Zum 30. Jänner...

...am 30.1.2018 waren es 85 Jahre, dass Hitler in Deutschland die Macht ergriff, darum verfasste Hartmut Krauss den folgenden Text am 30. Jänner mit Bezügen aus der heutigen Zeit dazu:

Die ersten Wochen des neuen Jahres 2018 waren bereits eindrücklich gekennzeichnet von den zunehmenden destruktiven Folgen der regierungspolitisch abgesegneten illegalen Masseneinwanderung von überwiegend islamisch sozialisierten Gruppen.

Ich verweise hier nur auf die bestialische Mordtat in Kandel, die auf Demutserzwingung ausgerichtete muslimische Flüchtlingsgewalt in Cottbus, auf das Einstechen auf einen "Ungläubigen" in Berlin sowie auf die zahlreichen sexuelle Übergriffe auf nichtmuslimische Frauen.

Die Einzel- und rudelkriminellen Gewalttaten, die aus den Reihen der "Geflüchteten" verübt werden, sind aber nur die Spitze des Eisbergs einer importierten irrational-rückständigen Herrschaftskultur, die Deutschland in zunehmender Weise vergiftet, spaltet und gesamtgesellschaftlich herunterzieht - nicht nur in sozial- und arbeitsmarktpolitischer Hinsicht, in bildungsbezogener Hinsicht, in Bezug auf die Einschleusung von terroristischen "Gefährdern", die Einschleppung von Kinderheirat, Polygamie, Genitalverstümmelung etc., sondern insbesondere auch in Form einer extremen Zerrüttung der mühsam erworbenen säkular-demokratischer Lebens- und Erziehungskultur.

Um es gerade am 30. Januar klar und deutlich zu sagen: Hört auf, falsche Lehren aus der hitlerfaschistischen Vergangenheit zu ziehen. "Wehret den Anfängen" habt ihr schon verpasst. "Nie wieder Faschismus" heißt heute die totalitäre Hauptbedrohung bekämpfen, nämlich: "Zurückdrängung des orthodoxen und radikalen Islam aus Deutschland und Europa".

In einem kurzen Artikel "War nach 1933 noch ein gewaltsamer Umsturz möglich?" äußert sich Goebbels zu dieser Frage folgendermaßen (vollständiger Wortlaut):
"Wir konnten zwar im März 1933 noch nicht die Hälfte aller Stimmen auf uns vereinen, wie wir es erhofft hatten, um unser Ermächtigungsgesetz legal durchzubringen. Nun aber hörte für uns der demokratische Rummel auf. Die KPD wurde aufgelöst, ihre Mandate für ungültig erklärt und mit den bürgerlichen Parteien die Zweidrittelmehrheit erreicht. Nun war der Weg frei. Unsere politische Maschinerie lief auf Hochtouren. Über dem Volke schlug die Welle großartiger Propaganda zusammen - und die Opposition wanderte in die KZ-Lager. Wer später fragen sollte, warum die Mehrheit des Volkes, die noch im März 1933 gegen uns gestimmt hatte, sich das alles gefallen ließ, hat in Deutschland nicht gelebt oder ist ein politischer Ignorant. Nach 1933 war eine gewaltsame Änderung unseres Regimes unmöglich. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Durch Furcht hielten wir die Opposition nieder, durch Propaganda und Aufrüstungsarbeiten gewannen wir die Unschlüssigen, durch außenpolitische Erfolge bestätigten wir unseren Wählern die Richtigkeit ihrer politischen Entscheidung."
(Quelle: Max Fechner: 1933 - 1945 Wie konnte es geschehen? Auszüge aus den Tagebüchern und Bekenntnissen eines Kriegsverbrechers. Das Volk Berlin o. J., vermutlich 1946, S. 55 f.)

Geschichte wiederholt sich zwar nicht im Sinne von ereignisgleichen Abläufen, wohl aber in Form von strukturellen Subjekt-Objekt-Konstellationen:
Heute:
Die Linke wurde komplett postmodernisiert (d.h. diesmal ideologisch und nicht physisch liquidiert), auf diese Weise dem globalkapitalistisch-multikulturalistischen Herrschaftssystem ("Scharia-Kapitalismus") unter- und eingeordnet und damit die unzufriedene Bevölkerungsmehrheit in die unappetitliche Alternative "Islamisierung oder rechte Hegemonie" hineingetrieben.

"Nun war der Weg frei." (Damals für die Nazis; heute für das proislamische Auslieferungs- und Kumpanei-Kartell)
Durch Erzeugung von Furcht (vor beruflichen Nachteilen und Stigmatisierung als "Rassist" etc.), Bestärkung und Pflege der Hyperpluralisierung, Atomisierung und Spaltung der Volksmasse sowie langjähriger (generationsübergreifender) propagandistischer Aussaat einer revolutionsdefätistischen Grundeinstellung hält das proislamische Herrschaftskartell die Opposition nieder.

Auf diese Weise vollendet sich Deutschlands "gebückter Gang" in die kapitalistische Moderne und die dadurch geprägte Konstitution des deutschen obrigkeitshörigen und duckmäuserischen "Nationalcharakters" in der besonderen Anfälligkeit für eine masochistische Hinnahme des islamischen Herrenmenschentums (anstatt diesem und seinen Komplizen den mitleidlosen Garaus zu machen - wofür es durchaus kreativ rezipierbare revolutionsgeschichtliche Vorbilder gibt. Man muss sich nur die herkömmlichen dämonisierenden Scheuklappen von den Augen reißen ...)