Noch immer halten sich hartnäckige Gerüchte, dass der Koran etwas mit dem Islam, der Religion des Friedens, zu tun habe. So manche Stelle im Koran geben uns jedoch Anlass zu der Vermutung, dass dem gar nicht so sein kann! Schließlich bedeutet der Islam bekanntermaßen nichts als Liebe und Frieden für die Menschheit, und der Koran steht zumindest teilweise in Widerspruch dazu.
Islam ist Frieden - das wissen wir alle. Im Koran steht jedoch in
Sure 61, Vers 4: "Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn in
Reih und Glied mit Waffen kämpfen, fest stehend wie eine Mauer."
In
Sure 9, Vers 123 verspricht der Koran gar Gottes Hilfe beim Kriegführen:
"O Ihr Gläubigen! Kämpft mit Waffen gegen diejenigen der Ungläubigen,
die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst,
dass Allah mit den Muslimen ist."
In Sure 9, Vers 29 weist der
Koran ausdrücklich darauf hin, wer eins aufs Haupt bekommen soll: "Bekämpft
diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde (also Juden und Christen), die nicht
an Allah und den jüngsten Tag glauben, und sich nicht zur Religion der
Wahrheit bekennen, so lange bis sie erniedrigt Tribut zahlen. Und es sprechen
die Juden: ‚Esra ist Allahs Sohn. Und es sprechen die Christen: Der Messias
Jesus ist Allahs Sohn. Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche
Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie
verstandeslos! Sie nehmen ihre Rabbiner und Mönche neben Allah und den
Messias, den Sohn der Maria, zu Herren an, wo ihnen doch allein geboten ward,
einem einzigen Gott zu dienen, außer dem es keinen Gott gibt."
Und
in Sure 5, Vers 72: "Wahrlich, ungläubig sind, welche sprechen:
‚Siehe, Allah, dass ist der Messias, der Sohn der Maria."
Ebenso
in Sure 5, Vers 82: "Wahrlich, Du wirst finden, dass unter allen Menschen
die Juden, und die, welche Allah (andere) Götter zur Seite stellen, den
Muslimen am meisten feind sind."
Ebenfalls kein schöner
Satz für deutsche Integrationsbeauftragte ist die Sure 5, Vers 51 des Koran:
"Oh Muslime, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden. Einander nehmen
Sie zu Freunden, und wer von Euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu
ihnen."
In Sure 4, Vers 89 spricht der Koran Klartext: "Sie
wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind,
und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe
sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so
ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen
von ihnen zum Freund oder Helfer."
In Sure 8, Vers 40 verkündet
der Koran außerdem, was das Ziel aller Kriege sein sollte: "Bekämpft
die Ungläubigen, bis alle Versuchung aufhört und bis alle an Allah
glauben."
Bis jetzt sind von den derzeit 7 Milliarden Menschen
erst 1 Milliarde Moslems. Da gibt es also noch viel zu tun.
Ein klares
Plädoyer gegen Drückeberger und Pazifisten ist auch die Koran-Sure
4, Vers 95. Dort sagt uns der Koran nämlich ausdrücklich, dass
Gott diejenigen lieber mag, die für ihn in den Krieg ziehen als diejenigen,
die zu Hause bleiben. "Diejenigen Gläubigen, die daheim bleiben, sind
nicht denen gleichzusetzen, die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen
Person um Allahs willen Krieg führen. Allah hat diejenigen, die mit ihrem
Vermögen und mit ihrer eigenen Person kämpfen, gegenüber denjenigen,
die daheim bleiben, um eine Stufe höher bewertet. Allen Gläubigen
hat Allah das Gute versprochen, aber den Kriegführenden hat Allah gegenüber
denen, die daheim bleiben, mit gewaltigem Lohn ausgezeichnet."
Der
Krieg kann für fromme Koran-Anhänger sogar der Fahrschein ins Paradies
sein, wie uns Sure 47 in Vers 5-7 erklärt: "Und diejenigen, die
in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre Werke irre. Er wird
sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und einführen wird er sie ins
Paradies."
Auch Feigheit im Krieg sieht der Koran nicht gern.
In Sure 8, in den Versen 12 bis 16 lesen wir: "Wahrlich, in die Herzen
der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und
haut ihnen jeden Finger ab. Oh, Ihr Muslime, wenn ihr auf die schlachtbereiten
Ungläubigen stoßt, so kehrt ihnen nicht den Rücken zu. Und wer
ihnen an jenem Tage den Rücken zukehrt, außer er wende sich ab zum
Kampf oder zum Anschluss zu einem Trupp, der hat sich den Zorn Allahs zugezogen,
und seine Herberge ist die Hölle, und schlimm ist die Fahrt dorthin."
Wie
es dort, in der Hölle, zugeht, erklärt uns Sure 22, ab Vers 19: "Aber
für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten; gegossen wird
siedendes Wasser über ihre Köpfe, das ihre Eingeweide und ihre Haut
schmilzt und eiserne Keulen sind für sie bestimmt. Sooft sie aus ihr (der
Hölle) vor Angst zu entrinnen versuchen, sollen sie in sie zurückgetrieben
werden. ‚Schmecket die Strafe des Verbrennens!’"
Aber damit nicht
genug, in Sure 4, Vers 56 erfahren wir noch mehr Details zum Verbleib der Ungläubigen
in der Hölle: "Siehe, wer da unsere Zeichen verleugnet, den werden
wir im Feuer brennen lassen. Sooft ihre Haut gar ist, geben wir ihnen eine neue
Haut, damit sie die Strafe schmecken. Siehe, Allah ist mächtig und weise."
In
Sure 3, Vers 118 warnt der Koran vor den Gefahren durch Fremde und Andersgläubige:
"Oh ihr Muslime, schließt keine Freundschaft außer mit euch.
Die Ungläubigen werden nicht zaudern, euch zu verderben und wünschen
euren Untergang."
Ebenso Sure 48, Vers 29: "Mohammed
ist der Gesandte Allahs, und seine Anhänger sind streng gegen die Ungläubigen,
barmherzig untereinander."
Auf sogenannte "Verführer",
also Leute, die einen vom einzig wahren Glauben abbringen wollen, ist der Koran
nicht gut zu sprechen. So steht dort in Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt
sie, wo immer ihr auf sie stoßt und vertreibt sie von woher sie euch vertrieben
haben. Denn Verführung ist schlimmer als Totschlag. Bekämpft sie jedoch
nicht bei der heiligen Moschee, es sei denn, sie bekämpfen euch in ihr.
Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen."
Dazu
auch Sure 5, Vers 34: "Der Lohn derer, welche sich gegen Allah und
seinen Gesandten Mohammed empören und sich bestreben, nur Verderben auf
der Erde anzurichten, wird sein, dass sie getötet oder gekreuzigt oder
ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen
oder dass sie aus dem Lande verjagt werden."
Noch mehr Tipps
zum Umgang mit Ungläubigen gibt der Koran in Sure 47, Vers 4: "Wenn
ihr auf die Ungläubigen trefft, dann schlagt ihnen den Kopf ab, bis ihr
ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.
Danach gilt es, sie aus Gnade oder gegen Lösegeld zu entlassen. Handelt
so, bis der Krieg seine Waffenlasten ablegt."
Der Koran kann
auch wegen des folgenden Zitates nichts mit dem friedlichen Islam zu tun haben.
So lesen wir in Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen
wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat. Diejenigen Frauen
aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnt sie, verbannt sie in
die Schlafgemächer und schlagt sie!"
Sollten wir bei unserer Koran-Lektüre nur Übersetzungsfehlern aufgesessen sein? Oder sind die Zitate gar aus dem Zusammenhang gerissen? Lesen Sie am besten einfach mal selbst im Koran! - Sie werden nicht glauben, was Sie dort lesen.
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