Menetekel eines unversöhnlichen Gegensatzes

Hartmut Krauss am 23.8.2019

Wo es nichts zu vermitteln gibt und im Endeffekt nur das "Wer wen?" gilt

Der Gegensatz zwischen europäisch aufgeklärter, säkular-moderner und freizügiger Lebenskultur einerseits und vormodern-islamischer, antiaufklärerischer und autoritär-patriarchalischer Herrschaftskultur andererseits, die von den muslimischen Siedlern (das sind nicht einfach "Migranten" oder "Flüchtlinge"!) importiert wurde und wird, ist objektiv unversöhnlich. Er wird sich zunehmend hochschaukeln, immer wieder mehr oder minder massive Konflikte hervorrufen und das gesellschaftspolitische Klima chronisch vergiften. Gegenwärtig wird dieser Antagonismus  noch überlagert durch den Gegensatz zwischen den  herrschenden Islamkomplizen und der amorphen Masse von islam- und migrationskritischen Personen. Sollten sich Letztgenannte nicht endlos pauschal verleumden, domestizieren und spalten lassen, könnte die "bunte Festung" noch fallen - zumindest aber nachhaltig angegriffen werden.

Dieser Vorfall  liefert einen Eindruck  auf die leicht entflammbare Gegensätzlichkeit bzw. den möglichen soziokulturellen "Klimawandel":
"Schlägerei in Duisburg, weil der Rock einer Frau zu kurz war"