Diese Meldung veröffentlichte "Reporter ohne Grenzen" am
5.1.: "Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift
Charlie Hebdo zeigt Reporter ohne Grenzen in dem Bericht "Dschihad gegen
Journalisten", wie islamistische Gruppen kritische Journalisten systematisch
verfolgen und Medien gezielt als Kampfinstrumente nach innen und außen
einsetzen. 'Brutale Gewaltvideos sind nur ein kleiner Teil der sehr professionell
betriebenen Propagandamaschinerie des IS, die Anhängern ein islamistisches
Utopia vorgaukelt und so neue Kämpfer anwirbt', sagte ROG-Geschäftsführer
Christian Mihr in Berlin. 'Dieser Propaganda mit vielseitigen, ausgewogenen
Informationen zu begegnen, anstatt im Kampf gegen den Terror die Pressefreiheit
einzuschränken, ist die Herausforderung, vor der die internationale Staatengemeinschaft
steht.' Der so genannte Islamische Staat (IS) bezeichnet kritische Journalisten
offen als militärische Ziele und stellt sie auf eine Stufe mit feindlichen
Kämpfern. (..)"
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im Internet!
Süddeutsche am 6.1.: "In Saudi-Arabien wird noch immer eine extreme Form des Islam gelehrt. Das liegt an den Machtverhältnissen zwischen Herrscherhaus und den religiösen Führern. (..)" Weiterlesen im Internet!
Islamiq.de am 8.1.: "Ein Zusammenschluss britischer Moscheegemeinden lehnt Forderungen der Regierung in London ab, islamische Glaubensschulen registrieren zu lassen. Damit werde die Religionsfreiheit bedroht, erklärte der Verband von Moscheegemeinden im Norden Großbritanniens nach einem Bericht der BBC vom Freitag. Dem Zusammenschluss gehören rund 400 Moscheen unter anderem in Manchester, Bradford oder Rochdale an. (..)"
Was hat man zu verbergen? Worauf dürfen die Behörden nicht kommen? Einmal dürft Ihr raten!
Hamed Abdel-Samad am 8.1. auf cicero.de am 8.1.: "Die Übergriffe
auf Frauen haben auch etwas mit dem Islam zu tun, sagt Hamed Abdel-Samad. Die
strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und Geschlechterapartheid schlage
sich oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz oder
Gefahr sieht, ist Teil des Problems (..)"
Der bekannte Islamkritiker
berichtet auch über die Verhältnisse im Realislam, weiterlesen
im Internet!
Die Überschrift lässt es schon erraten: da ist wieder qpress
unterwegs: "Kölle a haalf: Das totale Versagen der Polizei in
Köln, beim Schutz der neuen Facharbeiter und Asylanwärter vor den
sexuellen Übergriffen deutscher “Nazi-Schlampen“, zeigt nunmehr völlig
schonungslos wo Deutschland derzeit noch ernsthafte Defizite zu beklagen hat.
Einer der ersten harten Einbürgerungstests für jeden integrationswilligen
Flüchtling oder Asylsuchenden, wird demnächst der entschiedene Kampf
gegen die zig Millionen Nazis in Deutschland sein. Zu diesem Kampf dürfen
sie sich nunmehr vom linken Spektrum eingeladen fühlen, um den weiteren
Missbrauch der Kölner Ereignisse für rechte Propaganda zu unterbinden.
Nur von diesen unverbesserlichen Nazis geht eine echte Bedrohung für Frieden,
Völkerverständigung und Multikulturalität aus, das weiß
doch inzwischen jedes Kind. (..)"
Die sarkastische Satire bitte
im Internet weiterlesen!
Titelblatt
der Charlie-Hebdo-Ausgabe zum Jahrestag des Massenmordes in der Charlie-Redaktion
Dazu passt die TAZ vom selben Tag, dort schreibt man ganz ernsthaft zum
Jahrestag der Charlie-Hebdo-Anschlag: "(..) Dies bedeutet auch nicht,
dass die Religion das eigentliche Problem der Anschläge war, wie die Charlie-Hebdo-Journalistinnen
und -Journalisten in ihrem Titelbild der Ausgabe zum Jahrestag der Anschläge
unterstellen. Denn das zeigt Gott mit einer Kalaschnikow und blutigen Händen
auf der Flucht, dazu die Überschrift: 'Ein Jahr danach - der Mörder
läuft noch immer frei umher.' Nein, Gott war es nicht, der gemordet hat
- es waren Menschen. Es war auch nicht DIE Religion, sondern es war die Verirrung,
der Missbrauch und die totale Missinterpretation EINER Religion. Mit der selben
überaus simplen Logik des neuen Charlie-Hebdo-Titelbilds müsste man
fordern, die Polizei abzuschaffen, weil immer wieder mal Polizisten Menschen
erschießen, ohne in Notwehr zu sein. Aber will man in so einem Staat ohne
Polizei leben? (..)"
Die TAZ ist ja diesbezüglich berüchtigt,
es sei dazu an den Artikel Protokoll eines Deutscharabers - "Weniger
Sex als im Libanon" vom 17.11.2010 erinnert, wo einige arabisch-stämmige
Männer davon berichten, sie hätten sich als Franzosen o.a. ausgegeben,
weil Frauen Araber als Sexualpartner ablehnten. Ein Zitat eines der Männer:
"Hey, das darf doch nicht wahr sein! Ich lebe in Deutschland, im ach so
freizügigen Deutschland! Und ich hab weniger Sex als im Libanon! Matthias
müsste man sein, oder Michael. Aber ich, ich bin Mohammed."
In
den Leserblocks tauchte dazu dann die Frage auf: "Deutsche Frauen, die
Muslimen ihren Körper verweigern, sind rassistisch?"
Philoislamistisch
ist man bei der TAZ immer noch mit Leidenschaft! Kein Allah hinter all den Attentaten!
Am 8.1. zitierte dazu religion.ORF den Obermuslim in der BRD: "Die
sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und
anderen Städten haben heftige Reaktionen ausgelöst. Der Vorsitzende
des Zentralrats der Muslime in Deutschland warnt vor der Vermischung von Sachverhalten.
(..) Man müsse jetzt aufpassen, 'dass wir nicht skandalisieren und hysterisieren
und die Faktenlage nicht betrachten', so der Zentralratsvorsitzende weiter.
Dieser Kontext zur Herkunft sei 'hochgefährlich'. Es nutze gerade 'Pegidisten
und anderen', immer diesen Zusammenhang herzustellen. Recht und Gesetz fragten
aber nicht nach der Herkunft, sondern nach der Straftat, die erst einmal bewiesen
werden müsse. 'Es gibt keinen Rabatt für irgendwelche Herkünfte
oder Kulturen. Es gilt unser Gesetz, und danach muss gegangen werden', sagte
Mazyek. Wenn Menschen kriminelle Energien hätten oder Straftaten begangen
hätten, müssten sie bestraft werden. 'Schluss, aus, Ende.' (..)"
Also
verurteilt die Täter falls ihr welche erwischt, aber sprecht den ideologischen
Hintergrund pauschal frei: da hat wieder einmal der Islam mit dem Islam überhaupt
nichts zu tun zu haben...
Dazu passt ein Gerichtsurteil, über welches am 9.1. kath.net berichtete:
"(..) Ein wegen anti-islamischer Äußerungen angeklagter nordirischer
Pastor ist am Dienstag vom Vorwurf der «groben Beleidigung» freigesprochen
worden. Ein Gericht in Belfast konnte in einer kontroversen Predigt des evangelikalen
Geistlichen vom Mai 2014 keinen Gesetzesverstoß erkennen (..). Der 78
Jahre alte James McConnell hatte den Islam während eines Gottesdienstes
als «heidnisch», «satanisch» und als «Glaubenslehre
aus der Hölle» bezeichnet. Die Ausführungen seien zwar «beleidigend»,
aber nicht «grob beleidigend» im Sinne des Gesetzes, so die Urteilsbegründung
des Richters. Das Publikum im Gerichtssaal reagierte Berichten zufolge mit Applaus.
(..)"
Das Urteil ist eindeutig politisch nicht korrekt, weil
dem Islam haben alle mit Respekt und Toleranz zu begegnen. Er bereichert schließlich
Europa ständig multikulturell!
Metropolico.org am 9.11.: "Peter Gauweiler, Urgestein der CSU,
betrachtet ein Ende der CSU-Beteiligung an der Merkel-Regierung als möglich.
Der frühere Bundestagsabgeordnete unterhält Unterstützung durch
die CSU-Basisbewegung Konservativen Aufbruch! Die CDU spekuliert derweil über
eine Koalition mit den Grünen."
Ja, damit könnte die
Parole "wir schaffen das!" weitergeführt werden. Die CSU würde
aber vermutlich einen Zaun an der Grenze zu Österreich errichten...
Bisher liegen in Köln schon über 500 Anzeigen von attackierten
Frauen vor, aber die Medien sind möglicherweise immer noch vorsichtig und
die Polizei immer noch politisch korrekt. Dazu aus einer Meldung in einem rechtspopulistischen
Blatt, der "Jungen Freiheit": "Nach den Massenbelästigungen
in Köln brechen immer mehr Polizisten ihr Schweigen. Gewalt durch Asylbewerber
soll demnach deutschlandweit systematisch verheimlicht worden sein. 'Bei Straftaten
von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben
und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem
Schreibtisch sofort zur Seite', sagte ein hoher Polizeibeamter der Bild-Zeitung.
'Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen,
die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen
von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.' Ein Sprecher
des hessischen Innenministeriums bestätigte dem Blatt indirekt die Wahrheit
der Aussagen: 'Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das
Thema Flüchtlinge von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte,
um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.' (..)"
Aber
glücklicherweise haben dann die Migranten und Asylanten selber Stimmung
gegen sich gemacht und den rechten Gruppen viel Arbeit abgenommen!
...treten auch unerwartet und religionsfrei auf, wie dieses Blatt auf
der Eingangstür eines Polizeikommissariats zeigt:
Massenhafte Übergriffe auf Frauen sind auch im Realislam ein beliebrter
Männersort - wie die WELT am 10.1. meldete: "Das BKA plant neue Maßnahmen
gegen gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung von Frauen. Das Phänomen
ist in arabischen Ländern schon lange ein Problem und als "taharrush
gamea" bekannt. (..) Das BKA kenne aus einigen arabischen Ländern
das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung
von Frauen in der Öffentlichkeit. Diese Form der Kriminalität werde
dort als 'taharrush gamea' (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.
(..)"
Dann wäre das ja eine multikulturelle Bereicherung
gewesen? Vielleicht hat die Kölner Polizei das schon geahnt und sich deswegen
so zurückgehalten?
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im Internet!
WELT
am 10.1.: "Der Grünen-Landesvorsitzende Jürgen Kasek hat Anzeige
gegen Pegida-Initiator Lutz Bachmann erstattet. Hintergrund ist ein T-Shirt
Bachmanns mit der Aufschrift "Rapefugees not welcome" (siehe Twitter-screenshot).
Es
ist also nach grüner Meinung eine Hetze, wenn "Rapefugees" (kombiniert
aus "refugees", Flüchtlinge und "rape", vergewaltigen)
als unwillkommen bezeichnet werden! Da sollten die Grünen vielleicht
ein neues T-Shirt auflegen, "Rapefugees are welcome, we will help you raping!"
Der Berliner "Tagesspiegel" brachte am 10.1. einen Artikel ohne
politische Korrektheit, Martenstein erhielt 2004 den Egon-Erwin-Kisch-Preis:
"Vor einiger Zeit gingen Nachrichten über Vergewaltigungen
in Indien um die Welt. Die Taten waren extrem brutal und wurden von Männergruppen
ausgeführt. Das war natürlich schlimm, aber vor schnellen Urteilen
sollte man sich hüten. Immerhin gibt es auch in Deutschland Vergewaltigungen.
Nicht alle Inder tun so etwas. Und nicht alle Täter konnten namentlich
ermittelt werden.
Waren das überhaupt Inder? Könnten es nicht auch
deutsche Touristen gewesen sein? So wie deutsche Männer sich oft aufführen,
ist das mehr als wahrscheinlich. Wir dürfen uns vom Kampf gegen Sexisten
wie den alten FDP-Macho Brüderle keinesfalls durch die Sache in Indien
ablenken lassen.
Dies ist ziemlich exakt die Argumentationsweise des radikalen
Feminismus und der Großmogule der politischen Korrektheit, was die massenhaften
Sexualverbrechen in der Silvesternacht betrifft. Es gebe auch bei alteingesessenen
Deutschen Sexismus. Es würden doch auch beim Münchner Oktoberfest
Frauen von Männern angegrapscht. (..)"
Und nun soll man
im Internet den politisch unkorrekten, aber logischerweise dafür an der
Wahrheit orientierten Text weiterlesen!
Der
Schlusssatz des Artikels: "Der Islam ist keine Rasse. Er ist eine Ideologie."
So, das geht jetzt schnell, kaum ist die eine Kurzmeldungssammlung in Sachen Islam an der frischen Luft, ist auch schon die nächste fertig! Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun!