Islam - Kopftuch – Herrenmenscherei...

Ausendung von Hartmut Krauss vom 6.1.2021

Eine kritisch-rationale Analyse seiner Inhalte und normativen Vorgaben zeigt eindeutig: Der Islam in seinem objektiv vorliegenden dogmatischen Aussagebestand ist eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung und steht zu einer säkular-demokratischen Lebensordnung in einem diametralen Gegensatzverhältnis.

Das Kopftuch ist deshalb nicht einfach ein harmloses "religiöses Symbol", sondern entweder ein aufgezwungenes oder aber ein bewusst zur Schau getragenes Zugehörigkeitssymbol zu dieser weltanschaulich-normativen Gesinnungsgemeinschaft. In beiden Fällen ist kompromisslose Inakzeptanz geboten. Denn eine vormodern-rückständige Herrschaftskultur will sich nicht zuletzt auch mit diesem Gesinnungsabzeichen von der mehr oder minder offen als "ungläubig", "unrein" und "minderwertig" verachteten nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft abgrenzen und verlangt von dieser dafür obendrein auch noch selbstgefällig und unverschämt "Respekt".

Bleibt der eingeforderte "Respekt" gegenüber dieser durch und durch "ungläubigenfeindlichen" und ultrareaktionären Weltanschauung aber aus leicht nachvollziehbaren Gründen aus, dann wird mit dem demagogischen Vorwurf des "antimuslimischen Rassismus" reagiert. Dabei verkörpert der Islam mit seinem orthodox-dogmatischen Diskurs gegenüber Nichtmuslimen/Ungläubigen selbst im Kern nichts anderes als eine religiös inszenierte "kulturrassistische" Herrenmenschenideologie. ("Als die schlimmsten Tiere gelten bei Gott diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden", Koran 8, 55 als kleines Beispiel).

Dass aufgeklärte "Ungläubige" in Europa und Deutschland auf diese ihnen aufoktroyierte Gegebenheit nicht immer freundlich reagieren, gehört zum Mindeststandard ihres "guten Rechts".