Radikalislamischer Mordanschlag in Dresden

Aussendung von Hartmut Krauss vom 22.10.2020:

Der tatverdächtige Djihadist war erst Ende September aus der Haft entlassen worden

Die Tat des dringend verdächtigen 20-jährigen syrischen Messermörders von Dresden reiht sich ein in die Vielzahl der Verbrechen, die von sogenannten Geflüchteten bzw. „Schutzsuchenden“ in Deutschland begangen werden.

Ursächlich verantwortlich hierfür ist die den europäischen Bevölkerungen aufgenötigte UN- und EU-Migrationspolitik, die auf eine Massenansiedlung von in zahlreichen Fällen vormodern-rückständig sozialisierten Feinden einer aufgeklärt-säkularen Lebensordnung hinausläuft. Dabei ist auch der empörende Umstand zu betonen, dass sich diese – gelinde gesagt: integrationsunwilligen -„Immigranten“ obendrein oftmals auch noch gemäß ihrer religiös-weltanschaulichen Indoktrinierung als islamische Herrenmenschen wähnen.

Anstatt hinlänglich erwiesene immigrierte Verbrecher (noch dazu mit radikalislamisch-terroristischer Gesinnung) durch Inhaftierung und/oder Abschiebung rechtzeitig unschädlich zu machen, lässt man sie - als hätte man aus dem Fall Amri nichts lernen können - wieder frei herumlaufen und stellt sie wie im vorliegenden Fall lediglich unter "Führungsaufsicht". Auch damit setzt sich Deutschland – ohnehin Musterschüler des EU-Migrationspaktes -  einmal mehr als anziehendes Wellnessland für alle Abteilungen dieser reaktionären Klientel in Szene.

Siehe dazu auch "Süddeutsche Zeitung" -
Attentat in Dresden: Anschlag in der Altstadt