Darüber berichteten am 6.8.2018 eine Reihe von deutschen Medien,
in der WELT hieß z.B.: "Der Bundesverfassungsschutz hat vor Kindern
gewarnt, die in Deutschland in islamistischen Familien aufwachsen. Sie stellten
'ein nicht unerhebliches Gefährdungspotenzial' dar (..). Es gebe Anzeichen
für eine 'schnellere, frühere und wahrscheinlichere Radikalisierung
von Minderjährigen und jungen Erwachsenen'. (..) In der Verfassungsschutzanalyse
heißt es dem Bericht zufolge, Gefahren gingen auch von Familien in Deutschland
aus, die nicht in Kampfgebiete gereist seien. Der Verfassungsschutz geht demnach
von einer niedrigen dreistelligen Zahl islamistischer Familien mit mehreren
Hundert Kindern aus. Maaßen sagte den Funke-Zeitungen, die fortwährende
dschihadistische Sozialisation von Kindern sei 'besorgniserregend und deshalb
auch für den Verfassungsschutz eine Herausforderung'."
Jemand,
der sich in Europa schon als Kind und als Muslim als zweitklassig gefühlt
hat, der braucht nicht viel, um sich erstklassig zu fühlen! Für Allah
zu sterben macht ihn ja zum Größten! Klarerweise ist das keine
wirkliche Massenerscheinung, es marschieren keine Bataillone und Regimenter
auf, aber der Clash off Civilisation bringt solche Möglichkeiten zur Entwicklung
zum persönlichen Übermenschen eben hervor. Und der Kleinste kann
sich dann möglicherweise einbilden, ein ganz Großer werden zu können,
auch wenn er dabei leider nur ein ganz Toter wird...