Das führte in der Weihnachtszeit 2019 der Herr Papst vor! Es hat sich ja schon länger aufgehört, dass die traditionellen alten biblische Wahrheiten gepredigt wurden: über Hölle und ewige Verdammnis für Sünder und Ungläubige redet die katholische Kirche schon längere Zeit nimmer!
Dem Jesus wird jetzt vorgesagt, er habe alle zu lieben und zu retten und
der vatikanische Franzl hat das eben nun noch verschärft!
Denn er
verfügte nun, was sein Gott jetzt zu tun habe:
"Wie oft denken
wir, dass Gott gut ist, wenn wir gut sind, und dass er uns straft, wenn wir
böse sind. So ist es nicht. In unseren Sünden fährt er fort,
uns zu lieben. Seine Liebe ändert sich nicht, sie ist nicht nachtragend;
sie ist treu, sie ist geduldig." Denn Gott liebt ohne Vorleistung jeden
Menschen, auch den schlimmsten!
Dann liebt Gott wohl auch Atheisten
wie meinereinen? Aber da es ihn gar nicht gibt, kann er mir das ja gar nicht
antun! Der Papst bildet sich vermutlich ein, dass die Schönfärbung
des einst so bösartig-rachsüchtigen katholischen Gottes bei den vielen
Leuten, denen heutzutage Religion einfach egal ist, Kirchennähe erzeugen
könnte. Dazu muss ihm meinereiner leider mitteilen: Den Leuten, denen
Religion heute egal ist, denen ist auch ein Gott egal, der alle ohne Vorleistung
liebt!
Aktuell zog folgende Meldung durchs Net: Ein junger Mann in
Frankreich steht im Verdacht einen 91jährigen Priester mittels einem in
die Kehle gerammten Kruzifixes getötet zu haben, sein Motiv war es nach Polizeiangaben,
dass ihn dieser Priester seinerzeit geschändet und der Priester sich bereits
an dessen Vater vergangen hatte.
Für den Papst wäre es zu empfehlen, weniger seinen Gott immer lieber zu machen und sich eher darum zu bekümmern, dass seine Priester den Sexualtrieb nicht missbräuchlich ausleben, weil ihnen die katholische Kirche das gebräuchliche Sexualleben verboten hat!
PS: Ist doch gut gelungen, der heutige Text! Wenn die Leser das ein bisschen weiterverbreiten, hätte meinereiner seine Freude daran...