Die Tat des dringend verdächtigen 20-jährigen syrischen Messermörders
von Dresden reiht sich ein in die Vielzahl der Verbrechen, die von sogenannten
Geflüchteten bzw. „Schutzsuchenden“ in Deutschland begangen werden.
Ursächlich
verantwortlich hierfür ist die den europäischen Bevölkerungen
aufgenötigte UN- und EU-Migrationspolitik, die auf eine Massenansiedlung
von in zahlreichen Fällen vormodern-rückständig sozialisierten
Feinden einer aufgeklärt-säkularen Lebensordnung hinausläuft.
Dabei ist auch der empörende Umstand zu betonen, dass sich diese – gelinde
gesagt: integrationsunwilligen -„Immigranten“ obendrein oftmals auch noch gemäß
ihrer religiös-weltanschaulichen Indoktrinierung als islamische Herrenmenschen
wähnen.
Anstatt hinlänglich erwiesene immigrierte Verbrecher
(noch dazu mit radikalislamisch-terroristischer Gesinnung) durch Inhaftierung
und/oder Abschiebung rechtzeitig unschädlich zu machen, lässt man
sie - als hätte man aus dem Fall Amri nichts lernen können - wieder
frei herumlaufen und stellt sie wie im vorliegenden Fall lediglich unter "Führungsaufsicht".
Auch damit setzt sich Deutschland – ohnehin Musterschüler des EU-Migrationspaktes
- einmal mehr als anziehendes Wellnessland für alle Abteilungen dieser
reaktionären Klientel in Szene.