Es ist ein unleugbarer Tatbestand, dass Zuwanderer und "Geflüchtete" eine überproportional hohe Kriminalitätsbelastung aufweisen. Das politisch-mediale Herrschaftskartell ist allerdings zwecks ideologischer Absicherung seiner Migrationspolitik daran interessiert, diesen Sachverhalt möglichst zu verbergen bzw. "kleinzureden". Ein zentraler diesbezüglicher Mechanismus ist das Verschweigen der Nationalität bzw. des Herkunftshintergrundes von Straftätern. Manche Polizeidienststellen halten sich jedoch noch nicht häufig genug an dieses politische Gebot des Verschweigens. Doch das soll sich jetzt ändern. Denn, so die legitimationsideologische Behauptung, eine überproportional häufige Nennung von Staatsangehörigkeiten im Zusammenhang mit Straftaten (also die Benennung der Wahrheit) könnte rassistische Ressentiments beflügeln. Genau das Gegenteil dürfte aber der Fall sein und "Generalverdacht" erst recht schüren.
Grundsätzlich ist dieser ideologisch motivierten Verschleierung des
Täterhintergrunds Folgendes entgegenzuhalten:
"Tatsächlich
ist die Darlegung und Reflexion des Herkunftshintergrundes von Straftätern
ein wesentlicher Indikator sowohl für die Polizei als auch für die
Politik, die Wissenschaft sowie für die demokratische Öffentlichkeit.
Erstens informiert dieser Indikator über Ausmaß und Struktur des
grenzüberschreitenden Imports von kriminellen Gruppen aus bestimmten Ländern
und Regionen. Zweitens informiert er über den Integrationsstand unterschiedlicher
Zuwanderergruppen - gerade auch bei gleicher oder ähnlicher sozialer Lage.
Drittens gibt er einen Hinweis auf herkunftskulturelle Sozialisationsmuster
und Einflüsse, die kriminelles Handeln bedingen. Nicht zuletzt verstößt
die bewusste Vorenthaltung von wesentlichen Fakten gegen die Wahrheitsorientierung
als Leitwert einer um Aufklärung bemühten demokratischen Öffentlichkeit."
(siehe dazu Hartmut Krauss "Alles
nur Einzelfälle" und NDR-Bericht
"Polizei nennt Nationalitäten regional sehr unterschiedlich")
Hier noch ein kleines aktuelles Schlaglicht, was sich hinter der pauschal-schönfärberischen
und mitleidheischenden Bezeichnung "Schutzsuchende" u. a. verbirgt:
"Insgesamt vier Migranten, davon drei Minderjährige, wurden am
Montag nach einer Auseinandersetzung im Apartmentkomplex "Puerto Bello"
in Puerto Rico auf Gran Canaria festgenommen. Sicherheitskräfte seien zudem
von Balkonen mit allen, was die Zimmer zu bieten hatten, beworfen worden. Alles,
was nur in Reichweite war, landete auf der Straße. Dabei wurden mehrere
Apartments fast vollständig zerstört."
«Seitens der
Regierung wird geschätzt, dass sich rund 600 Migranten auf den Kanaren
nur als minderjährig ausgeben, um eine Abschiebung zu vermeiden. Es wird
geschätzt, dass eine Hälfte über 18 und die andere Hälfte
bereits über 25 Jahre ist». Siehe dazu "Migrantenkrise
Gran Canaria" und "Randale
minderjähriger Migranten in Aparthotel"
Aber bitte nicht weitersagen. Es könnte einer kritisch-realistischen Einschätzung dienen, d.h. das medial aufoktroyierte schönfärberische "Flüchtlingsnarrativ" beschädigen oder, mit den perfide-demagogischen Worten der "Leitmedien" gesagt, "rassistische Vorurteile befeuern".