Flüchtlings- und Coronakrise

Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM), Newsletter vom 16.09.2020:

"Das Feuer wurde von Menschen gelegt, die Asyl beantragt haben" sagte der griechische Regierungssprecher Stelios Petsas anlässlich der Brandstiftungen auf der ehemaligen Urlaubsinsel Lesbos. Und er fuhr fort: "Mit solchen Aktionen jedoch torpedierten diese Menschen jede Lösung. Wir sagen es ihnen klipp und klar: Sie werden nicht wegen des Feuers die Insel verlassen. Das können sie vergessen." Gelungen sei den Brandstiftern lediglich, Tausende Menschen, darunter Familien, obdachlos zu machen.

Doch insbesondere die deutsche Regierung fiel dieser Haltung in den Rücken und verhielt sich einmal mehr als pseudohumanitär aufgeblasenes Kettenglied eines Schleusersystems, indem sie die Brandstiftungen mit der Aufnahme von zusätzlich 1.553 "Flüchtlingen" belohnte, damit objektiv weitere Brandstiftungen anheizt und Deutschland als Pull-Faktor Nr. 1 weiter ausbaut. Postwendend wurde dann auch das Asyllager Vathy auf Samos in Brand gesteckt!

Sie erinnern sich: Schon im Frühjahr 2015 zeichnete sich ein massiver Schub irregulärer Massenimmigration nach Deutschland als strategisch bewusst herbeigeführter Effekt moralischer Erpressbarkeit ab. Mit dem "Globalen Migrationspakt" wurde dann festgeschrieben, dass und wie Europa unter der Parole "Bestandserhaltungsmigration" sowie mit Hilfe manipulierter mitleidsheischender Bilder und Narrative zum Notlazarett der Gesellschaftskrise übervölkerter und entwicklungsblockierter Länder deformiert werden soll.

Nachdem das Geschäft mit Erdogan als migrationspolitischer Türsteher Europas scheiterte, kam es dann zum ungeregelten Massenandrang von "Flüchtlingen" aus der Türkei auf die griechischen Inseln. Mit den dortigen Brandstiftungen soll jetzt auf der Grundlage einer neuen Welle moralischer Korrumpierung der gesellschaftlich destruktiven Massenansiedlung islamischer und afrikanischer Zuwanderer neues Leben eingehaucht werden. Genau das ist das "Schleusergeschäft" der globalkapitalistisch dirigierten NGO’s und Konsorten wie Gerald Knaus, dem Kuppler zwischen der EU und der Türkei.

Zu den strategischen Hintergründen dieser Entwicklung siehe den neu eingestellten Text von Hartmut Krauss: "Vom postrealsozialistischen Triumphkapitalismus zum multikulturalistischen Globalkapitalismus. Skizze zum phasenspezifischen Umbau des westlichen Kapitalismus"

Aktuell findet diese Politik hinter dem zugleich domestizierenden und ablenkenden Rauchvorhang der Corona-Krise statt. Ein Leben im Pendelschlag zwischen Angst, Nötigung und Mitleid als "neue Normalität": Corona, Corona und kein Ende.

Lesen Sie dazu den neuen Text der Initiative "Marxismus gegen Islamisierung" mit dem Titel: "Die Corona-Panik, die globalistischen Ziele und der Widerstand dagegen"