Das Pfeiffersche Verzerrungssyndrom

Hartmut Krauss am 8. Januar 2018 auf https://www.journalistenwatch.com

Die zunehmende multiple Gewaltkriminalität muslimischer Zuwanderer bis hin zu bestialischen Verbrechen führt nicht zuletzt zu einer enormen Bestätigungsevidenz der wissenschaftlichen Islamkritik, die immer auch Kritik an den Bewusstseinsinhalten und Verhaltensweisen der großen Zahl von orthodoxen und radikalen (unmittelbar und direkt gewaltausübenden) Muslimen impliziert. (Dabei definiere ich "Muslime" als Personen, die nach islamischen Normen sozialisiert wurden und diese Normen verinnerlicht haben oder zum Islam konvertiert sind.) Siehe dazu "Muslime als ... Opfer (von Drohbriefen und Schmierereien) und Täter (von massiven Gewaltdelikten)"

Auf diese Bestätigungsevidenz lässt sich von Seiten der "politisch korrekten" Islamapologetik nur noch mit realitätsverzerrenden Behauptungen und ideologischen Lügen reagieren.

Eine dieser realitätsverzerrenden Behauptungen ist die These von Pfeiffer und Co., die muslimischen Migranten wären im Durchschnitt nicht krimineller als Einheimische und die Mehrzahl der nichtmuslimischen Zuwanderer, sondern würden nur öfter angezeigt.

Erstens
ist es abwegig und schlicht falsch, dass bei gravierenden und schweren Körperverletzungen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag, die nicht mit sprachlichen Kommunikationsschwierigkeiten korrespondieren, das Anzeigeverhalten vom Herkunftshintergrund der Täter abhängt.
Zweitens wird diese These auch im Hinblick auf "Bagatellvergehen" nie nachvollziehbar belegt.
Drittens ist umgekehrt begründbar zu vermuten, dass ein Teil der (ideologisch verdorbenen) Opfer von Migrantengewalt die Täter nicht anzeigt, um im näheren Umfeld nicht als "RassistIn" zu gelten bzw. den "Rechtspopulisten" nicht in die Karten zu spielen.
Viertens dürften aggressive Ausbrüche, Verletzungen, verbale Beleidigungen, sexuelle Übergriffe etc. von "Flüchtlingen" gegenüber "Betreuern" aller Art sowie LehrerInnen und Behördenmitarbeitern aus Gründen politisch-staatlich indoktrinierter "Korrektheit" in vielen Fällen unter den Tisch gekehrt und nicht angezeigt werden.

Erwähnenswert ist in diesem Kontext auch, dass nach einer Umfrage von "Report Mainz" (Sendung vom 26. Juli 2016) bei den Polizeipräsidien aller deutschen Großstädte festgestellt wurde, dass dort gar keine genauen Statistiken über sexuelle Straftaten von Flüchtlingen vorlägen und somit das reale Ausmaß dieser Kriminalitätsform überhaupt nicht faktengerecht erfasst wird.

Wandere aus, solange es noch geht!