Diesen Vorschlag meldete die Kronenzeitung:
Bei
den aktuell in Graz laufenden Strafverfahren gegen als "Hassprediger"
u.ä. angeklagten Personen wurden einige von der Strafhöhe durchaus
zum NS-Verbotsgesetz passende noch nicht rechtskräftige Urteile gesprochen.
Es wäre wohl tatsächlich ein Signal gegen den religiös-islamischen
Extremismus, wenn hier eine Gleichsetzung mit dem Neonazismus erfolgte.
Denn
es gibt dazu ja auch historische Gleichklänge, Hitler lobte den Islam
und hätte fürs Goßdeutsche Reich gerne so eine Art germanischer
Jihadisten gehabt:
SS-Führer
Himmler war von den islamischen Gotteskriegern in der muslimischen SS begeistert:
"Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir
in dieser bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht
ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine
für Soldaten praktische und sympathische Religion!"
Und
auch der Großmufti Mohammed Amin al-Husseini (1893-1974) kannte sich aus:
"Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker
geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung
parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die
Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft,
die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung
der Arbeit und des Schaffens."
Man sollte diese Liebe der Nazis
zum Islam und umgekehrt vielleicht wirklich wiederbeleben und auch eine strafrechtliche
Anpassung vornehmen. Die lieben Philoislamisten hätten dann wieder
was zu heulen, weil ja bekanntlich nicht jeder Muslim ein Jihadist ist. Von
1933-1945 war aber im Großdeutschen Reich auch nicht jeder ein NSDAP-Mitglied
oder SSler...
Und von so einer rechtlichen Neuordnung könnten
auch österreichische Politiker etwas lernen. Z.B. der Linzer SPÖ-Bürgermeister
Lugner, dass es nicht so gut ist, sich mit den türkisch-islamischen Rechtsextremisten
"Graue Wölfe" zu verbrüdern und die SPÖ und die Grünen
in Wien, dass man nicht mit öffentlichen Mitteln geförderte und von
Salafisten und Muslimbrüdern geführte Kindergärten einrichten
sollte...