Die ersten Wochen des neuen Jahres 2018 waren bereits eindrücklich
gekennzeichnet von den zunehmenden destruktiven Folgen der regierungspolitisch
abgesegneten illegalen Masseneinwanderung von überwiegend islamisch sozialisierten
Gruppen.
Ich verweise hier nur auf die bestialische Mordtat in Kandel,
die auf Demutserzwingung ausgerichtete muslimische Flüchtlingsgewalt in
Cottbus, auf das Einstechen auf einen "Ungläubigen" in Berlin
sowie auf die zahlreichen sexuelle Übergriffe auf nichtmuslimische Frauen.
Die
Einzel- und rudelkriminellen Gewalttaten, die aus den Reihen der "Geflüchteten"
verübt werden, sind aber nur die Spitze des Eisbergs einer importierten
irrational-rückständigen Herrschaftskultur, die Deutschland in zunehmender
Weise vergiftet, spaltet und gesamtgesellschaftlich herunterzieht - nicht
nur in sozial- und arbeitsmarktpolitischer Hinsicht, in bildungsbezogener Hinsicht,
in Bezug auf die Einschleusung von terroristischen "Gefährdern",
die Einschleppung von Kinderheirat, Polygamie, Genitalverstümmelung etc.,
sondern insbesondere auch in Form einer extremen Zerrüttung der mühsam
erworbenen säkular-demokratischer Lebens- und Erziehungskultur.
Um
es gerade am 30. Januar klar und deutlich zu sagen: Hört auf, falsche Lehren
aus der hitlerfaschistischen Vergangenheit zu ziehen. "Wehret den Anfängen"
habt ihr schon verpasst. "Nie wieder Faschismus" heißt heute
die totalitäre Hauptbedrohung bekämpfen, nämlich: "Zurückdrängung
des orthodoxen und radikalen Islam aus Deutschland und Europa".
In einem kurzen Artikel "War nach 1933 noch ein gewaltsamer Umsturz
möglich?" äußert sich Goebbels zu dieser Frage folgendermaßen
(vollständiger Wortlaut):
"Wir konnten zwar im März 1933 noch
nicht die Hälfte aller Stimmen auf uns vereinen, wie wir es erhofft hatten,
um unser Ermächtigungsgesetz legal durchzubringen. Nun aber hörte
für uns der demokratische Rummel auf. Die KPD wurde aufgelöst, ihre
Mandate für ungültig erklärt und mit den bürgerlichen Parteien
die Zweidrittelmehrheit erreicht. Nun war der Weg frei. Unsere politische Maschinerie
lief auf Hochtouren. Über dem Volke schlug die Welle großartiger
Propaganda zusammen - und die Opposition wanderte in die KZ-Lager. Wer später
fragen sollte, warum die Mehrheit des Volkes, die noch im März 1933 gegen
uns gestimmt hatte, sich das alles gefallen ließ, hat in Deutschland nicht
gelebt oder ist ein politischer Ignorant. Nach 1933 war eine gewaltsame Änderung
unseres Regimes unmöglich. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Durch Furcht
hielten wir die Opposition nieder, durch Propaganda und Aufrüstungsarbeiten
gewannen wir die Unschlüssigen, durch außenpolitische Erfolge bestätigten
wir unseren Wählern die Richtigkeit ihrer politischen Entscheidung."
(Quelle:
Max Fechner: 1933 - 1945 Wie konnte es geschehen? Auszüge aus den Tagebüchern
und Bekenntnissen eines Kriegsverbrechers. Das Volk Berlin o. J., vermutlich
1946, S. 55 f.)
Geschichte wiederholt sich zwar nicht im Sinne von
ereignisgleichen Abläufen, wohl aber in Form von strukturellen Subjekt-Objekt-Konstellationen:
Heute:
Die Linke wurde komplett postmodernisiert (d.h. diesmal ideologisch und nicht
physisch liquidiert), auf diese Weise dem globalkapitalistisch-multikulturalistischen
Herrschaftssystem ("Scharia-Kapitalismus") unter- und eingeordnet
und damit die unzufriedene Bevölkerungsmehrheit in die unappetitliche
Alternative "Islamisierung oder rechte Hegemonie" hineingetrieben.
"Nun
war der Weg frei." (Damals für die Nazis; heute für das proislamische
Auslieferungs- und Kumpanei-Kartell)
Durch Erzeugung von Furcht (vor beruflichen
Nachteilen und Stigmatisierung als "Rassist" etc.), Bestärkung
und Pflege der Hyperpluralisierung, Atomisierung und Spaltung der Volksmasse
sowie langjähriger (generationsübergreifender) propagandistischer
Aussaat einer revolutionsdefätistischen Grundeinstellung hält das
proislamische Herrschaftskartell die Opposition nieder.
Auf diese
Weise vollendet sich Deutschlands "gebückter Gang" in die kapitalistische
Moderne und die dadurch geprägte Konstitution des deutschen obrigkeitshörigen
und duckmäuserischen "Nationalcharakters" in der besonderen Anfälligkeit
für eine masochistische Hinnahme des islamischen Herrenmenschentums (anstatt
diesem und seinen Komplizen den mitleidlosen Garaus zu machen - wofür es
durchaus kreativ rezipierbare revolutionsgeschichtliche Vorbilder gibt. Man
muss sich nur die herkömmlichen dämonisierenden Scheuklappen von den
Augen reißen ...)