Die Abgeordneten des deutschen Bundestags haben den Syrien-Einsatz beschlossen.
Doch für auf wessen Seite steht die BRD dort eigentlich? Und was
oder wer sind gemäßigte Rebellen? Klaas Butenschön hat sich
schlau gemacht:
Huffington Post am 8.2.: "Wieder einmal ist die Kanzlerin nach Ankara
gereist. Lächelnd wird sie sich am Nachmittag neben dem türkischen
Präsidenten Recep Tayyip Erdogan präsentieren. (..) Die Kanzlerin
kommt einmal mehr als Bittstellerin. Sie will über die Flüchtlingskrise
sprechen. Die Türkei hat in Merkels Augen eine Schlüsselrolle: Von
Erdogans Engagement etwa in Sachen Grenzschutz hängt es mit ab, wie groß
die Flüchtlingswelle ist, die in diesem Jahr auf Deutschland trifft. Doch
die Flüchtlingskrise ist nicht die einzige sensible Stelle, an der Erdogan
Einfluss nimmt auf Deutschland. Islam-Experte Ralph Ghadban erklärt der
Huffington Post: 'Erdogan ist mitverantwortlich dafür, dass immer mehr
Moscheen in Deutschland anti-westlich eingestellt sind.' (..)"
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Kath.net am 8.2.: "Der ägyptisch-deutsche Publizist Hamed Abdel-Samad
(44) hat sich für eine Art «Islam light» ausgesprochen. Dazu
gehöre eine gewisse Distanz zum eigenen Glauben, führt er in der Rubrik
«Glaubensbekenntnis» der «Süddeutschen Zeitung»
(Wochenende) aus. Damit wolle er nicht die Menschen, die jetzt nach Deutschland
kämen, zum Atheismus aufrufen. Aber es komme darauf an, ein Mittelmaß
zu finden. In einer modernen Gesellschaft sei es unmöglich, Religion so
zu leben, wie das über Jahrhunderte der Fall gewesen sei. (..)"
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Diese seltsame Erkenntnis servierte am 9.2. die Huffington Post: "Religiöse
Fanatiker mit Bombengürtel um den Bauch, Koran in der Hand und der Hoffnung
auf 72 Jungfrauen im Kopf: So stellt man sich in Deutschland den üblichen
islamistischen Fanatiker vor, der im Dienste des Dschihad Anschläge ausführt.
Doch dieses Bild ist nicht nur falsch - es lenkt auch von den tatsächlichen
Ursachen ab. 'Von den Selbstmordattentätern, deren Mission scheiterte,
erwähnte in Verhören fast keiner irgendwelche Jungfrauen oder die
Aussicht auf eine Belohnung nach dem Tod', sagt der US-Religionsforscher Reza
Aslan dem Magazin 'Playboy'. Religion sei kaum ein Thema - eher sähen sie
sich als Kämpfer für die Rechte einer unterdrückten Masse.
Dass es dazu kommt, liegt nach Ansicht von Aslan auch an Bewegungen wie der
deutschen Pegida. Er beobachte, dass sich in Europa 'ultranationalistische,
sogar neonazistische Gruppen' bildeten, 'die alle Probleme den Einwanderern
und dem Multikulturalismus anlasten'. Zu diesen gehöre auch die britische
Ukip-Partei. Diese Gruppen seien mitverantwortlich für das Erstarken des
Dschihadismus in Europa. Denn angesichts der massiven Intoleranz wüchsen
'identitätslose Jugendliche heran, die sich von den Bürgern des eigenen
Landes verfolgt fühlen'. (..)"
Usw.! Übersetzt heißt das wohl: Die Islamprobleme kommen eben
davon, dass sich die Eingeborenen nicht anständig in die Welten der Zuwanderer
integrieren und von denen gar noch Anpassung an die europäische Ordnung
verlangen! Bewundert gehören all die Migranten, die nicht integrationswillig
bzw. nicht integrationsfähig sind. Und das geht am besten, wenn man die
europäische Kultur multikulturell umgestaltet, weil dann herrscht die Scharia
und alle gläubigen muslimischen Zuwanderer sind glücklich! Oder so
irgendwie.
(Screenshot)
Das meldete am 29.1. u.a. kath.net: "Der Freiburger katholische Erzbischof Stephan Burger hat den Handgranaten-Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen scharf verurteilt. «Es ist letztlich kein Anschlag auf die Flüchtlingsunterkunft, sondern auf Flüchtlinge, auf Menschen, die bei uns Schutz suchen. Wer der Meinung ist, unsere Demokratie und den Rechtsstaat oder gar unsere christliche Kultur mit Aggression und perfiden Anschlägen gegen Wehrlose verteidigen zu müssen, zeigt gerade durch sein Handeln, dass er unsere Werte mit Füßen tritt.» (..)"
Dazu gab es dann am 9.2. eine polizeiliche Pressemitteilung, vier Verdächtige mit osteuropäischen Hintergrund seien festgenommen worden, es läge kein fremdenfeindlicher Hintergrund vor, sondern es handle sich "um Konflikte, die zwischen den im Schwarzwald-Baar-Kreis tätigen Sicherheitsunternehmen bestehen", weiterlesen im Internet!
Rockhard am 10.2.: "Die CONFESS-Miglieder Nikan Siyanor Khosravi und
Khosravi Arash Chemical Ilkhani wurden in Teheran ins Gefängnis gebracht.
Ihnen wird u.a. vorgeworfen "satanische" Musik zu spielen, ein illegales
Label zu betreiben und Systemkritik zu üben. (..)"
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Iranian metal band Confess has been arrested for playing metal music on
charges of blasphemy and could face execution. Band members Siyanor and
DJ “Chemical” were arrested by the Army of Guardians of the Islamic
Revolution on the grounds of advertising against the system, forming an
illegal and underground label, writing anti-religious, atheistic,
political and anarchistic lyrics and interviewing with forbidden radio
stations. The government has seized personal addresses and Facebook
pages. Iranian law allows individuals to be subjected to punishment,
such as prolonged detention, torture and even execution for blasphemy
crimes. Nik Zecevic and Mark Sovel discuss Confesses detention and
potential charges on the Lip News.
Musik der Band kann im Internet
gehört werden!
Ebenfalls im Internet: Petition!
Swissinfo.ch am 10.2.: " Das Kopftuch muslimischer Mädchen oder
Kruzifixe im Klassenzimmer: Die Kombination von Schule und Religion birgt Konfliktpotential,
immer wieder. Jüngst geben Gebetsräume für Muslime in zwei Luzerner
Schulhäusern zu reden. Für die einen ist es eine pragmatische Lösung,
für andere haben solche "Räume der Stille" an öffentlichen
Schulen in einer säkularen Schweiz nichts zu suchen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Idea.de am 10.2.: "Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen
den afghanischen Asylbewerber Mohebolla A. (23) erhoben. Er soll am 18. Oktober
in einer Notunterkunft der Hansestadt den 24-jährigen iranischen Christen
Amir H. mit einem Teleskopschlagstock angegriffen und schwer verletzt haben.
Wie Behördensprecher Carsten Rinio der Evangelischen Nachrichtenagentur
idea bestätigte, wirft sie dem Afghanen versuchten Totschlag und gefährliche
Körperverletzung vor. Der Iraner soll Mohebolla A. wenige Tage vor dem
Angriff erzählt haben, dass er vom Islam zum Christentum übergetreten
sei. Daraufhin habe der Muslim erklärt, dass es in einem solchen Fall keine
Sünde sei, den Konvertiten zu töten. Er habe den Islam verraten und
sei ein ungläubiger Ketzer. Nach dem Angriff gelang es dem Täter,
mit Hilfe von bis zu 20 weiteren Bewohnern aus der Notunterkunft unerkannt zu
entkommen. Das Opfer war nach dem Angriff bewusstlos und kam mit einem Schädel-Hirn-Trauma
in ein Krankenhaus. Die Hamburger Polizei konnte den Afghanen am 14. Dezember
festnehmen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kath.net am 10.2.: "Im US-Bundesstaat Michigan hat ein 21-jähriger
Mann, der sich im Internet als Anhänger der Terrororganisation „Islamischer
Staat“ (IS) bezeichnete, offenbar einen Anschlag auf eine 6.000 Mitglieder zählende
Mega-Gemeinde in Detroit geplant. Das teilte die Bundespolizei FBI nach der
Verhaftung des Mannes mit. Wie die Internetzeitung Christian Post (Washington)
berichtet, war gegen Khalil Abu-Rayyan (Dearborn Heights bei Detroit) bereits
seit Mai 2015 wegen des unerlaubten Besitzes von Marihuana und Waffen ermittelt
worden. Über den Kurznachrichtendienst Twitter hatte er sich offen solidarisch
mit dem IS gezeigt. (..)"
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Hannoversche Allgemeine: "Der geplante Staatsvertrag Niedersachsens
mit den muslimischen Verbänden im Land bekommt Gegenwind von unerwarteter
Seite: Die kommunalen Frauenbeauftragten fordern die rot-grüne Landesregierung
jetzt auf, den Kontrakt erst einmal 'auf Eis zu legen'. 'Wir haben grundsätzliche
Fragen zu dem Projekt', sagt Silke Tödter vom Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft
der Frauen. Auch die CDU hat erhebliche Bedenken gegen die Pläne. Die Kritik
der Frauen macht sich vor allem an zwei Punkten fest: Sie bezweifeln, dass es
der Integration dient, wenn für Muslime Gebetsmöglichkeiten an öffentlichen
Schulen geschaffen werden, wie es der Vertrag vorsieht. Und sie fragen besorgt,
ob die muslimischen Verbände, die nun Vertragspartner des Landes werden
sollen, wirklich die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zum Ziel
haben. 'Ein Abkommen mit diesen beiden Partnern könnte eher die Integration
erschweren.' Kritik gibt es am Verein Ditib, der zur türkischen Religionsbehörde
gehört, sagt Tödter, die Gleichstellungsbeauftragte in Peine ist.
(..)"
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WELT am 11.2.: "Das sind die deutschen Treibhäuser des Terrors
- Viele Islamisten kommen aus den gleichen Stadtvierteln in Brüssel und
Paris. Ein Zeichen der gescheiterten Integration? Auch in Deutschland ist der
islamische Fundamentalismus kein Randphänomen. Europa hat ein Problem.
Seine Terroristen kommen immer wieder aus den gleichen Stadtvierteln. Das bekannteste
ist Brüssel-Molenbeek.
Dort wohnten: der mutmaßliche Kopf des IS-Terrorgruppe von Paris, Abdelhamid
Abaaoud; zwei seiner Komplizen, Ibrahim und Salah Abdeslam; der Attentäter,
der im Mai 2014 vier Menschen vor dem Jüdischen Museum in Brüssel
erschoss; der Dschihadist, der im August 2015 im Thalys-Zug nach Paris Passagiere
erschießen wollte; die beiden mutmaßlichen Terroristen, die Anfang
2015 im ostbelgischen Verviers erschossen wurden; der Terrorist Amedy Coulibaly,
der einen koscheren Pariser Supermarkt überfiel; und nicht zuletzt 48 Gotteskrieger,
die die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien unterstützen. (..)"
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SPIEGEL am 11.2.: "Freizügige Kleidung, Küssen auf der Straße?
In Iran ist das nicht erlaubt, Verstöße werden geahndet. Mit einer
neuen App warnen sich Nutzer gegenseitig, wo die Sittenwächter auf Patrouille
sind. Ist das Gesicht zu auffällig geschminkt? Zeigt eine Frau zu
viel von ihrem Haar, weil der Schal verrutscht ist? In Iran sind solche Fragen
eine Angelegenheit für die Sittenpolizei Ershad. Sie kann Verwarnungen
verteilen und ist unter jungen Iranern dafür bekannt, nicht gerade zimperlich
zu sein. Begegnen will man der Ershad auf der Straße daher nicht unbedingt.
(..)"
Liest sich irgendwie katholisch - aber wie die katholischen Sitten vor 100,
200 oder 300 Jahren waren, so sind sie im Realislam heute. Weiterlesen im Internet!
In Europa passiert fallweise das Gegenteil, religion.ORF am 11.2.: "Für die Beschäftigten der bosnischen Justizinstitutionen bleibt das Tragen eines Kopftuch untersagt. Das beschloss der Hohe Richter- und Staatsanwaltsrat (VSTV) nach einer erneuten Debatte über dieses Thema laut Medienberichten am Donnerstag. Bereits im September war eine entsprechende Entscheidung gefällt worden, eine negative Reaktion des bosnischen Großmuftis Husein Kavazovic führte jedoch zu einer erneuten Debatte des Rates. (..) Wie der VSTV-Vorsitzende Milan Tegeltija nun mitteilte, würde sich das Verbot nicht nur auf das Kopftuch von muslimischen Frauen beziehen, sondern auch auf sonstige religiöse Symbole. (..)"
SPIEGEL am 12.2.: "Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr,
Harald Kujat, hat die Rolle Russlands im Syrien-Konflikt gelobt. "Die Russen
haben mit ihrem militärischen Eingreifen den Friedensprozess erst ermöglicht",
sagte er der "Passauer Neuen Presse". Bis September 2015 habe dort
Stillstand geherrscht. "Weder die Amerikaner noch die Europäer hatten
eine Strategie für ein friedliches Syrien und waren auch nicht bereit,
sich massiv zu engagieren. Die Russen haben es gemacht und damit ein Fenster
für eine politische Lösung aufgestoßen", sagte Kujat. Russland
hatte Ende September angefangen, Luftangriffe in Syrien zu fliegen. Sie richten
sich gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS), aber auch gegen
andere Gegner des syrischen Machthabers Baschar al-Assad. (..)"
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NEWS am 12.2.: "Boko Haram zwingt Mädchen und junge Frauen zu Selbstmordattentaten.
Sie werden selten verdächtigt, sind manipulierbar und können unter
langen Gewändern Sprengstoffgürtel verstecken. Das UN-Kinderhilfswerk
Unicef sieht in ihnen an erster Stelle Opfer, nicht Täter. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Huffington Post am 12.2.: "In der letzten Zeit häufen sich homophobe
Übergriffe in Berlin Kreuzberg auf rasante Weise. Dabei ist die Gegend
rund um das Kottbusser Tor immer wieder im Brennpunkt der Vorkommnisse. Schwule
werden dort - zumeist von jungen Männern mit Migrationshintergrund - mit
Fäusten ins Gesicht geschlagen, als vermeintlich leichte, weil feminine
Beute ausgeraubt oder auch schon mal mit Gürtelschlägen quer über
den Platz gejagt.
Nun könnte man einfach dieses Problem, könnte Ross und Reiter dessen,
was da passiert, schlicht benennen. Und dann überlegen, wie man „sine ira
et studio" und nachhaltig diese Probleme löst. Stünden nicht
ideologische Gründe dagegen. Und zwar vor allem bei jenen, die für
sich in Anspruch nehmen, für die Opfergruppe trans- und homosexueller Menschen
zu sprechen. Gerade die Gegend rund um das Kottbusser Tor gilt als gelobtes
Land der linken und grünen Multikulti-Fans. (..)"
Wenn Gewalt gegen Homosexuelle von anderen Homosexuellen schön geredet
wird und was der homosexuelle Theologe Berger darüber schreibt, kann im Internet
nachgelesen werden!
The European am 12.2.: "Nina H Scholz und Heiko Heinisch haben wieder
ein bemerkenswertes und lesenswertes Buch geschrieben. Charlie versus Mohammed
- Plädoyer für die Meinungsfreiheit. (..)"
Weiterlesen im Internet!
The European am 13.2.: "(..) Mein Kollege Bryan Ward-Perkins sieht den
Untergang des Römischen Reichs als den Zerfall einer komplexen Zivilisation.
Er spricht gar vom “Ende der Zivilisation”. Andere Historiker betonen die Rolle
der Völkerwanderung und der organisierten Gewalt für den Untergang
Roms.
Ähnliche Kräfte sind heute dabei, die Europäische Union zu
zerstören. So, wie das Römische Reich im frühen fünften
Jahrhundert nach Christi Geburt seinen äußeren Feinden das Feld überließ,
so lässt auch Europa heute seine Verteidigungsbereitschaft zerbröseln.
Im gleichen Maße wie der Reichtum Europas gewachsen ist, hat seine militärische
Leistungsfähigkeit nachgelassen und ist sein Selbstbewusstsein gesunken.
Diese Dekadenz zeigt sich in den Shopping Malls und in den Sportstadien. Zur
gleichen Zeit hat Europa seine Türen geöffnet für Außenseiter,
die am Reichtum des Kontinents teilhaben wollen, ohne aber der Gewalt des Glaubens
ihrer Vorfahren abzuschwören.
Der Bürgerkrieg in Syrien hat das wacklige europäische Haus ins
Wanken gebracht. Er ist auch die Ursache für die große Völkerwanderung
des Jahres 2015. Wie schon früher kommen Menschen aus vielen Himmelsrichtungen
der Peripherie nach Europa. Sie kommen aus Nordafrika, aus dem Nahen und Mittleren
Osten, aus Südasien. Aber diesmal kommen nicht Zehntausende, sondern es
kommen Millionen. Die meisten kommen in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Aber sie können auf ihrem Weg nach Norden die Malaise in ihrer Heimat nicht
hinter sich lassen. Wie Gibbon es bereits für das Römische Reich richtig
beschrieben hat, stellt ein tiefreligiöser, monotheistischer Glaube eine
enorme Gefahr für ein säkulares Reich dar. (..)"
Unbedingt im Internet weiterlesen!
Deutschlandradio am 13.2.: "Die Sozialwissenschaftlerin und Publizistin
Necla Kelek ist skeptisch, ob die Integration hunderttausender Flüchtlinge
aus islamisch geprägten Staaten gelingen wird. Die größte Hürde
bei der Integration sei das Welt- und Menschenbild des Islam. Den meisten muslimischen
Flüchtlingen werde es schwer fallen, sich von den überkommenen Regeln
und Vorstellungen des Islam zu lösen, meint die Sozialwissenschaftlerin
Necla Kelek. (..)"
Das Interview selbst ist ca. zwei Bildschirmlaufmeter lang, bitte daher auf
der Site von Deutschlandradio nachlesen!
Die Kronenzeitung berichtete am 13.2.: "Unter den mehr als 20.000 Flüchtlingen,
die Dänemark im Vorjahr aufgenommen hat, finden sich zahlreiche Mädchen,
die in ihrer Heimat mit einem erwachsenen Mann zwangsverheiratet wurden. Integrationsministerin
Inger Stojberg hat angekündigt, in Zukunft Asylwerber, die mit einer Minderjährigen
verheiratet sind bzw. diese sogar geschwängert haben, sofort abzuschieben.
Die Mädchen hingegen sollen in Dänemark bleiben dürfen. Der Imam
von Aarhus ist gegen diese Regelung und meint, die Regierung 'muss diese unterschiedliche
Kultur akzeptieren und darf die Familien nicht zerstören'. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kath.net, 14.2.: "Angehörige der saudi-arabischen Sittenpolizei haben eine junge Frau verprügelt, weil sie keinen Schleier trug. Gegen die betreffenden Mitarbeiter werde intern vorgegangen; allerdings habe auch das Mädchen eine Regelwidrigkeit begangen, sagte der Sprecher der «Behörde für die Förderung von Tugendhaftigkeit und Verhinderung von Lastern», Mohammed Al-Sibr.(..) Ein im Internet verbreitetes Video zeigt, wie die junge Frau vor einem Einkaufszentrum in Riad geschlagen und zu Boden gezerrt wird. (..)"
WELT, 14.2.: "Der Bremer Psychologe Dietmar Heubrock erforscht Verhalten
und Auftreten von Attentätern und berät Sicherheitsbehörden.
Er weiß, warum wir ein gefährlich falsches Bild vom Bösen haben.
(..)
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OÖNachrichten, 15.2.: "Zwei derzeit in Salzburg inhaftierte mutmaßliche
Dschihadisten haben laut französischen und deutschen Medienberichten gestanden,
Anschläge in Europa geplant zu haben (nachrichten.at berichtete). Die beiden
Männer sollen zugegeben haben, gleichzeitig mit weiteren Attentätern
von Paris als Flüchtlinge getarnt nach Griechenland eingereist zu sein.
Dort seien sie allerdings von Beamten der EU-Grenzschutzagentur Frontex wegen
ihrer gefälschten Pässe aufgehalten worden und hätten erst Wochen
später weiterreisen dürfen. Laut einem Bericht der "Bild am Sonntag"
gab das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz den österreichischen
Behörden den Hinweis, dass sich das Duo in einer Salzburger Flüchtlingsunterkunft
aufhielt. Dort seien die Männer am 10. Dezember des Vorjahres festgenommen
worden. (..)"
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Compact am 15.2.: "Die Syrische Armee und koalierende Kräfte haben
in den vergangenen Tagen große Fortschritte im Kampf um Raqqa, der Quasi-Hauptstadt
des Islamischen Staates, gemacht. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur
Fars stehen die Truppen kurz vor der Einnahme des wichtigen Tabaqa Militärflughafens
im Südwesten Raqqas, der im August 2014 vom IS erobert wurde. Durch den
Vorstoß wird ein Eingreifen seitens der Assad-feindlichen Türkei
und der Golfstaaten immer wahrscheinlicher. 'Sie verzweifeln', erklärte
der ehemalige US-Diplomat Jim Jatras dem russischen Nachrichtensender RT. 'Sie
sehen die Fortschritte der Syrischen Armee mit russischer Luftunterstützung,
und erkennen, dass die Terroristen der wahrscheinlichen Endphase entgegenstehen.
Sie versuchen nun irgendwie einen Hasen aus dem Hut zu zaubern.' (..)"
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Deutschsprachiger Bericht des russischen TV-Senders RT
Auf der griechischen Insel Kos kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der
Polizei und Demonstranten, die sich gegen ein neues Flüchtlingsregistrierungs-Zentrum
aussprechen, das auf der Insel gebaut werden soll. Die Beamten setzten Tränengas
gegen die Protestierenden ein. RT sprach mit dem Bürgermeister von Kos,
der die Regierungspläne als Gefahr für den Tourismus auf Kos und damit
für die gesamte örtliche Wirtschaft sieht.
Thüringer Allgemeine, 15.2.: "Fachleute haben davor gewarnt, Gefährdungen
durch Islamisten in Thüringen zu unterschätzen. Der Islamismus sei
teilweise eine neue Subkultur unter Jugendlichen geworden, sagte der Sozialwissenschaftler
Matthias Quent. Er hat an einer Analyse des Kompetenzzentrums Rechtsextremismus
der Hochschule zur Bedrohung der demokratischen Kultur in Thüringen mitgearbeitet.
'In bestimmten Regionen ist der Islamismus der neue Rechtsextremismus',
sagte Quent. Die von ihm miterstellte Analyse fordert deshalb auch vom Thüringer
Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit, auf solche Gefährdungen
zu reagieren und ihnen vorzubeugen. (..)"
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WELT am 15.2.: "Immer mehr Schulen und Kitas verzichten nach einem
Medienbericht auf Schweinefleisch - weil es ungesund sei, und weil viele Kinder
es aus religiösen Gründen nicht essen. 'In den nächsten Jahren
wird das Schweinefleisch immer weiter von den Speiseplänen in Kitas und
Schulen verschwinden', sagte die Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft
für Ernährung (DGE), Ulrike Arens-Azevedo, der 'Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung' (WAZ). Viele Caterer machten ihr Angebot inzwischen häufig ganz
ohne Schweinefleisch.
'Der Anteil an Schweinefleisch ist in den letzten Jahren immer weniger geworden',
bestätigte Rolf Hoppe, Vorsitzender des Verbands Berliner Schulcaterer.
'Die Zahl der muslimischen Schüler ist gestiegen, und die Qualität
von konventionellem Schweinefleisch ist fraglich.' Hoppes eigener Cateringbetrieb
Luna bietet überhaupt keine Gerichte mit Schweinefleisch an - und sieht
das als Marktvorteil: 'Muslimische Schüler können sich darauf verlassen,
dass auch unsere Produktion absolut frei von Schweinefleisch ist.' (..)"
Und wenn das dann durchgesetzt ist, das unreine Schweinefleisch ausgerottet wurde, dann hat man wieder eine Schlacht im "Haus der Krieges" gegen die Ungläubigen gewonnen und ist dem "Haus des Islam" wieder ein Stück näher gekommen. Und irgendwann wird man dann endlich auch den Unglauben ausrotten können und das Haus des islamischen Friedens wird sich über Europa breiten. Oder wohl doch nicht, weil der Zorn über solche Idiotien wird zunehmend größer!
Heute ist der 16.2.2016, 8 Tage nach der letzten Folge mit 30 Meldungen und ca. drei Laufmetern! Meldungen und Meter sind also deutlich weniger geworden, die freie Meinunsgäußerung zum Islam funktioniert aber immer noch, auffällig ist allerdings das weitgehende Verstummen der Philoislamisten...