Grundlagen des Christenglaubens nicht infrage stellen

Das wünschte sich am 23.1.2021 die evangelische Nachrichtenagentur idea.de,
hier der Text mit atheistischen Anmerkungen:

idea.de: Das von dem Evangelisten und Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel) gegründete Netzwerk Bibel und Bekenntnis besteht seit fünf Jahren. 65 Repräsentanten aus Landes- und Freikirchen hatten es am 23. Januar 2016 in Kassel ins Leben gerufen.
Laut Parzany wurde das Netzwerk gebildet, weil in den evangelischen Kirchen die Grundlagen des christlichen Glaubens infrage gestellt werden. Dazu zählten "insbesondere die Autorität der Bibel als Wort Gottes, Jesus Christus als der einzige Weg zum Heil sowie die geoffenbarte Gottebenbildlichkeit des Menschen mit der Polarität und Gemeinschaft von Mann und Frau".
Atheistische Anmerkungen: Ja, als die lutherische Reformation gekommen war, hatte das seinerzeit die katholische Kirche auch so gesehen, damit wurden die Grundlagen des christlichen Glaubens infrage gestellt! Und das hält bis heute an, weil bei den Protestanten war der Antimodernismus nie eine Hauptlinie, man stand eben den aktuellen Entwicklungen näher. Im biblischen Wort Gottes steht ja z.B. auch allerhand physikalischer Blödsinn, dort kreist etwa die Sonne um die Erde und deswegen hat die christkatholische Kirche jahrhundertelang Vernichtungskriege gegen die Wissenschaft geführt. In der Bibel steht auch, dass der HErr das Firmament über die Erdenscheibe wölbte. Wort Gottes! Und der Weg zum Heil geht nur mit dem Jesus. Wenn unsere Altvorfahren Krieger waren und tapfer im Kampfe gefallen sind, bekamen sie ihre ewige Seligkeit im Walhalla-Himmel, jede Religion hat ihre Seligkeiten!

idea.de: Das Netzwerk habe auch klärende Stellungnahmen in der evangelikalen Bewegung gefordert. Anlass waren Unklarheiten über deren Kurs, die durch Stellungnahmen zugunsten einer Mitarbeit von Homosexuellen in Gemeinden ausgelöst worden waren. Die Forderung des Netzwerks habe intensive Diskussionen ausgelöst, erklärte Parzany gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. "Obwohl der Prozess noch nicht abgeschlossen ist, hat er aus unserer Sicht bereits zu notwendigen Klärungen und Entscheidungen geführt."
Atheistische Anmerkungen: In der Bibel steht ja auch Gottes Wort zu den Homos, die sind nicht zu Gleichberechtigten zu machen, sondern hinzurichten! Das ist Gotteswort! Siehe Leviticus 18, 22 dort steht geschrieben: "Und bei einem Manne sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weibe liegt; es ist ein Gräuel". Dann werden noch andere Gräuel aufgezählt, was bei Gräueltaten zu geschehen habe, das steht anschließend in Vers 29: "Alle, die irgendeine dieser Gräueltaten begehen, werden aus der Mitte ihres Volkes ausgemerzt."  Und dann schließt dieser Abschnitt mit Vers 30: "Achtet auf meine Anordnungen, befolgt keinen von den gräulichen Bräuchen, die man vor euch befolgt hat, und verunreinigt euch nicht durch sie. Ich bin der Herr, euer Gott." Ja das ist eben das von Gott verkündete Gotteswort an das man sich eigentlich zu halten hätte, statt das Gegenteil zu machen!

idea.de: So hätten die Mitgliederversammlung des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftserbandes wie auch der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz zur biblischen Bewertung praktizierter Homosexualität und zu kirchlichen Kontroversen um Segnung und Trauung gleichgeschlechtlicher Paare Beschlüsse gefasst. Die Klärungsprozesse seien damit aber nicht abgeschlossen, weil die Grundfragen weiterhin in Gemeinden, Gemeinschaften und Verbänden beantwortet werden müssten.
Atheistische Anmerkungen: Das kann man doch gar nicht debattierten, das Wort Gottes ist doch ganz klar uns unmissverständlich! Siehe z.B. Josua 10,12–13: "Damals, als der Herr die Amoriter den Israeliten preisgab, redete Josua mit dem Herrn; dann sagte er in Gegenwart der Israeliten: Sonne, bleib stehen über Gibeon und du, Mond, über dem Tal von Ajalon! Und die Sonne blieb stehen und der Mond stand still,  bis das Volk an seinen Feinden Rache genommen hatte." Also dreht sich die Sonne um die Erde, weil sonst hätte damals der Gott die Erde stoppen müssen. Da sind vergleichsweise die Homos ja nur eine belanglose Nebensache! Kehrt zurück zur Bibel, statt sie immer mehr abzuschaffen! Der HErr wird Euch unbarmherzig strafen, wenn Ihr den Weg fortsetzt, seine Worte zu ignorieren und gegenteilig zu handeln!

idea.de: Parzany zufolge hatte allerdings der Widerstand des Netzwerkes gegen Entscheidungen von Kirchenleitungen und Synoden, "die eindeutig Bibel und Bekenntnis widersprechen", keine Wirkung: "Die Beschlüsse zur Segnung und kirchlichen Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren und die kirchliche Förderung der Gender-Ideologie wurden und werden rücksichtslos durchgesetzt."
Atheistische Anmerkungen: Der Bibel widersprechen? Das kann nicht sein! Meinereiner hat hier Beispiele solcher Bibelwidersprachen gebracht! Aber Ihr redet jetzt über Belanglosigkeiten, wie über die heutige in der Bibel nie erwähnte Binnen-I-Pflicht!

idea.de: Netzwerk will "Stimme sein und stärken" - 2020 veröffentlichte das Netzwerk sein "Kasseler Memorandum" unter dem Motto "Stimme sein und stärken". Darin heißt es unter anderem: "Wir wollen Christen durch biblische Lehre in ihrem Glauben an Jesus Christus stärken. Darum nehmen wir Stellung zu kontroversen Themen und zu Vorgängen in den evangelischen Kirchen, landeskirchlichen Gemeinschaften und Freikirchen, die Bibel und Bekenntnis widersprechen." Weiter wird ausgeführt: "Wir brauchen das Fundament Jesus Christus, wie die Heilige Schrift ihn bezeugt und an dem die Christen zu allen Zeiten in ihren Bekenntnissen festgehalten haben. Deshalb ist das Engagement für Bibel und Bekenntnis aktiver Einsatz für die Einheit der Kirche Jesu Christi." Die Arbeit des Netzwerkes geschieht vor allem durch Veröffentlichungen auf der Internetseite www.bibelundbekenntnis.de sowie seinen YouTube-Kanal, Bücher, Broschüren und Studientage. Die Zahl der Mitglieder liegt bei rund 2.850. Darüber hinaus haben sich dem Netzwerk 77 Gemeinden und Organisationen angeschlossen.
Atheistische Anmerkungen: Na. dann fangt an! Redet endlich wieder von der ewigen Verdammung ins ewige Höllenfeuer, von welcher der Jesus so oft gepredigt hat und die heute im Predigtleben praktisch verschwiegen wird! Siehe z.B. Mt 25: 41: "Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!"

Und seht Euch die Beschreibung des Fegefeuers an, es stammt vom hochberühmten alten Prediger Abraham a Santa Clara, er hat das Fegefeuer so beschrieben

Davon müsst Ihr reden, damit sich die Leute wieder fürchten und wie in früheren Zeiten aus Gottesfurcht zu Kreuze kriechen!

Oder funktioniert das heute nimmer, weil die Menschen mehrheitlich nimmer so flache Denker sind? Und darum Grundlagen des christlichen Glaubens sowieso infrage stellen...