Immer weniger Zuwanderer schaffen Deutschtest

Bericht aus der BRD von der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) vom 12.4.2019:

Dass die regierungspolitische Zulassung und Förderung einer irregulären Masseneinwanderung aus überwiegend islamisch geprägten Ländern eine eklatante Fehlentscheidung mit gesamtgesellschaftlich desaströsen Folgen war, ist ein hinlänglich bekannter und belegter Tatbestand.

Dafür sprechen u.a. die zunehmende Kriminalität von Zuwanderern insbesondere im Kontext der "harten" Deliktbereiche (Rohheitsdelikte/schwere Körperverletzungen; Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung),
das Einströmen von radikalislamischen "Gefährdern",
die zunehmende Zahl von immigrierten Sozialtransferbeziehern (Internationalisierung der Hartz-IV-Bezieher),
die Ausbreitung gegengesellschaftlicher Milieus als soziale Basis einer vormodern-repressiven und patriarchalischen Herrschaftskultur,
die zunehmende Zerrüttung der Lernkultur im öffentlichen Schulsystem u.v.m.

Die absurde Idee, die in ihrer überwiegenden Mehrheit kulturell gegensätzlich geprägten und unqualifizierten "Flüchtlinge" zu "integrieren" und aus ihnen zukünftige Einzahler in die Rentenkasse zu machen, war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Nun zeigt sich, dass in zahlreichen Fällen noch nicht einmal die minimalen sprachlichen Integrationsanforderungen (die weit unterhalb des arbeitsmarktfähigen Kompetenzniveaus liegen) vermittelt werden können. So verfehlten 2018 mehr als die Hälfte (88.867), nämlich 51,5% der 172.471 Sprachkursteilnehmer das erforderliche Kenntnisniveau B1. (Ein Abschluss mit B1-Niveau wird unter aufenthaltsrechtlichen Gesichtspunkten als erfolgreiche Teilnahme gewertet. Hier Link zur Niveaubeschreibung.)

Bei den zur Teilnahme verpflichteten Kursteilnehmern lag die Durchfallquote sogar bei 57,4% (65.320 von 113.727), im Unterschied zur Quote bei den freiwilligen Teilnehmern mit "nur" 40,1%. Bei den Kurswiederholern scheiterten sogar 74,7% am vorgegebenen Zielniveau.

Dass selbst die "Neue Osnabrücker Zeitung" vom 12.4.2019 in einem Kommentar auf Seite 1 Folgendes anmerkt, besagt, dass die Kritiker der unregulierten Masseneinwanderung kurz vor dem "Sieg" in der argumentativen Entscheidungsschlacht stehen (natürlich nur gesetzt den idealistischen Fall, es gäbe tatsächlich einen "herrschaftsfreien Diskurs" als Grundlage demokratischer Entscheidungsfindung):

(Screenshot HP-www.pressreader.com - Seite 1 Osnabrücker Zeitung v. 12.4.)

Es "gibt einen nicht kleinen Personenkreis, der sich nicht integrieren will und gegen ein Leben als Sozialfall nichts hat – oder die hiesige Gesellschaft sogar aktiv ablehnt. Siehe Salafisten oder kriminelle Clans. Noch immer scheuen sich Politiker davor, die Konflikte anzugehen. Aus Träumerei oder ideologischer Verblendung. Oder aus Angst, als Rechtspopulist diffamiert zu werden. Doch ein Einwanderungsland braucht Grenzen, um steuern zu können. Und die Einsicht, dass den eigenen Möglichkeiten Grenzen gesetzt sind, wie die Sprachtests offenbaren."