Die ebenso gehässige wie pauschale Verleumdung von Islamkritik kann auch in Deutschland auf eine mittlerweile recht lange und schmutzige Tradition zurückblicken. Wenn im Namen des Islam bzw. im Namen Allahs Köpfe von "Ungläubigen" abgeschnitten, Terroranschläge verübt, Massaker begangen, Gegner islamischer Herrschaftssysteme (siehe Iran und Saudi-Arabien) verhaftet, gefoltert, ausgepeitscht und gehängt werden, dann darf das nichts mit dem real existierenden Islam zu tun haben. Verbreitet wird deshalb die absurde Legende vom "friedliebenden und toleranten Islam".
Um diese infame Lüge aufrecht zu erhalten, sind freilich immer höherer Dosen perfidester Demagogie nötig. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist der in der Wochenzeitung "Freitag" veröffentlichte Aufruf "Es droht Faschismus":
Anstatt die eindeutigen Parallelen zwischen dem faschistischen und radikalislamischen Totalitarismus zu fokussieren und auf dieser Grundlage eine neue fortschrittliche Widerstandsbewegung zu initiieren, werden überfällige Maßnahmen gegen die ideologische Sumpflandschaft zwischen islamischem Terrorismus, islamischen Gegenmilieus und Organisationen des "legalistischen Islamismus" als "faschistisch" verleumdet. Dabei scheut man sich auch nicht vor der perversen Verkehrung ins Gegenteil, wonach nicht der orthodoxe und radikalisierte Islam, sondern der Kampf gegen dessen Ausbreitung gegen Menschenrechte verstoße.
"Die Verteidiger der extrem reaktionären und repressiven, autoritären,
irrationalen und menschenrechtsfeindlichen Weltanschauung des Islam agieren
als ‚bunt‘ und ‚weltoffen‘ verkleidete Komplizen einer extrem ‚rechten‘ und
totalitären Herrschaftskultur. Sie sind die wahren Verräter der kulturellen
Moderne. Sie sind diejenigen, die die Werte und Prinzipien der Aufklärung
mit Füßen treten. Sie sind es, die mit ihrer Tür- und Toröffnung
für eine militant antiaufklärerische und rückschrittliche Einstellungs-
und Lebensweise orientalisch-islamischer Machart die Zerstörung der europäischen
säkularen Gesellschafts- und Lebensordnung vorantreiben."
Siehe:
Der Islam und seine Komplizen stehen "rechts"
Diese Tür- und Toröffnung für das destruktive Eindringen islamischer
Herrschaftskultur bei gleichzeitiger Diskriminierung kritischer Kräfte
hat zwischenzeitlich mit der staatlichen Einsetzung der "Unabhängigen
Expertengruppe gegen Muslimfeindlichkeit (UEM)" einen skandalösen
Zwischenhöhepunkt erreicht. Betrachtet man die personelle Zusammensetzung
dieses Gremiums, dann gestaltet sich diese in etwa so, als würde man eine
Kommission zur Begutachtung der Clankriminalität mit vorbestraften Mitgliedern
aus arabischen Großfamilien besetzen. Zu betonen ist nicht zuletzt die
"Kontaktschuld" dieser Personen zu islamistischen Gruppen und Herrschaftssystemen
(Muslimbruderschaft, Milli Görüs, Erdogan-Regime).
Lesen Sie hierzu
den Artikel von Adrian Müller: Wie Seehofer dem politischen Islam Tür und Tor öffnet
Angesichts dieser Sachlage kann es nur folgende Forderungen geben:
Sofortige Auflösung dieser "Expertengruppe", vollständige
Einstellung der staatlichen Förderung der in diesem Kontext agierenden
Organisationen und Entfernung von deren Schlüsselpersonen aus öffentlich
finanzierten Funktionen.
Wie sich insbesondere Vertreter der "Grünen" an die Spitze
der faschistoiden cancel culture stellen, zeigt exemplarisch dieser Fall:
"Der GRÜNE MdL Toni Schuberl betätigt sich als Nazi-Blockwart"