Wohlfeile Phrasen, leere Versprechungen und dreiste Schönfärbung einer sich zunehmend verschlechternden Realität infolge der irregulären Masseneinwanderung sind die Markenzeichen der deutsche "Integrationspolitik". Das zeigte sich erneut auf dem sog. Integrationsgipfel.
Für die überproportionale Kriminalitätsbelastung der Migranten, die hohe Arbeitslosen- und Hartz-IV-Quote insbesondere unter islamischen Zuwanderern, die Lernverweigerungen und schlechten Lernleistungen der Muslimkids, die hohe Durchfallquote von Deutschkursabsolventen, die Radikalisierung unter den schon seit mindestens zwei Jahrzehnten sozialpädagogisch umfassend gehätschelten Islamgläubigen etc. wird einseitig die "einheimische Mehrheitsgesellschaft" verantwortlich gemacht. Diese müsse noch "offener" und toleranter" (sprich: unterwerfungsbereiter) werden, um die "Integration von Zugezogenen zu fördern", so die unsägliche Kanzlerin im profitlogischen Interesse der Asylindustrie.
Statt die Ursachen dieser chronischen Desintegration ungeschminkt aufzudecken,
macht die politische Klasse genau das Gegenteil:
Sie diskriminiert die
nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft als "rassistisch" und arbeitet
unter dieser demagogischen Prämisse den Islamisierungsbestrebungen der
Nadelstreifenislamist:innen in die Hände: Muslimquote für alle "Schaltstellen
unserer Gesellschaft". Ganz vorne dabei wie immer die Grünen als Hauptpartei
der Islamkomplizenschaft.