Problembündel der Islammigration

Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) - Newsletter vom 17.01.2018

Während die Zerrissenheit der politischen Klasse in Gestalt des Koalitionstheaters zunehmend den Charakter einer Tragikomödie annimmt, treten die direkten und indirekten Schäden der unverantwortlichen "Wir-schaffen-das"-Politik immer klarer und stärker zu Tage.

Der Hauptteil der irregulär eingeströmten jungen männlichen Muslime, die als Pioniermigranten eine weitere islamische Kettenmigration in Gang setzen sollen, ist aufgrund seiner islamisch-sozialisatorischen Grundprägung weder subjektiv integrationsbereit noch objektiv integrationsfähig. Daraus resultiert ein pralles Bündel zahlreicher sozialer Probleme.

Diesen Tatbestand zu leugnen ist nur um den Preis eines wachsenden Glaubwürdigkeitsverlustes sowie einer sich verschärfenden gesellschaftlichen Polarisierung quer durch alle politischen und soziokulturellen Lager und Milieus durchzustehen. Gleichzeitig ergeben sich daraus aber auch mittel- und langfristig die Chancen für eine "progressive Destabilisierung" überlebter Herrschafts- und Machtverhältnisse.

Hierzu einige Links auf relevante Beiträge und Artikel:
Vom Gabentisch der gepriesenen undifferenzierten "Buntheit" und "Weltoffenheit"
Mordfall Kandel
Frühislamisierung im Kinderkanal
Altersfeststellung von jungen unbegleiteten Flüchtlingen
"Geflüchtete" im Sprachkurs
Wie zugewanderte Muslime politisch ticken