"Kampf gegen den Rassismus"?

Ein solcher Kampf soll jetzt in der BRD das Verschweigen der Nationalität von Straftätern sein!

Wie Hartmut Krauss in einer Aussendung vom 10.2.2021 schreibt:

Es ist ein unleugbarer Tatbestand, dass Zuwanderer und "Geflüchtete" eine überproportional hohe Kriminalitätsbelastung aufweisen. Das politisch-mediale Herrschaftskartell ist allerdings zwecks ideologischer Absicherung seiner Migrationspolitik daran interessiert, diesen Sachverhalt möglichst zu verbergen bzw. "kleinzureden". Ein zentraler diesbezüglicher Mechanismus ist das Verschweigen der Nationalität bzw. des Herkunftshintergrundes von Straftätern. Manche Polizeidienststellen halten sich jedoch noch nicht häufig genug an dieses politische Gebot des Verschweigens. Doch das soll sich jetzt ändern. Denn, so die legitimationsideologische Behauptung, eine überproportional häufige Nennung von Staatsangehörigkeiten im Zusammenhang mit Straftaten (also die Benennung der Wahrheit) könnte rassistische Ressentiments beflügeln. Genau das Gegenteil dürfte aber der Fall sein und "Generalverdacht" erst recht schüren.

Grundsätzlich ist dieser ideologisch motivierten Verschleierung des Täterhintergrunds Folgendes entgegenzuhalten:
"Tatsächlich ist die Darlegung und Reflexion des Herkunftshintergrundes von Straftätern ein wesentlicher Indikator sowohl für die Polizei als auch für die Politik, die Wissenschaft sowie für die demokratische Öffentlichkeit. Erstens informiert dieser Indikator über Ausmaß und Struktur des grenzüberschreitenden Imports von kriminellen Gruppen aus bestimmten Ländern und Regionen. Zweitens informiert er über den Integrationsstand unterschiedlicher Zuwanderergruppen - gerade auch bei gleicher oder ähnlicher sozialer Lage. Drittens gibt er einen Hinweis auf herkunftskulturelle Sozialisationsmuster und Einflüsse, die kriminelles Handeln bedingen. Nicht zuletzt verstößt die bewusste Vorenthaltung von wesentlichen Fakten gegen die Wahrheitsorientierung als Leitwert einer um Aufklärung bemühten demokratischen Öffentlichkeit." (siehe dazu Hartmut Krauss "Alles nur Einzelfälle" und NDR-Bericht "Polizei nennt Nationalitäten regional sehr unterschiedlich")

Hier noch ein kleines aktuelles Schlaglicht, was sich hinter der pauschal-schönfärberischen und mitleidheischenden Bezeichnung "Schutzsuchende" u. a. verbirgt:
"Insgesamt vier Migranten, davon drei Minderjährige, wurden am Montag nach einer Auseinandersetzung im Apartmentkomplex "Puerto Bello" in Puerto Rico auf Gran Canaria festgenommen. Sicherheitskräfte seien zudem von Balkonen mit allen, was die Zimmer zu bieten hatten, beworfen worden. Alles, was nur in Reichweite war, landete auf der Straße. Dabei wurden mehrere Apartments fast vollständig zerstört."
«Seitens der Regierung wird geschätzt, dass sich rund 600 Migranten auf den Kanaren nur als minderjährig ausgeben, um eine Abschiebung zu vermeiden. Es wird geschätzt, dass eine Hälfte über 18 und die andere Hälfte bereits über 25 Jahre ist». Siehe dazu "Migrantenkrise Gran Canaria" und "Randale minderjähriger Migranten in Aparthotel"

Aber bitte nicht weitersagen. Es könnte einer kritisch-realistischen Einschätzung dienen, d.h. das medial aufoktroyierte schönfärberische "Flüchtlingsnarrativ" beschädigen oder, mit den perfide-demagogischen Worten der "Leitmedien" gesagt, "rassistische Vorurteile befeuern".