne die Kirche'. (..)"
Das passt zur obigen Meldung vom 4.12., "Flüchtlingsfrage eskaliert in Form von körperlicher Gewalt: Polen ist in Sachen Asyl sehr ausländerfeindlich!" Zwar schert sich auch Frankreich nicht viel um Asylanten, aber nach Polen trauen sich Asylwerber fast gar nimmer! Weil dort ist man sehr nationalkatholisch.
MDR am 7.12.: "Einen muslimischen Patienten zu untersuchen, kann beim Arzt zu Konflikten führen. Streng gläubigen Muslimen gilt es als ungeschriebenes Gesetz, dass sich Männer und Frauen, die nicht miteinander verheiratet oder verwandt sind, nicht berühren dürfen. Mrouwan Amoury, Chef der Notaufnahme im Halleschen Universitätsklinikum, hat das schon erlebt: 'Wir haben zum Beispiel einen jungen Mann aus Somalia, der hat sich geweigert, sich von einer Frau Doktor untersuchen zu lassen. Zufällig sprach er arabisch - da habe ich ihn dann untersucht.' (..)"
Ja, dann soll er es eben bleiben lassen! Niemand muss zum Doktor gehen! Und wenn ein strenggläubiger Muslim an der Nichtbehandlung stirbt, braucht er nicht einmal sprenggläubig zu werden und wird trotzdem im Paradies von 70 Jungfrauen, statt von einer Ärztin behandelt!
Kronenzeitung am 7.12.: "Die skandalösen Zustände in islamischen
Kindergärten sorgen seit Tagen für Empörung. Den Präsidenten
der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Fuat Sanac, ärgert aber die diesbezügliche
Studie selbst viel mehr: Er zeigte sich am Montag enttäuscht darüber,
dass muslimische Kindergärten extra untersucht würden. In einem demokratischen
Land dürfe man die Bürger nicht nach Glauben qualifizieren, das sei
'undemokratisch und auch unmenschlich'. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Queer.de am 7.12.: "Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
und die Deutsche Bischofskonferenz haben eine Liberalisierung des kirchlichen
Arbeitsrechts ausgeschlossen. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte die
katholische Kirche in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zu einer umfassenden Reform aufgerufen
(..)"
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Religion.ORF am 7.12.: "Wenn es eine Fatwa gegen den Schriftsteller
Salman Rushdie gebe, 'dann könnte es auch eine Fatwa gegen die Mörder
des IS geben', sagte der neue Präsident des Zentralkomitees der deutschen
Katholiken, Sternberg.
Mit Blick auf islamistischen Terrorismus ruft Thomas Sternberg zu einem Schulterschluss
mit den muslimischen Gemeinden auf. In einem am Montag veröffentlichten
Gespräch mit der 'Neuen Osnabrücker Zeitung' sagte Sternberg, das
ZdK wolle sich 'gemeinsam mit Muslimen gegen die Pervertierung des Islam als
Begründung für Terror und Mord einsetzen'.
Was unter dem Titel 'Islamischer Staat' (IS) ablaufe, sei 'nicht der Islam',
erklärte Sternberg. Allerdings nutzten die Terroristen Versatzstücke
islamischer Strömungen. Daher sei es 'nicht erstaunlich, wenn Menschen,
die nicht differenzieren können, diese Propaganda für einen Bestandteil
dieser Religion halten', so der ZdK-Präsident: 'Ich habe Angst davor, dass
vorgeblich im Namen Allahs Mord, Totschlag und Kriege in der Welt angezettelt
werden'. (..)"
Zu blöd, dass diese vom IS genutzten Nichtbestandteile des Islam wortwörtlich
im Koran stehen. Aber vielleicht ist der Koran auch kein Bestandteil des Islam.
Aber warten wir einmal ab: wieviele islamische Schriftgelehrte werden eine Fatwa
gegen den IS ausfertigen?
Domradio 7.12.: "Fast die Hälfte der Briten versteht sich einer
Studie zufolge nicht mehr als religiös. Der Anteil der Christen hat demnach
dramatisch abgenommen. Experten fordern nun eine staatliche 'Neuregelung für
Religion und Glauben'. 'Weniger religiös, weniger christlich und vielfältiger
als je zuvor' - so charakterisiert die 'Kommission für Religion und Glaube
im öffentlichen Leben' in ihrem Abschlussbericht die britische Gesellschaft.
(..)"
Demnach ist seit 1983 die Anzahl der Mitglieder der Anglikanischen Kirche
von 40 auf unter 20 Prozent gesunken, fast die Hälfte der Briten deklariert
sich als nichtreligiös.
Hier zwei Darstellungen aus dem Bericht:
Interview auf ZEIT-online am 7.12.: "Die Muslime müssen ihn erst
dazu machen, sagt Islamkritiker Abdel-Samad. Wir sollten ihnen durch eine offene
Debatte helfen, statt den Fundamentalismus zu verharmlosen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Vice.com am 7.12.: "Facebook ist - rein vom Datenkraken-Image her -
nicht unbedingt der Ort, an dem man über seine intimsten Geheimnisse sprechen
würde. Nicht wenigen Deutschen ist das Unternehmen ziemlich suspekt, weil
dort Nutzerdaten gesammelt, ausgewertet und weitergegeben werden sollen. Deswegen
versuchen viele zumindest, nicht jedes kleinste Detail aus ihrem Leben auf Facebook
preiszugeben. Dass das globale Teilen des Innersten allerdings auch etwas Befreiendes
haben kann, zeigt sich in Ägypten.
Vor allem jüngere Ägypter kennen kaum ein Thema, das sie nicht
auf Facebook oder anderen Social-Media-Kanälen diskutieren würden.
Das liegt hauptsächlich daran, dass sie im Internet einigermaßen
anonym bleiben können und nicht riskieren müssen, zum Gespött
ihrer Familie oder Freunde zu werden. "Ägypten hat eine sehr konservative
Gesellschaft. Es gibt viele Dinge, über die nicht öffentlich gesprochen
werden darf", sagt Mohamed Allem. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 8.12.: "Der Prozess gegen fünf Personen wegen unerlaubter Veröffentlichung vertraulicher Dokumente über finanzielle Missstände im Vatikan zieht sich hin. Medien zufolge könnte das Verfahren erst 2016 fortgesetzt werden. Der Vatikan sei wegen der Kritik besorgt, der Verteidigung ungenügend Zeit zu geben, das Anklagedossier zu vertiefen. Daher habe man beschlossen, das Verfahren erst im kommenden Jahr fortzusetzen. Ursprünglich war von einem Urteil vor dem Beginn des Jubiläumsjahres am heutigen Dienstag die Rede. (..)"
Das kann man seit 8.12. auf der WELT-Site erfahren! "Papst Franziskus
hat das Heilige Jahr ausgerufen. Pilger können jetzt wieder Ablässe
erhalten. Ja, die gibt es immer noch. Wir haben die Antworten auf die wichtigsten
Fragen der Sünder gesammelt. Ablass? Das gibt es noch? Selbstverständlich,
das Fegefeuer gibt es nach katholischer Auffassung ja auch noch. Es wird in
der offiziellen Lehre beschrieben als 'Läuterung nach dem Tod'. Wie genau
die aussieht, ist noch unklar. Die Kirche betrachtet es jedenfalls als ihre
Aufgabe, den Gläubigen bei der Verkürzung dieses Fegefeuers beizustehen.
Ablässe sind, anders als die Beichte, aber nicht 'heilsnotwendig', also
nicht vorgeschrieben. Man kann in den Himmel kommen, ohne je einen Ablass erhalten
zu haben. Umgekehrt können Ablässe allein auch niemanden vor der Hölle
bewahren.
Was genau ist ein Ablass? (..)"
Das können reumütige Sünder
im Internet nachlesen!
Ja, das ist ein christliches Problem! Im Zeitalter der Menschenrechte ist
ein Foltergott mit brennendem Höllenfeuer nicht mehr das, was er einmal
war. Also müssen die Glaubenswahrheiten neu eingefärbt werden.
Darüber war am 8.12. was auf idea.de zu finden: "Die evangelische
Kirche hat Angst vor den eigenen Glaubenswahrheiten und möchte um keinen
Preis rechtgläubig sein. Diesen Vorwurf erhebt der Medienwissenschaftler
Prof. Norbert Bolz (..) in einem Beitrag für den Südwestrundfunk.
Nach seinen Worten vermeidet die evangelische Kirche Konflikte, indem sie immer
weniger Dogmen vertritt: 'Man lässt sich zwar noch von der Jesus-Geschichte
rühren, vor allem an Weihnachten. Aber vom Jüngsten Gericht will niemand
mehr etwas hören. Aus Gott ist der liebe Gott geworden. Und aus Jesus ist
ein guter Mensch geworden - gewissermaßen ein Integrationsbeauftragter
höherer Ordnung. Aber wer den Lehrer und Sozialarbeiter Jesus lobt, will
den Erlöser Christus verdrängen.' Wenn Jesus nur ein Lehrer des richtigen
moralischen Verhaltens gewesen wäre, hätte man ihn nicht gekreuzigt,
so Bolz. Nach Beobachtung des Protestanten hört man von Pfarrern nur noch
selten etwas über 'den Skandal des Wortes vom Kreuz'. Dabei stehe diese
Botschaft im Zentrum der Briefe des Apostels Paulus. Die Kirche ersetze 'den
Skandal des Gekreuzigten zunehmend durch einen neutralen Kult der Menschheit'.
Durch diesen 'Verrat am Kreuz' bleibe nur 'die Sentimentalität einer unrealistischen
Menschenfreundlichkeit'. Statt der Botschaft vom Kreuz bekomme man viel zu hören
'über die unzähligen kleinen Kreuze dieser Welt wie Hunger, Flüchtlingselend,
Arbeitslosigkeit, Klimakatastrophe'. Bolz: 'Der Pfarrer tritt immer häufiger
als Gutmensch auf - und das heißt in der Sprache des Neuen Testaments:
als Pharisäer. Dabei missbraucht er seine Predigt für einen sentimentalen
Moralismus.' Bolz verweist dabei auf eine Aussage des evangelischen Kirchenhistorikers
Franz Overbeck (1837-1905): 'Nichts entvölkert unsere Kirchen so sehr,
als dass man es in ihrem Gottesdienst so viel mit den persönlichen Ansichten
ihrer Prediger zu tun hat.' (..)"
Ja, wenn sich niemand mehr vorm Kreuz fürchtet, sich vor dem Kreuz beugt
und das Kreuz tragen will, dann verliert die Firma mit dem Kreuz immer mehr
Kundschaften. Aber umgekehrt: wenn man die christlichen Wahrheiten wahrhaft
wieder vollständig predigen würde, dann löste das auch eher Kopfschütteln
und Stirntippen aus als Gottesfurcht...
Focus am 8.12.: "Russland hat erstmals mit einem in das Mittelmeer verlegten U-Boot in die Kämpfe in Syrien eingegriffen. Die Besatzung der "Rostow am Don" habe mehrere Marschflugkörper des Typs Kalibr gegen Ziele der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) eingesetzt, berichtete die russische Agentur Tass am Dienstag. (..)"
SPIEGEL am 9.12.: "Finanzermittler des Vatikans haben die Büros
des Kurienkardinals Gerhard Ludwig Müller durchsucht. Dabei sollen sie
20.000 Euro Bargeld beschlagnahmt haben. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 9.12.: " Die deutsche katholische Diözese Limburg
hat die Pensionsbezüge ihres 2014 zurückgetretenen Bischofs Franz-Peter
Tebartz-van Elst (56) neu geregelt. Das teilte die Diözese am Mittwoch
in Limburg mit. Einer mit Dezember in Kraft getretenen Verordnung des Limburger
Apostolischen Administrators Weihbischof Manfred Grothe (76) gemäß
erhält Tebartz-van Elst ein Ruhestandsgeld in Höhe von 60,59 Prozent
seiner letzten monatlichen Bezüge als Bischof von Limburg. Dieser Ruhegehaltssatz
ergebe sich analog zum hessischen Beamtenrecht mit Blick auf die anrechnungsfähigen
Dienstzeiten (..)"
Bischöfe verdienen in Deutschland recht gut,
der prunksüchtige
Tebartz hatte zum Zeitpunkt seines Rücktritts ein Monatseinkommen
von 9.145,54 Euro brutto. In der BRD ersetzen die Bundesländer (mit Ausnahme
von Hamburg und Bremen) den Kirchen großteils diese Ausgaben für
die Kirchenfürsten. Der Tebartz kann also schön abkassieren, seine
Kirche schädigt das nicht. Und selber verdient er sich in Rom als "Delegat
für Katechese" des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisation
auch noch um die drei Tausender im Monat dazu. Und dabei ist das bestimmt ein ruhiger
Posten, weil von der Neuevangelisierung hörte man letztmalig 2011...
Ja in Deutschland wird es eine Errungenschaft sein, wenn fanatische Muslime
mit Warnwesten mit dem Aufdruck "Scharia-Police" durch die Straßen
ziehen und Muslime zurechtweisen, die sich nicht völlig muslimisch verhalten.
Screenshot von der FAZ-Site vom 9.12.:
Da werden die Streifen bald wieder ziehen dürfen und zeigen,
dass der
Islam nicht nur zu Deutschland gehört, sondern manchenort schon der bestimmende Teil Deutschlands
ist...
Dazu passend der SPIEGEL auch am 9.12.: " Staatliche Behörden kontrollieren
gewalttätige Großfamilien und Clans mit mehreren Tausend Mitgliedern
in Berlin offenbar nur unzureichend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung,
die von Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) und dem Islamwissenschaftler Mathias
Rohe vorgestellt wurde. Diese Gruppen haben laut der Studie in Teilen Berlins
ein Klima der Angst geschaffen. Die Übergänge zur Organisierten Kriminalität
seien fließend. Betroffen seien Teile von Neukölln, Wedding, Moabit,
Kreuzberg und Charlottenburg. Zugleich hob Rohe hervor: 'Es gibt in Berlin keine
institutionalisierte Paralleljustiz.' Ansätze davon seien jedoch in salafistischen
Kreisen zu erkennen. 'In der einen oder anderen Moschee kümmert man sich
einen feuchten Kehricht um das deutsche Recht.' Die Studie beruht auf rund 90
Interviews mit vorwiegend arabisch-kurdischen Familien und Clans sowie in islamisch-religiösen
Milieus. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Manager-Magazin, 9.12.: "Im 330.000 Einwohner-Staat Island findet derzeit
eine kleine Religion massiven Zulauf: der Zuismus. Dass die Glaubensrichtung,
die angeblich sumerische Götter verehrt, so einen Run verzeichnet, dürfte
allerdings weniger an einer Begeisterung für mesopotamische Gottheiten
liegen - eher an den weltlichen Vorstellungen der isländischen Gründer.
Diese wehren sich nämlich dagegen, dass Religionen in Island mehr Rechte
zugestanden werden als anderen Organisationen. Deshalb wollen sie ihren Anhängern
die gezahlte Kirchensteuer rückerstatten, die in Island ähnlich wie
in Deutschland automatisch vom Staat eingezogen und einmal im Jahr ausgeschüttet
wird. (..)"
Und warum funktioniert das? Wir fragen wieder einmal den Allwissenden (Wikipedia)
und erfahren dort: "In Island ist von Personen ab 16 Jahren ein sogenanntes
sóknargjald (etwa: 'Gemeinde-Entgelt') zu entrichten, das von der Einkommenssteuer
abgezogen wird. Das sóknargjald geht an die staatlich anerkannte religiöse
Gemeinschaft oder weltlich-humanistische Gruppierung, als deren Mitglied die
Person registriert ist. Bis 2009 ging das sóknargjald von Personen, die
keiner religiösen Gemeinschaft oder weltlichen Gruppierung angehören,
an die Universität Island; durch eine Gesetzesänderung fließt
das Geld in diesen Fällen seither in den allgemeinen Staatshaushalt."
Und wenn die Zuisten anerkannt werden, dann fließt das sóknargjald
an bei den Zuisten angemeldete konfessionslosen Steuerzahler zurück...
Screenshot von der Site Israelnetz am 9.12.:
Ob das nicht das richtige Spielzeug für manche der Wiener Islamkindergärten
wäre?
n-tv 10.12.: "Vor Gericht kann sich Robert Lewis Dear nicht beherrschen: Er pöbelt, schreit und wettert. Der Mann, der drei Menschen in einer US-Abtreibungsklinik erschossen hat, inszeniert sich als großer Rächer - und könnte deshalb der Todeszelle entkommen. Der 57-Jährige, der in einer US-Abtreibungsklinik drei Menschen erschossen hat, hat sich bei einer ersten Anhörung im Gerichtssaal als 'Krieger im Namen der Babys' bezeichnet. Robert Lewis Dear bekannte sich schuldig, nachdem die Anklage 179 Punkte gegen ihn vorgebracht hatte, und stritt lautstark sowohl mit dem Gericht als auch mit seinem Verteidiger, wie mehrere US-Medien berichten. (..)"
FOCUS 10.12.: "m Streit über die Stationierung türkischer
Soldaten im Nordirak schlägt die irakische Regierung einen immer schärferen
Ton an. Nachdem Bagdad am Sonntagabend den Abzug der türkischen Soldaten
binnen 48 Stunden verlangt hatte, drohte Außenminister Ibrahim al-Dschaafari
schon am Montag damit, Russland um Hilfe zu bitten.
Die UN-Vetomacht Russland hat sich nun tatsächlich in den Konflikt zwischen
Ankara und Bagdad eingeschaltet und den sofortigen Abzug der türkischen
Truppen aus dem Irak gefordert. Es sei nicht hinnehmbar, dass sich die Soldaten
ohne Einwilligung der irakischen Regierung in der Region Mossul aufhielten,
teilte das Außenministerium in Moskau am Dienstag mit. Russland wollte
den Fall nach Agenturberichten vor den UN-Sicherheitsrat bringen. Moskaus Verhältnis
zu Ankara ist wegen des Abschusses eines russischen Kampfjets durch die Türkei
gespannt. (..)"
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Wien.ORF am 10.12.: "Ednan Aslan, Autor einer vieldiskutierten Vor-Studie
über muslimische Kindergärten, wünscht sich von der Stadt Wien
mehr Kooperation. Zwei entsprechende Projekte seien abgelehnt worden, erzählte
er im Ö1-Interview. Aslan betonte aber, dass er mit seiner Studie nicht
Politik machen, sondern den Kindern helfen wolle. „Mir geht es nicht darum,
dass ich die Politik von Herrn Kurz (Integrationsminister Sebastian, ÖVP,
Anm.) unterstütze oder die Politik der Stadt kritisiere“, so der Leiter
des Instituts für islamische Studien an der Uni Wien. „Wir wollten die
Debatte versachlichen“ und verstehen, wo Radikalisierung ansetze - nämlich
sehr früh, wenn die Betreuungseinrichtungen die „Kinder zur Isolation ermutigen“.
(..)"
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From the book "One Hundred Questions about Islam" by Mohamed el-Ghazali
1.
If you are a Muslim living in a non-Muslim
country, then you are in a state of war against your host country.
2. If you are a Muslim living in a non-Muslim
country, then you are living with the enemy.
3. Only a caliphate is an acceptable form
of government.
4. If you kill the takfir (non-Muslim/apostate)
then you will go to paradise.
5. Women cannot work. Nor can they
leave the home without permission.
6. You must kill those Muslims who leave
the faith.
7. Christians have no rights and cannot
be allowed to construct churches etc.
8. (..)
So, endlich fertig, zum genauen Korrekturlesen bin ich nimmer gekommen, wer
Fehler findet, darf sie herunterladen. Es sind diesmal 57 Meldungen und etwa
fünf Laufmeter!
Am 20.12. kommt die nächste und zu Jahresende
die letzte. Für 2016 werde ich mir wieder vornehmen, dass dieser Presseübersichtsdienst
viel zu viel Arbeit macht und daher entsorgt werden sollte...