Chemnitz als demagogischer Zwischenhöhepunkt

Aussendung von Hartmut Krauss vom 29.08.2018

Ein Tatbestand liegt klar auf der Hand: Der Versuch des "Merkel-Regimes", ein proislamisches und migrantophiles Gesinnungszuchthaus mit eingebauter "Wir-schaffen-das"- und Willkommensdiktatur zu errichten, ist nicht zuletzt aufgrund der buntscheckigen Gewaltagenda zahlreicher "Schutzsuchender" relativ kläglich gescheitert. Stattdessen gibt es eindeutige Anzeichen für eine glasklare Hegemoniekrise der herrschenden politischen Kräfte.

Als Reaktion darauf intensivieren die herrschenden Kräfte nun ihre manipulative Propaganda unter gezieltem Einsatz ihrer ideologischen Apparate. Eine zentrale Rolle spielt hierbei das fingierte Ausspielen der "Rechtsextremismuskarte".

Dagegen muss man sich Folgendes klar machen:

Sowohl das Aufleben des einheimischen als auch insbesondere die Zunahme des quantitativ, qualitativ und relational viel gewichtigeren immigrierten Rechtsextremismus in Deutschland ist das Resultat einer durch und durch verfehlten Politik der "schon zu lange hier" unangefochten Herrschenden und Regierenden, einschließlich ihrer pseudooppositionellen Unterstützer.

Dabei spielt der einheimische Rechtsextremismus
, der durch die importierte Massenansammlung und Verfestigung konkurrierender muslimischer Rechtsextremisten (orthodox- und radikalislamische Verbände, Salafisten, Graue Wölfe, terroristische "Gefährder") erst nachhaltig motiviert und hochgepäppelt wurde, nunmehr die Rolle eines staatlich lenkbaren Abschreckungsakteurs. Seine zentrale Funktion ist es, immer dann besonders in Erscheinung zu treten, wenn es darum geht, von Schandtaten Zugewanderter abzulenken. Grundsätzlich fungiert er als jederzeit nutz- und einsetzbare Manipulationsreserve, um Kritik an der kontinuierlichen Islamausbreitung, wachsenden Islamisierung, irregulären Masseneinwanderung und zunehmenden Gewaltkriminalität von angeblich "Schutzsuchenden" abzuwehren und in Schach zu halten. Mit anderen Worten: Die globalkapitalistische Migrationsagenda benötigt den einheimischen Rechtsextremismus als legitimatorische "Durchzieh-Folie" wie die Luft zum Atmen.

Begehen "Schutzsuchende" einen üblen Messermord, dann macht es sich natürlich gut für die migrationspolitisch Verantwortlichen, wenn auf Protestkundgebungen zu Recht empörter Bürger einheimische Rechte auftauchen, kameragerecht den Hitlergruß zeigen und ein paar Szenen mit Pöbelrufen und angedeuteten Tritten stellen, um den medialen Affen und ihren Konsumenten Zucker zu geben und so Bilder zu inszenieren, die "Selbstjustiz" suggerieren sollen. Sorry, liebe regierungsnahe Empörungsjournalisten, zeigt uns bitte, bitte die angeblichen migrantischen Opfer dieser subtil bildgefakten Selbstjustiz. Oder unterlasst eure aufgesetzte Moralpanik. Nichts ist leichter für geführte V-Leute, rechte Dumpfbacken zum schlagzeilenträchtigen Armheben anzustiften oder es ihnen selbst vorzumachen und ein paar Hooligans zu telegenen Sprechchören und Drohgebärden für passendes Bildmaterial anzustiften. (Wir erinnern uns noch an den Grund für das Scheitern des ersten NPD-Verbotsverfahrens!)

Ich leugne nicht, dass es in Sachsen (und anderswo) (zu viele) einheimische Rechtsextremisten gibt. Aber dieses Straßentheater in Chemnitz war gezielt getürkt. Zudem: Einerseits das Auftreten von einheimischen Rechtextremisten zu skandalisieren, gleichzeitig aber andererseits Gewaltausübung und Gewaltaufrufe von proislamischen einheimischen Linksextremisten auszublenden und tatsächliche übelste muslimische Gewalttätigkeit jenseits der Kameras komplett unter den Teppich zu kehren, ist infam.

"In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde die Frankfurter Szenelocation 'Frosch Der Klub' von ca. 15 bis 20 Männern angegriffen. Laut Augenzeugen waren die Täter im Alter von ca. 25 bis 35 Jahren mit Messern und Stangen bewaffnet und versuchten unter Rufen‚'Allah - wir stechen euch alle ab' den Klub zu stürmen. Ausgelöst wurde der Überfall durch einen Streit zwischen Gästen des Klubs, worauf zwei von ihnen zur Unterstützung Freunde anriefen. Die zur hilfekommenden jungen Männern schlugen dabei wahllos auf die Gäste des Frosch-Klubs ein. Diese flüchteten in Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise unter parkenden Autos. Bei den Versuch in den Klub zu kommen, schlugen die Angreifer mit Messern und Stangen die Türen und Fenster des Klubs ein. Wie durch ein Wunder kam es zu keinen lebensbedrohlichen Verletzungen. Sowohl die Betreiber des Klubs als auch Gäste hingen vergebens 15 Minuten lang in der Warteschleife der Polizei, bis diese nach 30 Minuten in der Ziegelstraße 36 eingetroffen sind. Die Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon längst den Tatort verlassen. Nach Angaben der Veranstalter ist Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke um eine schnelle Aufklärung bemüht. Der Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen."